DE1201434B - Maschine zum Einsetzen von mit Anschlussdraehten versehenen kleinen elektrischen Einzelteilen in OEffnungen einer Montageplatte - Google Patents
Maschine zum Einsetzen von mit Anschlussdraehten versehenen kleinen elektrischen Einzelteilen in OEffnungen einer MontageplatteInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES #Ä PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. σ.:
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
H05k
Deutsche KI.: 21 a4 - 75
N22430IXd/21a4
30. November 1962
23. September 1965
30. November 1962
23. September 1965
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einsetzen von mit Anschlußdrähten versehenen kleinen
elektrischen Einzelteilen, wie Kondensatoren, Widerständen u. dgl., in Öffnungen einer Montageplatte,
wobei die Anschlußdrähte an einer. Seite des Einzelteiles wenigstens teilweise parallel liegen und aus
einem biegsamen Material hergestellt sind, und die Maschine eine Zange für die Einzelteile und einen
zwischen den Backen der Zange bewegbaren Ausstoßer aufweist, und ein Mechanismus zum Verstellen
der Zange von der Zuführungslage der Einzelteile in die Einsetzlage und zur Bedienung des
Ausstoßers vorgesehen ist.
Bei einer solchen bekannten Maschine ist es nicht möglich, die elektrischen Einzelteile nahe nebeneinander
und aufrecht stehend auf der Montageplatte anzuordnen. Es ist nämlich bei der bekannten Maschine
nötig, daß beim Einsetzen der Einzelteile die beiden relativ viel Raum einnehmenden Backen bis
zur Montageplatte bewegt werden. Bei einer gedrängten Bauart der Einzelteile ist aber im Hinblick
auf bereits eingesetzte Einzelteile für die Backen der Zange kein Raum vorhanden. Besonders bei
kleinen Montageplatten sollen die Einzelteile nahe nebeneinanderstehen; dabei sind die Öffnungen in
der Montageplatte auch kleiner, als dies normal üblich ist, wodurch an die Führung der Anschlußdrähte
beim Einbringen in die Öffnungen sehr hohe Anforderungen gestellt werden.
Die Maschine nach der Erfindung macht es möglieh, die Einzelteile sehr nahe nebeneinander auf
der Montageplatte zu montieren und beim Einsetzen der Einzelteile die Anschlußdrähte sehr genau zu
führen. Dazu weist nach der Erfindung die Zange eine lange Backe und eine kurze Backe auf, die mit
Stützflächen für den Körper des Einzelteiles versehen sind. Das Ende der langen Backe weist mindestens
zwei in Längsrichtung der Zange verlaufende Nuten auf und ist in der Richtung der kurzen Backe
abgebogen, und die lange Backe der Zange ist über einen gewünschten Abstand von der Montageplatte
durch einen Bewegungsmechanismus zurückbewegbar, wenn der Andrücker die Anschlußdrähte eines
Einzelteiles in die Öffnungen der Montageplatte drückt. Nur das Ende der langen Backe, deren Querschnitt
sehr klein sein kann, wird bis zur Montageplatte bewegt, um die Enden der Anschlußdrähte
in die Öffnungen der Platte zu stecken. Wenn die Andrücker den Körper des Einzelteiles zur Montageplatte
drückt, wird die lange Backe wieder zurückbewegt und macht zwischen den schon montierten
Einzelteilen Raum frei für den Körper des Maschine zum Einsetzen von mit
Anschlußdrähten versehenen kleinen
elektrischen Einzelteilen
in Öffnungen einer Montageplatte
Anschlußdrähten versehenen kleinen
elektrischen Einzelteilen
in Öffnungen einer Montageplatte
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H.Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
Als Erfinder benannt:
Henri Carel Haverkorn van Rijsewijk,
Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 4. Dezember 1961 (272172)
einzusetzenden Einzelteiles. Wenn der Körper des Einzelteiles zwischen den Stützflächen der Zange
eingeklemmt ist, liegen die Anschlußdrähte mit einer bestimmten Spannung in den Nuten der langen
Backe. Hierdurch werden die Drahtenden sehr genau geführt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist ein Gehäuse vorgesehen, in dem die
Zange und der Andrücker in einer Führung verschiebbar sind, wobei der Andrücker in einer Richtung
nahezu senkrecht zur Montageplatte bewegbar und die mit Nuten versehene lange Backe der Zange
in einer Richtung verschiebbar ist, die einen kleinen Winkel mit der Bewegungsrichtung des Andrückers
einschließt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bestehen die Stützflächen in den beiden Backen aus
V-förmigen Nuten, die zusammen wenigstens teilweise eine Höhlung umschließen, in der der Körper
des Einzelteiles einklemmbar ist. Das Einklemmen des Körpers des Einzelteiles wird dann durch die
unvermeidlichen Maßtoleranzen und Unregelmäßigkeiten nicht erschwert, und die Ausbildung ist einfacher,
als wenn die Stützflächen als Anschläge od. dgl. ausgebildet sind.
Eine weitere Vereinfachung ergibt sich, wenn nach
einer Ausführungsform der Erfindung die kurze
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3 4
Backe von einer Feder belastet und an einem Ende gleiche Gestalt hat wie die Nut 14 in der festen
um eine an der langen Backe liegende Gelenkachse Backe.
schwenkbar ist. Die Wirkungsweise der Maschine ist wie folgt:
Die Erfindung wird an Hand der ein Ausfüh- Die durch die Bänder 4 verbundenen Widerstände
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu- 5 werden in bekannter Weise periodisch in die in
tert. Es zeigt Fig. 3 dargestellte Lage geführt. Sobald ein Wider-
F i g. 1 drei Widerstände mit je zwei im wesent- stand diese Lage erreicht hat, schiebt die feste
liehen axialen Vorsprüngen, in ein Band aufgenom- Backe 10 herab und kann ohne Beschädigung des
men und in natürlicher Größe dargestellt, Widerstandskörpers sinken, bis die in F i g. 4 dar-
Fig. 2 den gleichen Widerstand, jedoch in ver- io gestellte Lage erreicht ist. Der Ausstoßer 16 bleibt
größertem Maßstab, dies im Zusammenhang mit den stehen, jedoch die schwenkbare Backe 20 sinkt auch
nächsten Figuren, die im Verhältnis zu dem in herab, und dabei schiebt die untere Seite der schrä-
Fig. 2 dargestellten Einzelteil gezeichnet sind, gen Fläche23 längs des Ausstoßers 16. Die Höh-
Fig. 3 schematisch das Greif- und das Druck- lung 15 hat eine solche Gestalt, daß ihre Begren-
element einer Einsteckmaschine sowie die Lage des 15 zungsfläche mit der Mittellinie des Endes der Nut 13
Einzelteiles, und der ganzen Nut 14 einen Winkel einschließt,
F i g. 4, 6,7 und 8 gleichfalls schematisch weitere so daß beim Erreichen der Lage nach F i g. 4 nur
Lagen des Einsteckmechanismus, das obere Ende des Widerstandskörpers am oberen
Fig. 5 ein Ende eines der Vorsprünge des Ein- Ende der Begrenzungsfläche der Höhlung 15 anlie-
zelteiles nach der Abschneidung, 30 gen würde und die Vorsprünge 2 und 3 nur unten
Fig. 9 einen Schnitt durch die schwenkbare Backe in den Nuten 13 und 14 liegen. Jedoch beim Herdes
Greifelementes der F i g. 3, gemäß der Linie II-H absinken der festen Backe 10, welche die schwenk-
und in der Pfeilrichtung gesehen, bare Backe 20 mitnimmt, gleitet die schräge Fläche
Fig. 10 eine Ansicht der Innenseite der festen 23 der schwenkbaren Backe schließlich längs der
Backe und 35 schrägen Fläche 19 des Ausstoßers, so daß die
Fig. 11 einen Schnitt durch die Backen im ge- Feder24 die schwenkbare Backe20 schließlich
schlossenen Zustand mit dem darin vorhandenen gegen den Widerstand 1 drückt. Der Widerstand
Körper eines Einzelteiles. kippt dabei um sein oberes Ende und erhält da-
In F i g. 1 und 2 bezeichnet 1 einen Widerstand, durch, wie es aus F i g. 6 ersichtlich ist, eine etwas
der mit zwei im wesentlichen axial liegenden Vor- 30 schräge Lage und wird dadurch in den Raum auf-
sprüngen2 und 3 versehen ist. Die beiden Vor- genommen, der durch die Zusammenwirkung der
Sprünge sind, wie es zur leichten Beförderung und Höhlungen 15 und 25 entsteht. Die Drähte 2 und 3
Aufbewahrung sowie Zuführung in eine Einsteck- kommen daher teilweise in die Nuten 13 und 14 zu
maschine üblich ist, zwischen zwei biegsamen Bän- liegen, aber unter einer gewissen Spannung, so daß
dem 4 eingeklemmt. 35 sie mit einem bestimmten Druck in diesen Nuten
In F i g. 3 und 4 ist ein Anschlag 5 dargestellt, an liegen und ihre Lage völlig fixiert ist. Sodann bewegt
dem die Vorsprünge 2 und 3 des Widerstandes 1 an- sich das Messer 8 nach rechts und schneidet die
liegen. Der Anschlag 5 weist an seinem unteren Enden der Drähte 2 und 3 derart ab, daß, wie in
Ende einen Schlitz6 auf zur Aufnahme der aus dem Fig. 5 dargestellt, eine scharfe Spitze29 entsteht.
Band 4 herausragenden Enden der Vorsprünge 2 40 Weiterhin ragen die Drähte 2 und 3 mit den schar-
und 3. Weiterhin ist im Anschlag ein Amboß 7 vor- fen Spitzen 29 ein wenig aus dem unteren Ende der
handen, der mit einem Abschneidmesser 8 zusam- Backe 12 heraus.
menwirkt. Über dem Anschlag befindet sich ein Ge- Darauf wird das Gehäuse 9 horizontal verhäuse
9, in dem eine feste Backe 10 eines Greif- schoben, bis es über eine Montageplatte 28 gelangt
elementes schieben kann. Die feste Backe 10 hat ein 45 ist, und nach dieser Verschiebung sinken sowohl die
zugespitztes Ende 12, das zwei V-förmige Nuten 13 Zange als auch der Ausstoßer 16 herab, so daß die
und 14 aufweist (Fig. 10). In den beiden Nuten vorspringenden Enden der Drähte2 und 3 in Öffkönnen
die Vorsprünge 2 und 3 des einzustecken- nungen 27 der Montageplatte 28 eingesteckt werden
den Widerstandes 1 liegen. Die Nut 13 wird zum (F i g. 7). Dies kann erfolgen trotz des Umstandes,
Ende hin stets tiefer und bildet dann eine Höhlung 50 daß die Öffnungen und die Drähte nur einen kleinen
15 zur Aufnahme eines Teiles des Körpers des Durchmesser haben, wobei die Toleranz des Draht-Widerstandes
1. Die Begrenzung dieser Höhlung durchmesser» gegenüber dem öffnungsdurchmesser
schließt einen kleinen Winkel mit der Mittellinie der nur klein ist, da die Lage der Drähte möglichst
Nuten 13 und 14 ein. Weiterhin befindet sich im genau bedingt bleibt, weil sie mit einer gewissen
Gehäuse 9 ein Ausstoßer 16, der an seinem unteren 55 Spannung in wenigstens den Enden der Nuten liegen.
Ende eine V-förmige Nut 17 aufweist und im Ge- Wie in Fig. 7 dargestellt, ist der Abstoßer 16 jetzt
häuse9 geradlinig geführt wird. Der Ausstoßer 16 herabgesunken und drückt mit seinem V-förmigen
hat eine schräge Fläche 19. Eine schwenkbare Backe Ende 17 auf den Widerstand. Die schrägen Flächen
20 greift mit zwei Wangen 21 um die feste Backe 10 19 und 23 beginnen sodann zusammenzuwirken, so
und hat einen Gelenkpunkt an der festen Backe in 60 daß die schwenkbare Backe 20 entgegen der Wir-22
(s. auch Fig. 9). Der Raum zwischen den bei- kung der Feder 24 weggedreht wird. Gleichzeitig mit
den Wangen 21 wird durch eine schräge Fläche 23 dem Druck des Ausstoßers 16 auf den Widerstand
begrenzt, und weiterhin ist die schwenkbare Backe wird die feste Backe 10 wieder heraufbewegt, und
durch eine Druckfeder 24 belastet. An der Innen- der Ausstoßer drückt isodann die Drähte völlig
seite der schwenkbaren Backe befindet sich eine 65 durch die Öffnungen hindurch, so daß der WiderHöhlung 25, die ungefähr die gleiche Gestalt hat wie stand 1 mit seinem unteren Ende auf der Montagedie
Höhlung 15 in der festen Backe. Weiterhin ist platte aufruht. Das Einstecken des Einzelteiles ist
eine Nut 26 vorgesehen, die gleichfalls ungefähr die dann fertig; der Ausstoßer 16 bewegt sich wieder
herauf, und das Gehäuse 9 wird wieder in die in F i g. 3 dargestellte Lage geführt.
Wie bereits erwähnt, sind die Vorsprünge 2 und 3 derart fixiert, daß sie bei richtiger Einstellung der
Maschine mit ihren aus der geschlossenen Zange herausragenden Enden bereits in die öffnungen 27
gelangen. Außerdem gelangt das zugespitzte Ende 12 der festen Zange 10 nur beim Einstecken der
Enden der Vorsprünge 2 und 3 bis nahe über die Montageplatte, und dieses Ende 12 kann so dünn
gewählt werden, daß seine Stärke nicht größer ist als die Hälfte der Stärke des einzusteckenden Einzelteiles.
Im allgemeinen wird also der von den Einzelteilen beanspruchte Raum nur durch elektrische
Anforderungen und in gewissen Fällen auch durch Anforderungen hinsichtlich der Wärmeableitung bestimmt,
da sich mit der beschriebenen Maschine bei kleinen Montageplatten und dementsprechend kleinen
Einzelteilen dennoch diese Einzelteile maschinell einstecken lassen. Gelangt der einzusteckende Einzelteil
mit seinem Körper nahe an die Montageplatte an Stellen, wo bereits andere Einzelteile eingesetzt
sein können, so ist das Ende 12 der festen Zange 10 bereits weggezogen. Die Einzelteile können sogar in
dichter Aneinanderlage eingesteckt werden, wenn dies gewünscht wird und wenn elektrische Anforderungen
u. dgl. dies nicht verhindern.
Im Zusammenhang mit der meist auftretenden, verhältnismäßig großen Toleranz im Durchmesser
der einzusteckenden Gegenstände ist es zweckmäßig, daß, wie in Fig. 11 dargestellt, die Backen bei normalen
Durchmesser nicht zur Anlage kommen. Naturgemäß können auch Einzelteile mit einem oder
mehr als zwei Vorsprüngen gemäß dem Verfahren oder mit der Maschine eingesteckt werden, und der
Körper des Einzelteiles braucht nicht zylindrisch zu sein, kann vielmehr jede gewünschte Gestalt haben.
Auch brauchen die Einzelteile nicht in ein Band aufgenommen zu sein, und die Vorsprünge können
bereits bei der Zuführung die richtige Länge haben.
Claims (4)
1. Maschine zum Einsetzen von mit Anschlußdrähten versehenen kleinen elektrischen Einzelteilen,
wie Kondensatoren, Widerständen u. dgl., in Öffnungen einer Montageplatte, wobei die
Anschlußdrähte an einer Seite des Einzelteiles wenigstens teilweise parallel liegen und aus einem
biegsamen Material hergestellt sind, und die Maschine eine Zange für die Einzelteile und
einen zwischen den Backen der Zange bewegbaren Ausstoßer aufweist, und ein Mechanismus
zum Verstellen der Zange von der Zuführungslage der Einzelteile in die Einsetzlage und zur
Bedienung des Ausstoßers vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange
eine lange Backe (10) und eine kurze Backe (20) aufweist und diese Backen mit Stützflächen (15,
25) für den Körper des Einzelteiles versehen sind, daß das Ende (12) der langen Backe (10)
mindestens zwei in Längsrichtung der Zange verlaufende Nuten (13,14) aufweist und in der
Richtung der kurzen Backe (20) abgebogen ist und daß die lange Backe der Zange über einen
gewünschten Abstand von der Montageplatte durch einen Bewegungsmechanismus zurückbewegbar
ist, wenn der Andrücker die Anschlußdrähte eines Einzelteiles in die Öffnungen der
Montageplatte drückt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (9) vorgesehen
ist, in dem die Zange und der Andrücker in einer Führung verschiebbar sind, und daß der Andrücker
(16) in einer Richtung nahezu senkrecht zur Montageplatte (28) bewegbar und die mit
Nuten versehene lange Backe (10) der Zange in einer Richtung verschiebbar ist, die einen kleinen
Winkel mit der Bewegungsrichtung des Andrückers einschließt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen in den
beiden Backen (10,20) aus V-förmigen Nuten (13,14) bestehen, die zusammen wenigstens teilweise
eine Höhlung umschließen, in der der Körper des Einzelteiles einklemmbar ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kurze Backe (20)
von einer Feder (24) belastet und an einem Ende (21) um eine an der langen Backe (10) liegenden
Gelenkachse (22) schwenkbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1078 192,
1092971;
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1078 192,
1092971;
britische Patentschriften Nr. 839 881, 865 924;
USA.-Patentschriften Nr. 2834963, 2908 909.
USA.-Patentschriften Nr. 2834963, 2908 909.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 688/172 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
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NL272172 | 1961-12-04 |
Publications (1)
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