DE1202056B - Verfahren und Vorrichtung zum Trennen der Traegerluft von dem mitgefuehrten Gut in Vorrichtungen zum Herstellen von Futterkuchen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trennen der Traegerluft von dem mitgefuehrten Gut in Vorrichtungen zum Herstellen von Futterkuchen

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DE1202056B
DE1202056B DEM57920A DEM0057920A DE1202056B DE 1202056 B DE1202056 B DE 1202056B DE M57920 A DEM57920 A DE M57920A DE M0057920 A DEM0057920 A DE M0057920A DE 1202056 B DE1202056 B DE 1202056B
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Stanley Leroy Lawrence
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Massey Ferguson Inc
Original Assignee
Massey Ferguson Inc
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. σ.:
AOIf
Deutsche Kl.: 45 e -15/00
Nummer: 1202 056
Aktenzeichen: M 57920 m/45 e
Anmeldetag: 22. August 1963
Auslegetag: 30. September 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trennen der Trägerluft von dem mitgeführten Gut in Vorrichtungen zum Herstellen von Futterkuchen, bei denen das faserige Gut, wie Heu od. dgl., mit einem Trägerluftstrom in einen Aufgabebehälter gefördert und aus diesem mit Hilfe einer koaxial in dem Behälter drehbaren Zubringerschnecke einer von einem Kranz von radial verlaufenden Preßkanälen umgebenen kreisförmigen Preßkammer axial zugeführt wird, in der das Gut in die Preßkanäle drückende Preßmittel, wie Preßrollen, umlaufen.
Derartige Vorrichtungen sind als Futerkuchenpressen bekannt und auch für den Feldeinsatz geeignet, wo sie das im Schwad liegende Gut aufnehmen und in zerkleinerter Form dem Aufgabebehälter zuführen. Die Strömungsgeschwindigkeit der Trägerluft ist z. B. infolge der hohen Drehzahl der Flügel eines Schlegelwerks in der Aufnahmeinrichtung außerordentlich groß. Wenn diese Trägerluft aus so dem Aufgabebehälter nicht ausreichend vom Gut getrennt und abgeführt wird, tritt in dem Behälter ein solcher Rückstau auf, daß der Betrieb gestört und die Gutzufuhr weitgehend unterbrochen wird. Man hat daher schon relativ aufwendige Vorrichtungen as für die Abtrennung und Abführung der Trägerluft vorgesehen.
So hat man den Zuführungskanal, welcher einem rotierenden Gutaufnahmeschlegelwerk zugeordnet ist, mit Einrichtungen zum Abtrennen der Luft von dem durch den Zuführungskanal geförderten Gut versehen und die Luft aus dem Kanal abgeführt. Auch hat man Belüftungsöffnungen schon in anderen Teilen der Bahn des auf dem Wege zur Preßvorrichtung befindlichen Guts angeordnet. Diese Einrichtungen haben sich in der Praxis jedoch nicht bewährt, da sie zu relativ großen Gutverlusten führen.
Weiterhin wurde bei den bekannten Feldfutterkuchenpressen der eingangs genannten Art der Fördertrichter der Aufnahmeeinrichtung mit dem Behälter derart verbunden, daß er in letzterem an einer Seite und neben der Drehachse der Förderschnecke, die in dem Behälter aufgenommen ist, einmündet. Auf diese Weise gelangten die Gänge der Schnecke nacheinander abwechselnd in und durch den Bereich des Behälters, dem das Preßgut zugeführt wird, und nahmen das Gut zur Weiterführung in die Preßkammer auf. Da jedoch die auf diese Weise zugeführte Preßgutmenge ungleichmäßig verteilt und ungleichmäßig auf die einzelnen Schneckengänge abgegeben wird, ergibt sich eine entsprechende ungleichmäßige Belastung der Schnecke und daraus resul-Verf ahren und Vorrichtung zum Trennen der
Trägerluft von dem mitgeführten Gut in
Vorrichtungen zum Herstellen von Futterkuchen
Anmelder:
Massey-Ferguson Inc., Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Thieleke und Dr.-Ing. R. Döring,
Patentanwälte, Braunschweig, Jasperallee 1 a
Als Erfinder benannt:
Stanley Leroy Lawrence, Livonia, Mich.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. August 1962 (218 965)
tierend eine unbefriedigende ungleichmäßige Zufuhr des Preßgutes zu den Preßkanälen, die mit der Preßkammer kommunizieren. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn beispielsweise das der Presse zugeführte Gut in Mengen aufgenommen wird, die geringer sind als die zur vollen Auslastung der Leistungsfähigkeit der Maschine benötigten Mengen, so daß sich eine Arbeitsweise ergibt, bei der einzelne Preßkanäle wenig und andere Preßkanäle außerordentlich viel Preßgut zugeführt bekommen. Es ist verständlich, daß derartige Arbeitsbedingungen nicht nur zu einer Überlastung einzelner Preßkanäle führen und zu unzulässigem Verschleiß Anlaß geben, sondern auch noch ein Absinken der Arbeitsleistung der Maschine hervorrufen.
Zur Vermeidung eines Rückstaus im Aufgabebehälter hat man für solche Futterkuchenpressen bereits vorgeschlagen, die Schnecke selber mit einem Luftführungskanal auszurüsten, der mit der Preßkammer in Verbindung steht, um die von dem Schlegelwerk in die Preßkammer eingeblasene Luft ab-, vorzugsweise zum Schlegelwerk zurückzuführen, um Verluste an Gut zu vermeiden. Dabei dient die hohl ausgebildete Schneckenwelle zur Luftabführung. Der zwischen Schlegelwerk und Aufgabebehälter angeordnete Zuführungskanal weist außerdem einen Luftrückführungskanal auf, der die Luft aus dem Behälter ableitet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu
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schaffen, mit deren Hilfe die Trägerluft von dem mit- gestell 12, das mit Bodenrädern 14 sowie mit einer gerissenen Gut auf einfache und sehr wirkungsvolle Zugstange 16 ausgerüstet ist, befestigt ist. Mit Hilfe Weise getrennt und abgeführt werden kann, ohne daß der Zugstange kann das Fahrgestell bzw. die Feldein Rückstau entsteht und ohne daß merkliche Gut- futterkuchenpresse an eine geeignet ausgebildete Verluste zu befürchten sind. Dabei soll gleichzeitig 5 Zugmaschine, beispielsweise einen Ackerschlepper, sichergestellt werden, daß das Gut völlig gleichmäßig angehängt und über ein Feld, auf welchem gemähtes auf die Schneckengänge verteilt und entsprechend in Heu liegt, gezogen werden. Auf dem Fahrgestell 12 gleichen Mengen allen Bereichen der Preßkammer ist weiterhin ein Motor 18 aufgebaut, dessen Auszugeführt wird. gangswelle 20 in noch näher zu beschreibender Weise
Diese Aufgabe wird nach dem erfindungsgemäßen io mit rotierenden Einrichtungen zur Zufuhr von Preß-Verfahren dadurch gelöst, daß das Gut mit der Trä- gut sowie zur Verdichtung von Preßgut und anderen gerluft in axialem Abstand vom Ende der Zubringer- weiteren Einrichtungen der Feldfutterkuchenpresse schnecke dem Aufgabebehälter in Richtung einer verbunden ist. Schließlich ist auf dem Fahrgestell eine Schraubenlinie um die Behälterachse zugeführt wird, Tragstrebe 22 befestigt, die an ihrem oberen Ende worauf die sich im Behälter vom Gut abtrennende 15 ein Instrumentenbrett trägt, von welchem aus sowohl Luft innerhalb des schraubenförmigen Gutstromes in der Motor 18 als auch die anderen Einrichtungen der Achsrichtung aus dem freien Behälterende abgeführt Feldfutterkuchenpresse überwacht, gesteuert und bewird. Durch die Zuführung des Gutstromes in Rieh- tätigt werden können. Ein einstellbarer Standfuß 24 tung einer Schraubenlinie arbeitet der Behälter ist an der Zugstange 16 angeordnet. Er dient zur Abwenigstens in seinem dem Zuführungsende benach- 20 Stützung der Zugstange, wenn die Feldfutterkuchenbarten Bereich nach Art einer Zyklontrenneinrich- presse nicht mit einer Zugmaschine verbunden ist. tung. Das bedeutet, daß die mit hoher Geschwindig- Die insoweit beschriebene Feldfutterkuchenpresse keit in den Behälter eingebrachten Gutteilchen auf wird, wenn sie an eine Zugmaschine angehängt ist, ihrer Schraubenbahn entlang der Behälterinnenwand über ein Feld gezogen, auf welchem gemähtes oder geführt werden, während die Trägerluft, deren Ge- 25 geschnittenes Preßgut liegt, wie beispielsweise Heu, schwindigkeit und damit Tragfähigkeit mehr und das zeckmäßigerweise schwadenförmig verteilt ist und mehr nachläßt, die Gutteilchen freigibt und sich zur welches vorteilhafterweise vorbehandelt und vor-Behälterachse hin trennt und entlang dieser mit ge- bearbeitet ist und aus fein gehäckselten, gemischten ringer Geschwindigkeit aus dem Behälterende ab- und durchmengten Blatt- und Stengelteilen besteht, strömt. Die geringe Abströmgeschwindigkeit gewähr- 30 welche eine im wesentlichen homogene Masse bilden, leistet, daß die Luft praktisch keine Gutteilchen aus Wenn die Feldfutterkuchenpresse über ein Feld gedem Behälter herausträgt. zogen wird, wird das in Schwaden liegende Preßgut
Als besonderer Vorteil hat sich die Tatsache her- von einer vorzugsweise als Schlegelwerk 26 ausgebilausgestellt, daß die hohe Geschwindigkeit der Träger- deten Gutaufnahmeeinrichtung aufgenommen. Die luft, die bei allen bekannten Vorrichtungen bisher zu 35 Gutaufnahmeeinrichtung weist zu diesem Zweck eine großen Schwierigkeiten bezüglich der Abrennung der Vielzahl im Abstand angeordneter, mit hoher Dreh-Gutteilchen geführt hat, bei dem neuen Verfahren zahl rotierender Flügel oder Schlegel auf, die das gerade zur Verbesserung der Trennwirkung aus- Preßgut erfassen und in einen Luftstrom abgeben, genutzt wird. der durch einen Fördertrichter 28 strömt und das
Zum Ausführen der neuen Verfahren sieht die Er- 40 Heu bzw. Preßgut durch eine Öffnung 30 in einen findung vor, daß der Förderkanal mit seinem Ab- aufrecht stehenden Behälter 32 trägt. Die Öffnung 30 gabeende in dem Aufgabebehälter im Bereich des von befindet sich am oberen Ende des Behälters 32.
der Preßkammer abgewandten Ende des Behälter- Aus der F i g. 2 ist zu erkennen, daß der Behälter umfanges tangential zu diesem und in Richtung zur 32 einen kreisförmigen, sich in seiner axialen Rich-Preßkammer gegenüber der Behälterachse geneigt 45 tung von oben nach unten erweiternden Oberteil 34 einmündet und in dem der Preßkammer abgewandten aufweist, der über eine Verbindung 36 am oberen Behälterende eine Belüftungsöffnung vorgesehen ist. Ende eines Behälterunterteiles 38 befestigt ist, der Die tangentiale Einführung des Gutes bietet einen sich trichterartig von oben nach unten verjüngt und weiteren wesentlichen Vorteil. Das Gut wird hier- an seinem unteren Ende in einen zylindrischen Teil durch in relativ dünner Schicht entlang der Behälter- 50 40 übergeht, welcher in einem kreisförmigen Geinnenwand hereingeführt. Die dabei auftretenden häuse 42 angeordnet ist, das vom Fahrgestell 12 geZentrifugalkräfte sorgen selbsttätig dafür, daß dabei tragen wird. Koaxial zum Behälter 32 ist an dessen eine völlig gleichmäßige Verteilung in Umfangsrich- Oberteil 34 ein Rohr 44 befestigt, wobei das obere tung auftritt, so daß die Schneckengänge stets gleiche offene Ende 46 des Rohres mit dem oberen Ende des Mengen Gut aufnehmen und der Preßkammer zu- 55 Behälteroberteiles 34 verbunden ist und das Rohr führen können. Dadurch ergibt sich eine sehr gleich- selbst mit seiner Länge und seinem unteren offenen mäßige Arbeitsweise und Auslastung der Vorrich- Ende 48 in das Innere des Behälters 32 hineinragt, tung. Bei lotrechter Achse von Behälter und Schnecke Zwischen dem Rohr 44 und dem Behälteroberteil 34 kommen die Vorteile besonders zur Geltung. wird auf diese Weise ein ringförmiger Raum gebildet,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den 60 in dessen oberem Bereich die Öffnung 30 vorZeichnungen dargestellt, gesehen ist, durch welche der Luftstrom mit dem
F i g. 1. zeigt einer perspektivische Darstellung der Preßgut in den Behälter 32 einströmt. Es ist dabei zu
erfindungsgemäß ausgebildeten Feldfutterkuchen- bemerken, daß sich die Öffnung 30 in einem Bereich
presse; des ringförmigen Raumes befindet, der einen ver-
Fig. 2 stellt einen im Maßstab vergrößerten 65 hältnismäßig engen Querschnitt aufweist, und daß
Schnitt durch die in F i g. 1 gezeigte Presse dar. sich dieser Querschnitt in axialer Richtung des Be-
Die in der F i g. 1 gezeigte Feldfutterkuchenpresse hälters 32 bzw. des Behälteroberteiles 34 zunehmend
weist eine Preßrichtung 10 auf, die auf einem Fahr- vergrößert und etwa im Bereich des unteren offenen
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Endes 48 der Rohrleitung 44 seinen größten Quer- Es ist erkennbar, daß dsa Preßgut, das dem Beschnitt annimmt. halter 32 zugeführt wird und in diesem vom Luft-Wenn das Preßgut von dem Luftstrom durch die strom getrennt wird, in der bereits beschriebenen öffnung 30 in den Oberteil 34 des Behälters 32 ein- Weise nach unten wandert und dabei im Behältergetragen wird, dann strömt die Luft schraubenlinig 5 unterteil auch in radialer Richtung nach innen und um den Außenumfang des Rohres 44 nach unten, in Richtung auf den Hohlkern 68 oder die Schnecken- und es ergeben sich Verhältnisse, die mit denen eines gänge 70 der Förderschnecke 66 bewegt wird. Durch Zyklons vergleichbar sind. Dadurch wird das Preß- die konische Durchmesservergrößerung der Schnekgut vom Luftstrom getrennt, weil die Strömungs- kengänge 70 der Förderschnecke 66 wird dabei geschwindigkeit des Luftstromes, die dieser von den io sichergestellt, daß jeder Teil eines Schneckenganges mit hoher Drehzahl rotierenden Schlegeln der Auf- 70 in radialer Richtung über den unmittelbar über nahmeeinrichtung 26 erhalten hat, infolge des sich ihm liegenden Teil des anderen Schneckenganges hinzunehmend vergrößernden Querschnittes des ring- ausragt, und zwar weit genug, um Preßgut aufförmigen Raumes zwischen dem Behälteroberteil und zunehmen, so daß eine außerordentlich günstige dem Rohr 44 zunehmend verringert. Auf diese Weise 15 gleichmäßige Verteilung des Preßgutes auf die Länge setzt das Preßgut aber die schraubenlinige, nach und den Umfang der Förderschnecke 66 gewährunten gerichtete Bewegung fort und gelangt schließ- leistet ist, die das Preßgut in die Preßkammer 62 lieh in den Behälterunterteil 38, wo es sich in Rieh- überführt.
tung auf dessen zylindrischen Teil 40 bewegt, der in Wenn das Preßgut in dieser Weise von der Förderdas kreisförmige Gehäuse 42 einmündet, während der ao schnecke 66 in die Preßkammer 62 eingebracht wird, Luftstrom, der keine Preßgutteilchen mehr enthält, treten Einrichtungen in Tätigkeit, die dem Preßgut durch das untere offene Ende 48, das Rohr 44 und eine gewünschte und bestimmte Feuchtigkeitsmenge dessen oberes offenes Ende 46 austreten und ent- zuführen, bevor es in den Einflußbereich der Preßweichen kann. Die Zyklonwirkung, die in dem Be- walzen gerät. Die Feuchtigkeitszufuhr hat sich aus hälter 32 hervorgerufen wird, hat zur Folge, daß das 25 zahlreichen Gründen als vorteilhaft erwiesen, weil sie Preßgut von der Luft getrennt wird und letztere an beispielsweise die Schmiegsamkeit und die Bindedie umgebende Luft abgegeben wird, so daß ein fähigkeit der Heuteilchen verbessert und das Preßgut Rückstau oder Luftstau im Inneren des Behälters, in einen Zustand versetzt, bei welchem der Preßvorder sich bei anderer Art der Gutzuführung einstellt, gang, d. h. die Überführung in die Form würfeliger vermieden wird. 30 Futterkuchen, begünstigt wird. Zur Feuchtigkeits-Die Ausgangswelle des Motors 18 ist in beliebiger zufuhr ist eine Wasserpumpe 80 auf dem Fahrgestell und bekannter Weise, wie beispielsweise über ein 12 befestigt, die vom Motor 18 angetrieben wird und Getriebe od. dgl., das in einem Gehäuse 50 unterhalb die Wasser durch eine Rohrleitung 82 treibt, welche des kreisförmigen Gehäuses 42 aufgenommen ist, ge- über eine stopfbuchsenartige Dichtung 84 mit dem trieblich mit einer aufrecht stehenden Antriebswelle 35 oberen Ende einer gleichartigen Rohrleitung (nicht 52 verbunden, welche sich durch einen Boden 54 des dargestellt) verbunden ist, welche drehfest mit der Gehäuses 42 durch dessen Innenraum erstreckt und Welle 74 verbunden und im Inneren derselben andie in einem Lager 56 drehbar aufgenommen ist, geordnet ist. Diese Rohrleitung ist an ihrem unteren welches auf einem Zwischenboden 58 im Gehäuse Ende mit zwei Zweigleitungen verbunden (nicht darbefestigt ist. Ein Paar in axialem Abstand vonein- 40 gestellt), die im Inneren des Hohlkernes 68 angeordander waagerecht angeordneter Tragarme 60, die auf net sind und die in öffnungen oder Düsen 86 od. dgl. der Mitte ihrer Länge fest mit der Antriebswelle 52 enden, die unmittelbar in der Nähe der unteren Teile verbunden sind, befinden sich innerhalb einer Preß- der Schneckengänge 70 und vor denselben, bezogen kammer 62. An ihren Enden tragen diese Tragarme auf deren Bewegungsrichtung, angeordnet sind. Durch drehbar gelagerte Preßwalzen 64, die in kreisförmigen 45 die Tätigkeit der Pumpe tritt aus diesen Düsen oder Umlaufbahnen in der Preßkammer 62 unmittelbar öffnungen 86 ein Strahl oder ein Sprühregen aus unterhalb des zylindrischen Behälterteiles 40 des Be- Wasser in den vor den unteren Enden der Schneckenhälterunterteiles 38 des Behälters 32 und unmittelbar gänge 70 befindlichen Raum ein, und das Preßgut, oberhalb des Zwischenboderis 58 bewegt werden. das diesen Raum passiert, wird auf diese Weise mit Eine Förderschnecke 66 mit einem hohlen Kern 50 einer Feuchtigkeitsmenge versehen, bevor es in die oder einer hohlen Welle 68 ist mit ihrem unteren Preßkammer 62 eintritt.
Ende starr mit der Antriebswelle 52 oder dem oberen Die Preßkammer mit den Preßkanälen, durch Tragarm 60 verbunden und ragt von diesem aus im welche das Preßgut hindurchgedrückt und zugleich wesentlichen koaxial zur Antriebswelle 52 durch den verdichtet wird, wenn die Preßwalzen arbeiten, überBehälter 32, wobei sie auch koaxial zum Behälter 32 55 führt das Gut in die Form fester Stränge, die kontiangeordnet ist. Auf dem Außenumfang ist der Hohl- nuierlich aus den Austrittsöffnungen der Preßkanäle kern 68 mit zwei Schneckengängen 70 ausgerüstet, austreten. Von diesen Strängen brechen Einrichtunderen untere Enden unmittelbar vor einer Preßwalze gen Würfel ab, die von Fördereinrichtungen, die in 64, bezogen auf deren Bewegungsrichtung, enden. beliebiger und verschiedenartiger Weise ausgebildet Am oberen Ende des Hohlkernes 68 ist ein konisches 60 sein können, abtransportiert werden. Eine der mög-Kopfstück72 befestigt, welche wiederum mit einer liehen Lösungen ist in den Zeichnungen dargestellt, drehbaren Welle 74 verbunden ist, deren oberes Ende Für die Erfindung ist die Ausbildung dieser Einrichin einem Lager 76 geführt wird, das in einer Rippe tungen unwesentlich. Zur Vervollständigung der Be-78 befestigt ist, welche die Rohrleitung 44 diametral Schreibung des Aufbaues und der Arbeitsweise der durchsetzt. Die Schneckengänge 70 der FÖrder- 65 Feldfutterkuchenpresse soll im folgenden jedoch auch schnecke erweitern sich im Durchmesser von oben auf die erwähnten Einrichtungen eingegangen werden, nach unten, d. h. vom konischen Kopfstück 72 aus in Die Preßkammer 62 weist ein Paar parallel angeord-Richtung auf die Preßkammer 62. neter Wände 88 auf, die in einem Abstand vonein-
ander angeordnet sind. Zwischen ihnen sind entlang eines Kreises in Abständen Messer 90 befestigt. Im Anschluß an die Messer sind Trennwandpaare 92 und 94 zwischen den Wänden 88 aufgenommen, wobei die in radialer Richtung inneren Enden der Trennwandpaare schwenkbar befestigt sind und sich an die Messer 90 anschließen und dabei etwa V-förmig zueinander verlaufen. Auf diese Weise werden beidseitig offene Preßkanäle gebildet, ide von den Wänden 88 einerseits und jeweils gegenüberliegenden Trennwänden der Trennwandpaare 92 und 94 begrenzt werden. Die Längsachsen der Preßkanäle liegen in einer gemeinsamen waagerechten Ebene, die im wesentlichen parallel zum Erdboden verläuft, und die Eingangsöffnungen der Preßkanäle münden in die Preßkammer 62 ein. Zwischen den beiden einzelnen Trennwänden eines Trennwandpaares 92 und 94 ist jeweils ein hydraulisches Arbeitsglied 96, das aus einem Zylinder und einem Kolben besteht, angeordnet, wobei der Zylinder an der einen und der Kolben ao an der anderen Trennwand des Paares angreifen. Das hydraulische Arbeitsglied 96 dient dazu, die Winkellage der einzelnen Trennwände eines Paares in Bezug aufeinander zu verändern. Auf diese Weise wird der Querschnitt eines Preßkanals beeinflußt, und zwar derart, daß er sich von der Eintrittsöffnung in Richtung auf die Austrittsöffnung in einem von der Betätigung des hydraulischen Arbeitsgliedes abhängigen Maße verringert. Die Trennwandpaare sind mit je einem Arbeitsglied ausgerüstet, und von jedem dieser Arbeitsglieder führt eine Rohrleitung 98 zu einer Ringleitung 100, die mit einer vom Instrumentenbrett aus steuerbaren Pumpe od. dgl. verbunden ist.
Die Preßwalzen 64 sind so angeordnet, daß sie mit ihrem Außenumfang dicht vor den Messern 90 vorbeibewegt werden, ohne jedoch mit derselben in Berührung zu treten. Somit wird das Preßgut, das von der Förderschnecke 66 kontinuierlich aus dem Behälter 32 in die Preßkammer 62 eingebracht wird, vor die Messer 90 und somit auch vor die Eintrittsöffnungen der Preßkanäle und vor die Bahn der Preßwalzen 64 gelegt. Die Preßwalzen verdichten und pressen das Gut und drücken es an den Messern 90 vorbei in die Preßkanäle hinein und im Zuge aufeinanderfolgender mehrerer Umläufe durch die Preßkanäle hindurch.
Ein Antriebskettenrad, das an der Antriebswelle 52 innerhalb des Gehäuses 42 befestigt ist, ist über eine Kette 102 mit einem gleichartigen Kettenrad, das auf einer lotrecht stehenden, im Gehäuse 42 drehbaren Welle befestigt ist, verbunden. Ein Zahnrad 104 ist an der gleichen Welle vorgesehen. Mit seinen Zähnen greift dieses Zahnrad in eine kreisförmige Reihe in Abständen angeordneter Stifte 106 eines kreisförmigen Förderers ein, der mit einer Anzahl auf einem Kreis in Abständen angeordneter Blätter 108 versehen ist. Die Blätter 108 bewegen sich in einer endlosen Bahn um die Austrittsöffnungen der Preßkanäle herum und bewegen sich dabei auf dem Boden 54 des Gehäuses 42 entlang. Sie sind außerdem unmittelbar unterhalb der Ebene der Preßkanäle angeordnet. Von jedem der Förderblätter 108 ragen Zungen 110 in die Ebene der Preßkanäle hinein, so daß sie mit den aus den Preßkanälen austretenden Preßgutsträngen in Berührung treten können und von diesen Stücke vorbestimmter Länge abbrechen. Dadurch, daß der Abstand der Zungen 110 vom Austrittsende der Preßkanäle festliegt, haben die abgebrochenen Futterkuchen im wesentlichen untereinander die gleiche Länge. Die würfelförmigen, abgebrochenen Futterkuchen fallen auf den Boden 54 des Gehäuses 42 und werden auf diesem entlang von den Förderblättern 108 bewegt. Durch das Untersetzungsverhältnis zwischen der Antriebswelle 52 und der Fördereinrichtung sowie die entsprechende gegenseitige Anordnung ist gewährleistet, daß alle Preßgutstränge erst dann in den Bereich der Zungen 110 gelangen, wenn sie eine vorbestimmte Länge aufweisen.
Die Futterkuchen fallen auf den Boden des Gehäuses 42 und werden in der bereits beschriebenen Weise auf diesem entlangbewegt, bis sie eine öffnung (nicht dargestellt) erreichen, die mit einem Ende eines beispielsweise elevatorartig ausgebildeten Förderers in Verbindung steht. Der Förderer 112 kann in bekannter Weise ausgebildet und mit Förderblättern ausgerüstet sein, welche die Futterkuchen aufnehmen, aus der Feldfutterkuchenpresse heraustransportieren und in einen zweckmäßigerweise hinterhergezogenen Behälter abgeben.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Trennen der Trägerluft von dem mitgeführten Gut in Vorrichtungen zum Herstellen von Futterkuchen, bei denen das faserige Gut mit einem Trägerluftstrom in einen Aufgabebehälter gefördert und aus diesem mit Hilfe einer in dem Behälter drehbaren Zubringerschnecke einer von einem Kranz von Preßkanälen umgebenen Preßkammer zugeführt wird, in der das Gut in die Preßkanäle drückende Preßmittel rotieren, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut mit der Trägerluft im axialen Abstand vom Ende der Zubringerschnecke dem Aufgabebehälter in Richtung einer Schneckenlinie um die Behälterachse zugeführt wird, worauf die sich im Behälter vom Gut abtrennende Luft innerhalb des schraubenförmigen Gutstromes in Achsrichtung aus dem freien Behälterende abgeführt wird.
2. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Preßvorrichtung, bestehend aus einem Kranz von eine Preßkammer umgebenden Preßkanälen und in der Preßkammer rotierenden Preßmitteln, mit einem mit der Preßkammer in Verbindung stehenden Aufgabebehälter und einer in diesem drehbaren Zubringerschnecke und mit einem in den Aufgabebehälter mündenden Förderkanal für das in einem Trägerluftstrom mitgeführte Gut, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkanal (28) mit seinem Abgabeende (30) in dem Aufgabebehälter (32) im Bereich des von der Preßkammer (62) abgewandten Endes des Behälterumfanges tangential zu diesem und in Richtung zur Preßkammer gegenüber der Behälterachse geneigt einmündet und in dem der Preßkammer abgewandten Behälterende eine Belüftungsöffnung (78) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnung (78) durch einen koaxial in den Behälter (32) ragenden Belüftungskanal (44) gebildet ist, dessen im Behälterinneren liegende Eintrittsöffnung (48) der Preßkammer (62) näher liegt als die Mündungsöffnung (30) des Zuführungskanals (28).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Belüftungskanal (44) umgebende und die Mündungsöffnung (30) des Zuführungskanals (28) aufweisende Behälterbereich (34) sich vom Ende her erweitert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringerschnecke (66) koaxial in dem an die Preßkammer (62) anschließenden Behälterbereich angeordnet ist und der Behälter (32) zwischen dem freien Ende der Schnekke und dem im Abstand davon liegenden Eintrittsende des Belüftungskanals (44) seinen
größten Durchmesser aufweist und sich anschließend in Richtung auf die Preßkammer wieder verengt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Achse von Preßkammern (62), Schnecke (66), Behälter (32) und Belüftungskanal (44) lotrecht angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Umhüllenden der Schneckengänge (70) vom freien Ende der Schnecke in Richtung auf die Preßkammer (62) zunimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 689/103 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
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