DE1203458B - Verfahren zur Herstellung eines sorbierenden Materials unter Verwendung einer verschaeum-baren Mischung aus Kunststoff und Silikagel - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines sorbierenden Materials unter Verwendung einer verschaeum-baren Mischung aus Kunststoff und SilikagelInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung eines sorbierenden Materials unter Verwendung einer verschäumbaren Mischung aus Kunststoff und Silikagel Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines sorbierenden Materials unter Verwendung einer verschäumbaren Mischung aus Kunststoff und Silikagel.
- Unter einem sorbierenden Material soll ein Material verstanden werden, das einen Stoff aufnimmt und festhält. Diese Eigenschaft wird im allgemeinen als Adsorption bezeichnet und man nimmt an, daß sie auf eine adhäsive Wirkung zwischen dem Adsorbens und dem Adsorbat oder dem zu adsorbierenden Stoff zurückzuführen ist. Eine große Anzahl von Adsorbentien ist bekannt, zu ihnen gehören z. B.
- Ionenaustauscherharze, Desiccantien, wie Aktivkohle, Calciumsulfat, Holzkohle, Ton, Calciumchlorid oder Silikagel. Diese Verbindungen sind z. B. als Reinigungsmittel, die Feuchtigkeit regelnde Mittel, Korrosionsschutzmittel oder Katalysatoren nützlich.
- Es ist bekannt, bei der Herstellung poröser Kunststoffschichten wasserhaltiges Silikagel zu verwenden.
- Das Wasser des Silikagels erzeugt bei der Schäumung Kohlendioxyd. Durch Zuführung geeigneter Wassermengen läßt sich so jeder gewünschte Porositätsgrad in der Kunststoffschicht erhalten.
- In ähnlicher Weise ist es bekannt, zur Entwicklung von Kohlendioxyd mit Hilfe von Silikagel in eine Isocyanate enthaltende Kunststoffmischung einzubringen. Das Wasser reagiert mit dem Isocyanat unter Bildung von CO2, wodurch der Schaum entsteht. Der Schäumungsgrad ist eine Funktion der Wassermenge.
- Zur Unterbindung des Schäumungsvorganges von NCO-Gruppen enthaltenden Polyurethanmassen ist ein Verfahren bekannt, nach dem man das in der Masse enthaltene Wasser, welches mit den Isocyanatgruppen unter Bildung von CO2 reagiert, durch aktivierte Alkali-Alumosilikate mit Zeolithstruktur als wasserbindendes Mittel abfängt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes sorbierendes Material zu schaffen, welches außerordentlich wirksam, billig und leicht herzustellen ist und in dem das Sorbens stark dispergiert ist. Mit anderen Worten, die Erfindung schlägt einen neuen Typ eines sorbierenden Materials vor, das aus einem Kunststoffschaum besteht, in welchem ein Sorbens über die gesamte Zellstruktur dispergiert ist.
- Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß als verschäumbare Mischung aus Kunststoff und Silikagel granuliertes, vorgetrocknetes Silikagel enthaltender Polyester und ein Diisocyanat unter Mitwirkung eines Katalysators und Treibmittels verwendet wird.
- Auf diese Weise erhält man ein Material, in dem das Sorbens über die gesamte Zellstruktur des Schaumstoffes dispergiert ist. Derartige sorbierende Materialien können außerordentlich vielseitig benutzt werden und lassen sich überall dort vorteilhaft einsetzen, wo ein Sorbens bisher verwendet wurde.
- Für das erfindungsgemäße sorbierende Material kann jede geeignete sorbierende Substanz verwendet werden. Silikagel hat die wünschenswerte Eigenschaft, Wasser beispielsweise in Form von Wasserdampf aus der Luft aufzunehmen und festzuhalten.
- Deshalb wird Silikagel in großem Umfang als feuchtigkeitsregulierendes Mittel verwendet und erwies sich besonders nützlich, wenn die Feuchtigkeit eines geschlossenen Raumes auf einem konstanten Wert gehalten werden sollte. Silikagel erwies sich auch als geeignet, die Feuchtigkeit in Verpackungsbehältern zu regeln, die wertvolle Instrumente mit stark polierter Oberfläche enthalten, die gegen Korrosion oder Rost zu schützen sind. Es war bisher üblich, Behälter mit körnigem Silikagel in den Verpackungen aufzuhängen. Dadurch wird dieFeuchtigkeit von dem Silikagel, welches sich in einem Behälter aus porösem Material befindet, adsorbiert, so daß der in der Verpackung befindliche Gegenstand gegen Feuchtigkeit geschützt ist.
- Wenn der verpackte Gegenstand aber zerbrechlich oder empfindlich ist, tritt das Problem auf, wie der Gegenstand während des Transports sowohl gegen Beschädigung als auch gegen die Einwirkung der Feuchtigkeit geschützt werden kann. Als Verpackungsmaterial für zerbrechliche und empfindliche Gegenstände wird im großen Umfang elastischer Kunststoffschaumstoff, z. B. Polyurethanschaumstoff verwendet. Ein derartiger Kunststoffschaumstoff kann entweder zugeschnitten und um den zu schützenden Gegenstand gepackt werden oder aber der Kunststoff wird in situ verschäumt, so daß er den zu schützenden Gegenstand allseitig umgibt. Bei dem letzteren Verpackungsverfahren wird der Gegenstand vollständig von einem elastischen und stoßfesten Kunststoffschaumstoff umgeben und getragen.
- Vermittels der Erfindung wird nun ein Sorbens in die Zellen eines geschäumten Kunststoffes eingebracht, wodurch die effektive Oberfläche des Sorbens beträchtlich vergrößert wird, so daß beträchtlich weniger Sorbens erforderlich ist, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
- Nach der Erfindung ist es möglich, granuliertes Silikagel, welches nach bekannten Verfahren hergestellt worden und entwässert worden ist, in einen Polyurethanschaumstoff einzubringen. Das erhaltene Produkt ist im höchsten Maße zur Regelung des Feuchtigkeitsgehaltes in einem geschlossenen Raum geeignet. Es wurde weiter gefunden, daß durch die Einbringung von Silikagel oder eines anderen Sorbens in einen Kunststoffschaumstoff die Eigenschaften des Sorbens beträchtlich verbessert werden, weil dessen aktive Oberfläche und Porenoberfläche vergrößert ist. Dabei hat sich überraschenderweise gezeigt, daß ein solcher Kunststoffschaumstoff mit einer offenen Zellstruktur, der ein Sorbens in seiner Zellstruktur enthält, bei einer bestimmten Anwendung wesentlich wirksamer ist als es dem Gewicht der sorbierenden Substanz nach zu erwarten war.
- Für die Erfindung sind besonders jene Kunststoffschaumstoffe wertvoll, die eine Zellstruktur mit einer Vielzahl von miteinander in Verbindung stehenden Zellen besitzen. Vorzugsweise ist dieser Schaumstoff weich, nachgiebig und flexibel.
- Polyurethanschaumstoffe werden z. B. dadurch hergestellt, daß ein Polyester und ein Polyisocyanat in Gegenwart von Treibmitteln zur Reaktion gebracht werden. Zur Erläuterung sei auf ein Polyurethan verwiesen, das sich als besonders nützlich herausgestellt hat und das durch Umsetzen eines Polyesters, der vorzugsweise aus Adipinsäure und Diäthylenglykol besteht, mit Toluylendiisocyanat in Gegenwart eines geeigneten Katalysators und Treibmittels erhalten worden ist. Die Eigenschaften der Bestandteile werden in der üblichen Art sorgfältig bestimmt, so daß das Endprodukt eine Vielzahl miteinander in Verbindung stehender Zellen besitzt. Die Reaktion wird in einem Behälter ausreichender Größe durchgeführt, z. B. in dem Verpackungsbehälter oder in einem Ofen, in den das empfindliche Gerät verpackt werden soll. Wenn jedoch der Kunststoffschaumstoff direkt um das zu verpackende Gut herum in der Packung erzeugt wird, muß überschüssiger Schaumstoff an der Verpackungsöffnung, ehe sie verschlossen wird, abgeschnitten werden.
- Um einen Polyurethanschaumstoff zu erzeugen, in dem ein Sorbens dispergiert ist, wird der Polyester im wesentlichen wie oben beschrieben verwendet, aber ehe er mit einem Diisocyanat zur Reaktion gebracht wird, wird er innig mit granuliertem Silikagel vermischt. Daraufhin wird die erforderliche Menge Toluylendiisocyanat und ein geeigneter Katalysator sowie Treibmittel zugesetzt, worauf man die Mischung in einem geeigneten Behälter schäumen läßt. Irgendwelche Feuchtigkeit, die durch die Reaktionswärme nicht entfernt wird, läßt sich durch Erwärmen, wie bei der Reaktivierung des dispergierten Silikagels, beseitigen.
- Für ein erfindungsgemäß zu verwendendes Schaumgemisch vermischt man beispielsweise 94,5 Teile Polyester mit 25 Teilen eines granulierten Silikagels und fügt dann 40 Teile Toluylendiisocyanat zu, worauf man den Kunststoffschaum sich bilden läßt.
- Obgleich das oben beschriebene Gemisch einen Kunststoffschaumstoff ergibt, der außerordentlich gute absorbierende Eigenschaften besitzt, kann die Silikagelmenge nach Wunsch erhöht oder verringert werden. Vorzugsweise enthält das Endprodukt etwa zwischen 1 und 75 Gewichtsprozent Sorbens, im allgemeinen aber im Bereich von ungefähr 5 bis 25 Gewichtsprozent, wenn außerdem gute Filtereigenschaften verlangt werden. Bei Erhöhung der Menge des Sorbens nimmt die Dichte des Schaumproduktes zu. Für die meisten Anwendungszwecke aber lassen sich auch dichtere Produkte mit einem höheren Prozentsatz an Sorbens herstellen, ohne daß dadurch die offene Zellstruktur des Schaumstoffes beeinträchtigt wird und ohne den Widerstand beim Durchgang von Gasen durch den Schaumstoff zu erhöhen oder seine Wirksamkeit als Wasseradsorptionsmittel zu verringern.
- Zur Prüfung der Wirksamkeit des mit Silikagel imprägnierten Polyurethanschaumstoffes wurde eine Schaumstoffprobe mit 15,5 °/o Silikagel, deren Trockengewicht vorher bestimmt wurde, in eine Kammer gebracht, in der eine relative Luftfeuchtigkeit von 98 0/o herrschte. Bei diesem Versuch wurden 13 g Silikagel verwendet. Nach einer Verweilzeit von ungefähr 4 Stunden bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 98e/o hatte die Schaumprobe 7,5 g an Gewicht zugenommen. Ein ähnlicher Versuch wurde mit der gleichen Menge Silikagel durchgeführt, die aber nicht im Schaumstoff, sondern in einem Behälter untergebracht war. Nach 4 Stunden bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 98Qlo hatte das Silikagel nur 3 g an Gewicht zugenommen. Eine ähnliche Gewichtszunahme zeigte reiner unbehandelter Polyurethanschaumstoff ohne Silikagel; sie betrug nach 4 Stunden bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 98°/o 3,5 g. Daraus geht hervor, daß durch Einarbeiten von granuliertem Silikagel in die Zellstruktur von Polyurethanschaumstoffen ein synergistischer Effekt erzielt wird, in dem die feuchtigkeitsaufnehmenden Eigenschaften des mit Silikagel versetzten Schaumstoffes besser sind als die Summe der feuchtigkeitsaufnehmenden Eigenschaften von Schaumstoff und Silikagel jeweils für sich ist.
- Aus den obigen Versuchen geht klar hervor, daß eine Schaumstoffprobe mit 13 g Silikagel 7,5 g Feuchtigkeit aufnimmt, wogegen getrennte Teile, nämlich 13 g Silikagel und die gleiche Gewichtsmenge Kunststoffschaumstoff jeweils für sich nur 3 g bzw. 3,5 g Feuchtigkeit aufnehmen, so daß sich eine gesamte Menge von 6,5 g ergibt, also 1 g weniger als das aus Kunststoffschaumstoff und Silikagel bestehende Verfahrensprodukt.
Claims (1)
- Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung eines sorbierenden Materials unter Verwendung einer verschäumbaren Mischung aus Kunststoff und Silikagel, dadurch gekennzeichnet, daß als verschäumbare Mischung aus Kunststoff und Silikagel ein granuliertes, vorgetrocknetes Silikagel enthaltender Polyester und ein Diisocyanat unter Mitverwendung eines Katalysators und Treibmittels verwendet wird.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 897 399, 913 474; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 143 634.
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