DE1203341B - Geraeteanschlussdose fuer elektrische Installationen - Google Patents

Geraeteanschlussdose fuer elektrische Installationen

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DE1203341B
DE1203341B DEA48185A DEA0048185A DE1203341B DE 1203341 B DE1203341 B DE 1203341B DE A48185 A DEA48185 A DE A48185A DE A0048185 A DEA0048185 A DE A0048185A DE 1203341 B DE1203341 B DE 1203341B
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DE
Germany
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junction box
box according
cover
insulating cup
insulating
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Pending
Application number
DEA48185A
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English (en)
Inventor
Hans Gert Ackermann
Guenther Knier
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Albert Ackermann O H G
Original Assignee
Albert Ackermann O H G
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Geräteanschlußdose für elektrische Installationen Die Erfindung bezieht sich auf eine Geräteanschlußdose für in einem in der Dose befestigten und herausnehbaren Isolierbecher angeordnete elektrische Installationen.
  • Bekannt ist eine Fußbodendose, deren Grundaufbau durch auswechselbare Seiten- und Trennwände, die im Baukastenprinzip zusammengebaut werden, es ermöglicht, sich den jeweiligen Installationsträgern, wie Fußbodenkanälen oder Staparohren, anzupassen, d. h. somit Bestandteile eines solchen Installationssystems zu werden. Eine zusätzliche Höhenverstellbarkeit ermöglicht eine Angleichung an die jeweils bauseits gegebene Einbautiefe.
  • Bekannt ist ebenfalls eine Unterputzsteckdose, die aus einem die elektrischen Anschlußelemente tragenden sowie mit Befestigungsgliedern ausgerüsteten Isolierbechern mit einer Schutzabdeckung besteht. Auch ist eine ähnliche weitere Art von Unterputzdosen bekannt, bei welcher gleichzeitig drei Stecker für eine gleiche Stromart von außen eingesteckt werden können. Bei diesen bekannten Dosen geht es lediglich darum, in einer Unterputzdose einen becherartigen Tragteil mit einer Steckvorrichtung einstückig zu kombinieren. Es handelt sich in jedem Fall dort jedoch stets um einfache Unterputzsteckdosen.
  • Weiterhin ist eine auf einem Fußboden aufsetzbare ortsbewegliche Verteilersäule zur Aufnahme elektrischer Installationsgeräte bekannt, bei welcher verschiedene Geräte für Starkstrom bzw. Schwachstrom unter sich austauschbar angeordnet sind. Eine solche Verteilersäule nimmt jedoch über dem Fußboden Platz weg und kann, beispielsweise beim Aufstellen von Möbeln, störend sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geräteanschlußdose zu schaffen, bei der die Nachteile der bisher bekannten Dosen vermieden werden, die leicht montiert werden kann und bei der eine übersichtliche Trennung der Schwachstrominstallationen von den Starkstrominstallationen durchführbar ist. Die Erfindung bezieht sich also auf eine Geräteanschlußdose der oben an zweiter und dritter Stelle genannten Art für in einem in der Dose befestigten und herausnehmbaren Isolierbecher angeordnete elektrische Installationen.
  • In Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß bei Verwendung der Geräteanschlußdose als an sich bekannte, aus mehreren Teilen bestehende Unterflurdose mit in der Höhe verstellbaren einzelnen Teilen und mit einem den Auslaß abschließenden Deckel mit einer Öffnung zum Herausführen von Leitungen in dem Isolierbecher Installationsgeräte, wie Steckdosen mit Steckern für Stark- und Schwachstrom und Anschlußklemmleisten, in beliebiger Zusammensetzung kombiniert, einbaubar und austauschbar sind.
  • Die Anordnung eines derartigen Isolierbechers für die Installationsmittel in der Dose hat den Vorteil, daß der Isolierbecher schon vor dem Einbau, z. B. in der Fabrik oder in der Werkstatt, mit den erforderlichen Installationsmitteln ausgerüstet bzw. vorverdrahtet werden kann, so daß dann, wenn die Anschlußdose in Betrieb genommen wird, lediglich der in der Regel vorgesehene Blinddeckel entfernt und der Isolierbecher mit einem Abschlußdeckel eingesetzt zu werden braucht, wobei nur das Auflegen der ankommenden bzw. abgehenden Leitungen auf die entsprechenden Klemmen zu erfolgen hätte oder nur die ankommenden Leitungen auf die dazu bestimmten Klemmen aufgelegt und die Stecker eingesteckt werden.
  • In die Isolierbecher sind die Installationsgeräte in beliebiger Zusammensetzung kombiniert einbaubar und austauschbar. Es können also beliebige Stark-oder Schwachstromgeräte miteinander kombiniert werden.
  • Aus mehreren Einzelteilen bestehende Unterflurdosen mit in der Höhe verstellbaren einzelnen Teilen und mit einem den Auslaß abschließenden Deckel mit einer Öffnung zum Herausführen von Leitungen sind bereits allgemein bekannt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Anschlußdose nach der Erfindung kann der Isolierbecher vorteilhaft mit einem an sich bekannten Nivellierrahmen versehen sein, der einen bis in die Ebene des Fußbodenbelages vorstehenden Rand aufweist und der mittels Stellschrauben in der Höhe einstellbar ist. Auch derartige Nivellierrahmen mit Stellschrauben sind bereits bekannt. Um die Anordnung von z. B. einer Reihe von Anschlußklemmen nebeneinander zu ermöglichen, kann der Isolierbecher - im Grundriß gesehen - viereckig und der Nivellierrahmen rund ausgebildet sein. Der runde Nivellierrahmen erlaubt es, den Isolierbecher jeweils so zu verdrehen, wie es die Umstände erfordern.
  • Um eine gewisse Sicherheit bei Arbeiten am Auslaß zu bieten, kann der in an sich bekannter Weise längs eines Durchmessers geteilte Abschlußdeckel mit der Teilfuge auf einem am Nivellierrahmen vorgesehenen Steg aufliegen und jeder Deckelteil an der Unterseite Befestigungsmittel in Form von Vorreibern aufweisen, mit denen die Deckelteile mit dem Nivellierrahmen verriegelbar sind. Sind z. B. lediglich Montagearbeiten am Schwachstromteil notwendig, so kann der Starkstromteil aus Sicherheitsgründen abgedeckt werden. Längs eines Durchmessers geteilte Abschlußdeckel werden auch bei einem bekannten Anschlußgerät, bei dem in einer im Fußboden einzusetzenden Kassette Steckdosen für Stark- und Signalstromentnahme angeordnet sind, verwendet.
  • In dem Abschlußdeckel kann eine zentrale Bohrung angeordnet sein, in welcher ein mit Durchgangslöchern für die aus der Geräteanschlußdose herauszuführenden Leitungen versehener Zylinder, vorzugsweise aus Weichgummi oder Kunststoff, befestigt ist. Der Zylinder kann am Mittelsteg des Nivellierrahmens befestigt werden, so daß ein schwallwassersicheres Herausführen der Leitungen gewährleistet ist.
  • Der Abschlußdeckel kann in an sich bekannter Weise mit einer Ausnehmung ausgestattet sein, in welcher ein Bodenbelag angeordnet werden kann.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann der Isolierbecher an zwei gegenüberliegenden Wänden Einbuchtungen für außerhalb des Isolierbechers gelegene Anschlußklemmen aufweisen.
  • In dem Isolierbecher können schließlich Haltemittel für eine den Isolierbecher in zwei Teilräume aufteilende, an sich bekannte Trennwand vorgesehen sein.
  • Ferner kann ein mit einer eine Zentriermarke enthaltenden nivellierbaren Schraube versehener, an sich bekannter Blinddeckel vorgesehen sein. Dadurch kann vorteilhaft der Grundaufbau mit nivellierbarem Grundrahmen und Blinddeckel als Leerdose in den Fußboden eingegossen und der Bodenbelag darüber hinweggeklebt werden. Mittels der wahrnehmbaren Zentriermarke ist es möglich, bei Benutzung, d. h. Bestückung mit Geräten, mit einem Kreisschneider den Bodenbelag auf Innenkante Grundrahmen abzutrennen und dann den Blinddeckel zu entfernen. Trennwände und Blinddeckel sind bei derartigen Anlagen allgemein bekannt.
  • In den Zeichnungen ist eine Geräteanschlußdose nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Geräteanschlußdose mit komplettem Geräteeinsatz, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Geräteanschlußdose, F i g. 3 eine Seitenansicht auf die Geräteanschlußdose, F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Teil des Isolierbechers, F i g. 5 einen Schnitt durch den Isolierbecher nach der Linie V-V aus F i g. 4, F i g. 6 einen Schnitt durch den Isolierbecher und die Geräteanschlußdose, entsprechend F i g. 5, mit dem Anschluß von Leitungen und F i g. 7 einen Mittenschnitt durch die Geräteanschlußdose als Leerdose.
  • Der Auslaß nach den F i g. 1 bis 3 für im Fußboden 1 verlegte elektrische Installationen besteht aus einer Unterflurdose mit auswechselbaren Seitenwänden 2, welche unten mit einem Bodenblech 4 abgeschlossen und oben mit einem Deckblech 3 versehen ist. Die Unterflurdose 2 und das Deckblech 3 sind mittels Befestigungswinkel 5, 6 und Schrauben 7 verbunden. Das Deckblech 3 besitzt einen zentrisch hochgezogenen, zylindrisch ausgebildeten Kragen B. Um den Kragen 8 des Deckbleches 3 sitzt der runde Grundrahmen 9, der einen bis zum Fußbodenbelag 10 vorspringenden Rand 11 aufweist. Mittels Schrauben 12, die in am Grundrahmen 9 angeordneten Lappen 13 sitzen, kann der Grundrahmen gegenüber dem Teil 3 des Grundaufbaues nivelliert werden.
  • Der Grundrahmen 9 dient zur Lagerung und Zentrierung des Nivellierrahmens 14, welcher mit dem Isolierbecher 15 fest verbunden ist. Der Nivellierrahmen 14 besteht aus Metall, er ist mittels Stellschrauben bis auf Oberkante Fußbodenbelag 10 nivellierbar. Mit seinem umlaufenden Rand 16 dient er als Stoß- bzw. Schutzkante.
  • Der Isolierbecher 15 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist - im Grundriß gesehen - viereckig mit abgerundeten Ecken ausgebildet. Dieser Isolierbecher 15 dient zur Aufnahme elektrischer Installationsgeräte 17 (beispielsweise für Starkstrom) und 18 (beispielsweise für Schwachstrom) und zur Halterung von Anschlußklemmen 19 auf je zwei Außenseiten, wobei jeweils eine Seite einer Stromart zugeordnet ist.
  • Nach oben ist der Isolierbecher 15 mittels des Abschlußdeckels 20 abgeschlossen, welcher im Nivellierrahmen 14 zentriert ist. Der Abschlußdeckel 20, der eine Ausnehmung 21 zur Aufnahme eines Fußbodenbelages besitzt, besteht aus zwei Teilen 20 a, 20 b. Die Teilfuge 22 verläuft längs eines Durchmessers und ist über dem Steg 23 angeordnet, mit welchem der Nivellierrahmen 14 versehen ist. Der Abschlußdecke120 wird dadurch gehalten, daß pro Deckelhälfte 20 a, 20 b zwei angegossene Klauen unter den Steg 23 des Nivellierrahmens 14 greifen, und dadurch, daß ein Vorreiber, welcher mittels Schraubenzieher oder Geldmünze durch einen Schlitzkopf 24 betätigt wird, mit seiner Achse 25 die Schließplatte 26 unter den Rand 27 des Nivellierrahmens dreht.
  • An Stelle eines Reibverschlusses kann zum gleichen Zweck auch ein Schnappverschluß, ein Schraubverschluß od. dgl. Verwendung finden.
  • Jeder Teil 20 a bzw. 20 b kann für sich befestigt oder entfernt werden. In der zentralen Bohrung 28 des Abschlußdeckels 20 ist der aus weichem Gummi od. dgl. bestehende Zylinder 29 angeordnet, der mit zwei Füßen 30 versehen ist, die um den Steg 23 des Nivellierrahmens 14 greifen und mittels einer Durchgangsschraube gegeneinandergezogen werden. An Stelle dieser Befestigung kann der Zylinder 29 auch mittels einer zentrisch angeordneten Schraube, deren Gewinde im Steg 23 des Nivellierrahmens 14 geführt wird, an dem Steg befestigt werden.
  • Die Bohrungen 31 im Zylinder 29 dienen zur Herausführung von Leitungen aus der Geräteanschlußdose. Gegenüber dem Nivellierrahmen 14 ist der Grundrahmen 9 durch die Gummidichtung 32 abgedichtet. Der Nivellierrahmen 14 ist gegenüber dem Abschlußdecke120 durch die Gummidichtung 33 abgedichtet.
  • Wie näher aus den F i g. 4 und 5 hervorgeht, sind im Isolierbecher 15 an zwei einander gegenüberliegenden Wandungen 34 Einbuchtungen 35 vorgesehen. Diese Einbuchtungen 35 dienen zur Aufnahme und Halterung von Anschlußklemmen. Durch Zwischenwände 36 werden nebeneinanderliegende schmale Ausnehmungen ,gebildet, in welche die Anschlußklemmen eingesetzt werden können. über jeder Ausnehmung führt eine Bohrung 37 in den Isolierbecher 15 hinein.
  • An Stelle der zuvor beschriebenen Klemmenausführung können separate handelsübliche Reihenklemmen in die Ausbuchtungen eingesetzt werden. Im Isolierbecher 15 sind auf den beiden von Ausbuchtungen freien Seiten Haltemittel 38 für die in F i g.1 dargestellte einschiebbare Trennwand 39 vorgesehen, die den Gerätebecherinnenraum in einen Raum für Starkstrom und einen Raum für Schwachstrom aufteilt.
  • F i g. 6 zeigt, daß die Anschlußklemmen 19 durch die Platte 40 am Isolierbecher 15 abgedeckt werden, die mit Schrauben 41 angeschraubt ist. Die Platte 40 kann auch so ausgebildet sein, daß sie alle Anschlußklemmen an einer Seite des Isolierbechers 15 gemeinsam hält.
  • F i g. 7 veranschaulicht die Unterflur - Geräteanschlußdose als Leerdose. Der Grundaufbau mit auswechselbaren Seitenwänden 2 und mit einem nivellierbaren Grundrahmen 9 wird durch einen Blinddecke142, welcher mittels vier Senkschrauben verschraubt ist, in Estrichoberkante verschlossen und mit Bodenbelag 10 überklebt. Im Blinddeckel 42 ist eine Zentriermarke in Form einer nivellierbaren Schraube 43, welche mit einer Zentriermarke 44 versehen ist, vorgesehen. Diese Zentriermarke 44 dient der Führung eines Kreisschneiders, mit welchem der Bodenbelag 10 entsprechend der Innenkante 45 des Grundrahmens abgetrennt wird.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Geräteanschlußdose für in einem in der Dose befestigten und herausnehmbaren Isolierbecher angeordnete elektrische Installationen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Geräteanschlußdose als an sich bekannte, aus mehreren Teilen bestehende Unterflurdose (2, 3,4) mit in der Höhe verstellbaren einzelnen Teilen und mit einem den Auslaß abschließenden Deckel (20a, 20b) mit einer öffnung zum Herausführen von Leitungen in dem Isolierbecher (15) Installationsgeräte (17, 18), wie Steckdosen mit Steckern für Stark- und Schwachstrom und Anschlußklemmleisten (19), in beliebiger Zusammensetzung kombiniert, einbaubar und austauschbar sind.
  2. 2. Anschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierbecher (15) mit einem an sich bekannten Nivellierrahmen (14) versehen ist, der einen bis in die Ebene des Fußbodenbelages vorstehenden Rand (16) aufweist und der mittels Stellschrauben in der Höhe einstellbar ist.
  3. 3. Anschlußdose nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierbecher (15) - im Grundriß gesehen - viereckig und der Nivellierrahmen (14) rund ausgebildet ist.
  4. 4. Anschlußdose nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise längs eines Durchmessers geteilte Abschlußdeckel (20 a, 20 b) mit der Teilfuge (22) auf einem am Nivellierrahmen (14) vorgesehenen Steg (23) aufliegt und daß jeder Deckelteil (20 a, 20 b) an der Unterseite Befestigungsmittel in Form von Vorreibern aufweist, mit denen die Deckelteile (20 a, 20 b) mit dem Nivellierrahmen (14) verriegelbar sind.
  5. 5. Anschlußdose nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anschlußdeckel (20) eine zentrale Bohrung (28) angeordnet ist, in welcher ein mit Durchgangslöchern (31) für die aus der Geräteanschlußdose (2,3) herauszuführenden Leitungen versehener Zylinder (29), vorzugsweise aus Weichgummi oder Kunststoff, befestigt ist.
  6. 6. Anschlußdose nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdeckel (20) in an sich bekannter Weise mit einer Ausnehmung (21) ausgestattet ist, in welcher ein Bodenbelag angeordnet ist.
  7. 7. Anschlußdose nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierbecher (15) an zwei gegenüberliegenden Wänden (34) Einbuchtungen (35) für außerhalb des Isolierbechers gelegene Anschlußklemmen aufweist. B.
  8. Anschlußdose nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Isolierbecher (15) Haltemittel (38) für eine den Isolierbecher in zwei Teilräume aufteilende, an sich bekannte Trennwand (39) vorgesehen sind.
  9. 9. Anschlußdose nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer eine Zentriermarke (44) enthaltenden nivellierbaren Schraube (43) versehener, an sich bekannter Blinddeckel (42) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1169 544; deutsche Gebrauchsmuster Nr.1874 061, 1839 475; USA.- Patentschriften Nr. 3 064 850, 2 244 937, 1861079.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1229626A1 (de) * 2001-02-02 2002-08-07 Albert Ackermann GmbH & Co. KG Zug- oder Abzweigdose für einen Unterflurelektroinstallationskanal

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