DE1201082B - Fluglaermueberwachungsanlage - Google Patents

Fluglaermueberwachungsanlage

Info

Publication number
DE1201082B
DE1201082B DER38266A DER0038266A DE1201082B DE 1201082 B DE1201082 B DE 1201082B DE R38266 A DER38266 A DE R38266A DE R0038266 A DER0038266 A DE R0038266A DE 1201082 B DE1201082 B DE 1201082B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
values
plant according
measuring points
level
time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER38266A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Eberhard Koppe
Werner Friess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Original Assignee
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rohde and Schwarz GmbH and Co KG filed Critical Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Priority to DER38266A priority Critical patent/DE1201082B/de
Priority to CH626065A priority patent/CH437836A/de
Priority to AT435665A priority patent/AT262647B/de
Priority to GB2672365A priority patent/GB1069129A/en
Priority to DK339165A priority patent/DK123673B/da
Publication of DE1201082B publication Critical patent/DE1201082B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01HMEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
    • G01H3/00Measuring characteristics of vibrations by using a detector in a fluid

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Fluglärmüberwachungsanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Fluglärmüberwachungsanlage für Flughäfen mit mehreren im Flughafenbereich angeordneten Schallpegelmeßstellen sowie einer diesen Meßstellen gemeinsamen Auswertzentrale.
  • Die Lärmbelästigung in der Umgebung von Flughäfen hat in neuerer Zeit derart zugenommen, daß immer mehr die Forderung nach t : Überwachung und Beseitigung derartiger Lärmbelästigungen erhoben wird. Es sind zu diesem Zweck bereits Versuche unternommen worden, durch Messungen in den Bereichen der Flugschneisen den Fluglärm zu erfassen und zu überwachen. Es wurden etwa unter den Flugwegen oder in ihrer unmittelbaren Nähe, z. B. noch im Flughafenbereich, Meßstellen eingerichtet, mit denen das Einhalten bestimmter Lärmpegel kontrolliert werden soll. Weiter wurde vorgeschlagen, Fluggeräusche, die an mehreren solchen Außenmeßstellen aufgenommen werden sollen, zu einer Zentrale zu übertragen, wo diese Geräusche entweder auf Tonband aufgenommen oder das Überschreiten eines bestimmten Lärmpegels angezeigt werden soll. Mit diesen bekannten Anlagen ist es jedoch nicht möglich, eine eindeutige Zuordnung der gemessenen Pegelwerte zu den diese hervorrufenden Flugzeugen zu geben. Auch berücksichtigen diese bekannten Anlagen nicht genügend die Eigenart des Fluglärms und die Schwierigkeiten seiner Verminderung.
  • Werden die Meßstellen nämlich unter die Flugwege bzw. in ihre unmittelbare Nähe gelegt, so besteht für die Piloten die Möglichkeit, durch kurzzeitige auf die Lage der Meßstelle abgestimmte Manöver etwa vorübergehendes Drosseln der Triebwerke die Messungen zu beeinflussen. Das Aufnehmen der Geräusche an den Meßstellen mit anschließender Übertragung des Originalgeräusches zu einer Zentrale erfordert außerdem hochwertige und damit teure Leitungssysteme. Es kommt hinzu, daß derart aufwendige Installationen ein eventuell nötig werdendes Versetzen der Meßstellen erschweren.
  • Um diese Nachteile der bekannten Fluglärmüberwachungsanlagen der bezeichneten Art zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, daß die von den Meßstellen ermittelten Meßwerte dieser Auswertzentrale über eine Klassiereinrichtung für Lautstärkestufen zugeleitet werden und die so umgewandelten Klassenwerte auf ein Registriergerät, z. B. einen mehrstelligen Meßwertdrucker, zusammen mit Uhrzeit und'oder den Flugnummern der zu diesem Zeitpunkt startenden bzw. landenden Flugzeuge gegeben werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Einordnung der Pegelmeßwerte in vorbestimmte Lautstärkestufen, vor allem aber durch die jeweilige Zuordnung dieser Klassenwerte zu dem jeweiligen Flugzeug, sind rasche und gezielte Maßnahmen der Überwachungs stelle zur Lärmbekämpfung möglich. Die registrierten Werte lassen außerdem allgemeine Entwicklungstendenzen erkennen, erlauben eine objektive Beurteilung der Beschwerden der betroffenen Bevölkerung und ermöglichen eine steuernde Einwirkung auf Fluggesellschaften sowie auf die Abwicklung des Luftverkehrs im weiteren Flughafenbereich.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die in Gleichspannungswerten vorliegenden klassierten oder noch unklassierten Pegelmeßwerte der einzelnen Meßstellen in diesen in analoge Frequenzwerte umgewandelt werden und diese übertragenen Frequenzwerte in der Zentrale durch einen Wandler wieder in analoge Gleichspannungswerte rückgewandelt werden. Auf diese Weise können zur Übertragung der Meßwerte übliche Fernmeldeleitungen verwendet werden, und Verfälschungen des Informationsinhalts werden ausgeschaltet. Die Umwandlung von Meßwerten in entsprechende Analog-oder Digitalwerte ist an sich z. B. bei Radio-Wettersonden u. dgl. seit langem bekannt. Bei diesen bekannten Übertragungsanlagen soll durch die Meßwertumwandlung jedoch lediglich die Möglichkeit geschaffen werden, über einen einzigen Verbindungsweg mehrere Meßwerte übertragen zu können. Im Gegensatz hierzu soll durch die Anwendung dieser an sich bekannten Maßnahme bei der erfindungsgemäßen Fluglärmüberwachungsanlage eine unver--fälschte und störungsfreie Übertragung der an den Meßstellen gemessenen Pegelwerte ermöglicht werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt an Hand eines Blockschaltbildes den Aufbau einer erfindungsgemäß ausgebildeten Meßstelle; F i g. 2 zeigt den Aufbau einer erfindungsgemäß ausgebildeten zentralen Überwachungsstelle; Fig. 3 zeigt eine mögliche Klassenaufteilung des Gesamtpegelmeßbereiches.
  • Eine erfindungsgemäße Überwachungsanlage umfaßt mehrere auf dem Anzeigetableau der Zentrale in F i g. 2 eingezeichnete Außenmeßstellen A und eine Überwachungszentrale Z, die sich z. B. im Flughafengebäude befindet.
  • Die Meßstellen A werden erfindungsgemäß so angeordnet, daß die Lärmdauer t genügend lang ist, um einerseits Fluggeräusche von anderen kurzzeitigen Geräuschen unterscheiden zu können und andererseits kurzzeitige, auf die Meßstellen bezogene Manöver der Piloten überflüssig, weil wertlos, zu machen. Als Maß für die Lärmdauer wird häufig diejenige Zeit t verwendet, in der der gemessene Pegel höchstens 10 db unter dem bei der Messung aufgetretenen Maximalpegel liegt. Die Meßstellen werden erfindungsgemäß so angeordnet, daß t größer als 20Sekunden liegt. In der Praxis bedeutet das, daß die Meßstellen nicht in unmittelbarer Nähe der Flugwege, besonders nicht im engeren Flughafenbereich errichtet werden, sondern seitlich der Flugwege in der Nähe lärmgefährdeter Objekte, z. B.
  • Siedlungen. Auf diese Weise bleibt den Piloten die Freiheit erhalten, unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften durch Flugverfahren ihrer Wahl den Fluglärm von den schutzwürdigen Objekten fernzuhalten.
  • Jede Außen- oder Meßstelle besteht gemäß F i g. 1 aus einem Luftschallmikrofon 1, welches in einer Wetterschutzverkleidung 2 auf einem etwa 5 m hohen Rohrmast 3 angebracht ist. In der Nähe des Mastfußes befindet sich ein wettergeschützter und klimatisierter Geräteschrank 4, der die zur Pegelmessung und Pegelumsetzung für die Übertragung auf Postleitungen benötigten Geräte sowie die zu einer ferngesteuerten Funktionskontrolle und zur Stromversorgung erforderlichen Einrichtungen enthält. Ein Schallpegelmeßgerät 5 bekannten Aufbaus mit einem Mikrofonverstärker 6, einer Frequenzbewertungseinrichtung 7, einem Pegelregler 8 sowie einem nachgeschalteten Meßgleichrichter 9 verarbeitet die Mikrofonspannung und bewertet das Frequenzspektrum nach entsprechenden Bewertungskurven, z. B.
  • Bewertungskurve A, IEC bzw. DIN 5045. Die Ausgangsspannung des Schallpegelmessers 5 steuert einen besonderen Pegelwandler 10, z. B. einen Pegelfrequenzwandler, der für jeden gemessenen Lautstärkewert eine proportionale Tonfrequenz erzeugt. Die meßwertäquivalenten Frequenzen können über einen Verstärker 11 entweder auf eine gewöhnliche Postleitung 12 gegeben oder bei Bedarf einer Hochfrequenzübertragungsstrecke aufmoduliert werden. Die erfindungsgemäße Umsetzung der Pegelwerte in Frequenzwerte stellt sicher, daß die Eigenschaften des Übertragungssystems keinen störenden Einfluß auf die Information ausüben können.
  • Die Ansprechempfindlichkeit ist in einem weiten Bereich stetig einstellbar. Damit läßt sich der Richtwertpegel den örtlichen Verhältnissen individuell anpassen.
  • Die Zentrale enthält gemäß F i g. 2 für jeden von den einzelnen Meßstellen A kommenden Informa- tionskanal 12 einen Wandler 20, z. B. einen Frequenz-Gleichstrom-Wandler und ein Klassiergerät 21, welches die in Gleichstromwerte zurückgewandelten Lautstärkewerte in mehrere, z. B. fünf Pegelklassen einteilt.
  • Die Klassierung kann erfindungsgemäß auch unmittelbar in der Meßstelle A vorgenommen und es können nur die Klassenwerte bzw. ihnen äquivalente Größen zur Zentrale übertragen werden.
  • Ein Beispiel für eine mögliche Stufung der Klassierung ist in F i g. 3 gezeigt. Das Klassiergerät 21 schließt nach Maßgabe der auftretenden Klasse bestimmte Kontakte, die beispielsweise an einem zentralen Kontrollpunkt 22 einerseits ein zentrales Registriergerät 23, z. B. einen Digitaldrucker, und andererseits verschiedene den einzelnen Meßstellen zugeordnete Signallampen 24 ansteuern. Erreicht der Pegel einer Meßstelle beispielsweise die KlasseIII, so wird in der mit dieser Meßstelle zugeordneten Spalte des Druckers 23 die Ziffer III gedruckt und eine entsprechend farbige Signallampe leuchtet auf.
  • Bei einer Überschreitung des Richtwertpegels wird zudem ein Zählwert 25 für die Überschreitungsdauer gesteuert, und es kann eine akustische Signaleinrichtung 26 ausgelöst werden. Dieses Signal und die Lampe der höchsten KlasseV müssen jeweils von Hand zurückgestellt werden, damit Oberschreitungsinformationen gespeichert bleiben, die zudem beispielsweise in roter Farbe gedruckt werden.
  • Die Lärmdauerzähler 25 werden ebenfalls von Hand zurückgestellt, so daß Überschreitungssummen über beliebige Zeiträume zu erhalten sind.
  • Ein Zeitimpulsgeber27 steuert die Informationsausgabe der Anlage so, daß ein Ausdrucken der Pegelwerte nur dann stattfindet, wenn ein Impuls dieses Gebers, z. B. ein Sekundenimpuls, mit dem Auftreten der KlasseII oder einer höheren Klasse von mindestens einer Meßstelle A zusammentrifft. In diesem Fall werden die Pegelklassen aller Meßstellen zusammen mit der Uhrzeit (Stunden, Minuten, Sekunden) auf einer Zeile gedruckt.
  • Neben den Lärmdaten werden Daten der Flugbewegungen über eine Einrichtung 28 registriert. Es kann z. B. die Flugnummer, der die zu erwartenden Pegelwerte zuzuordnen sind, von Hand oder automatisch in einen Speicher 28 eingegeben werden.
  • Zum Startzeitpunkt eines Flugzeuges erfolgt nach manueller oder automatischer Auslösung das Ausdrucken der Flugnummer und der zugehörigen Uhrzeit in dem Drucker 23.
  • Der Zeitimpulsgeber 27 erzeugt weiterhin einen Impuls, der besondere Lärmsummenzähler 29, z. B. jede volle Stunde, veranlaßt, die in diesem Zeitraum aufgelaufenen Überschreitungswerte auszudrucken.
  • Die Zählwerke laufen parallel zu denen der Überschreitungszähler 25 und bewerten die Zeitdauer einer Überschreitung in Sekunden, d. h. sie werden während der Dauer einer Überschreitung jede Sekunde um einen Schritt weitergeschaltet. Die Gesamtdauer von Richtwertpegelüberschreitungen pro Stunde und Meßstelle wird so erfaßt.
  • Bei jeder Meßstelle A ist gemäß F i g. 1 eine Prüfschallquelle 30 untergebracht. Ein über einen Steuergenerator 31 erzeugter Impuls der Zentrale Z schaltet über einen Empfänger 32 alle Prüfschaltquellen aller Meßstellen kurzzeitig an einen Eichgenerator 33 an.
  • Dies kann automatisch in bestimmten Zeiträumen oder von Hand zu beliebigen Zeiten erfolgen. Damit findet eine selbsttätige Funktions- und Pegelprüfung der gesamten Anlage statt, deren Ergebnis automatisch registriert und angezeigt wird.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Fluglärmüberwachungsanlage für Flughäfen mit mehreren im Flughafenbereich angeordneten Schallpegelmeßstellen sowie einer diesen Meßstellen gemeinsamen Auswertzentrale, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die von den Meßstellen (A) ermittelten Meßwerte dieser Auswertzentrale (Z) über eine Klassiereinrichtung (21) für Lautstärkestufen zugeleitet werden und die so umgewandelten Klassenwerte auf ein Registriergerät (23), z. B. einen mehrstelligen Meßwertdrucker, zusammen mit Uhrzeit und/oder den Flugnummern der zu diesem Zeitpunkt startenden bzw. landenden Flugzeuge gegeben werden.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Gleichspannungswerten vorliegenden klassierten oder unklassierten Pegelmeßwerte der einzelnen Meßstellen in diesen in analoge Frequenzwerte umgewandelt werden und diese übertragenen Frequenzwerte in der Auswertzentrale durch einen Wandler (20) wieder in analoge Gleichspannungswerte rückgewandelt werden.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelten Klassenwerte selbsttätig periodisch z. B. in Sekundenschritten aufgezeichnet werden.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Registriergerät bei Über- schreiten eines vorbestimmten Geräuschpegelwertes an einer Meßstelle sich selbsttätig einschaltet.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten der Flugbewegung, der Startzeitpunkt und/oder die Uhrzeit einem Datenspeicher (28) entnommen werden.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klassenwerte an einem Anzeigetableau (22) z. B. über Lampen (24) angezeigt werden und ein Überschreiten vorbestimmter Klassengrenzen durch eine weitere Anzeige- und/oder Registriereinrichtung (25, 29) angezeigt oder aufgezeichnet wird.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Meßstelle (A) eine von der Zentrale (F) fernsteuerbare Funktionsprüfeinrichtung (30, 32) z. B. ein Prüflautsprecher, zugeordnet ist.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsprüfeinrichtung periodisch, z. B. stündlich, selbsttätig durch die Zentrale eingeschaltet wird.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßmikrofone und die Prüflautsprecher der einzelnen Meßstellen auf Masten im freien Schallfeld angebracht sind.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstellen von den Flugwegen so weit entfernt sind, daß sich eine Pegelbeobachtungszeit von mehr als etwa 20 Sekunden bei einer maximalen Pegeländerung von 10 db ergibt.
DER38266A 1964-07-02 1964-07-02 Fluglaermueberwachungsanlage Pending DE1201082B (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER38266A DE1201082B (de) 1964-07-02 1964-07-02 Fluglaermueberwachungsanlage
CH626065A CH437836A (de) 1964-07-02 1965-05-05 Fluglärmüberwachungsanlage
AT435665A AT262647B (de) 1964-07-02 1965-05-13 Fluglärmüberwachungsanlage
GB2672365A GB1069129A (en) 1964-07-02 1965-06-24 Flight noise monitoring equipment
DK339165A DK123673B (da) 1964-07-02 1965-07-02 Støjovervågningsanlæg til brug i lufthavne.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER38266A DE1201082B (de) 1964-07-02 1964-07-02 Fluglaermueberwachungsanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1201082B true DE1201082B (de) 1965-09-16

Family

ID=7405459

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER38266A Pending DE1201082B (de) 1964-07-02 1964-07-02 Fluglaermueberwachungsanlage

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT262647B (de)
DE (1) DE1201082B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
AT262647B (de) 1968-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2823832C2 (de)
DE3636720A1 (de) Verfahren zur funktionspruefung eines mikrophons und mikrophonpruefeinrichtung
DE2710834A1 (de) Einbruch-alarmsystem
DE1201082B (de) Fluglaermueberwachungsanlage
CH437836A (de) Fluglärmüberwachungsanlage
DE1456131C3 (de) Bodenständige Überwachungsanlage für den Startanlauf und den Ausrollvor gang eines Flugzeuges
DE2704878B1 (de) Sender zur Funkfernsteuerung von beweglichen Objekten
DE850149C (de) Pegelmesseinrichtung
DE2633638A1 (de) Schaltkreisanordnung eines anzeige- und steuerkreises
DE722986C (de) Vorrichtung zum Aufsuchen und zur Entfernungsmessung von Objekten nach der Echolotmethode
DE4435896C2 (de) Funk-Telemetrieanlage für ferngesteuerte Modelle
DE3327076A1 (de) Schaltungsanordnung zum akustischen und/oder visuellen ueberwachen der kabine und des cockpits eines flugzeuges
DE2802974A1 (de) Mess- und registriervorrichtung fuer ueberwachung von durch sprengung verursachten vibrationen
DE741747C (de) Einrichtung zur Messung und Vielfachanzeige der Flughoehe
DE1791132A1 (de) Messinstrument zur Bestimmung der Aussteuerung in UEbertragungsketten fuer schallfrequente Stroeme
DE837568C (de) Spannungsmesser, insbesondere zur Messung von Spannungsspitzen in elektro-akustischen UEbertragungsanlagen
DE708402C (de) Anordnung zur Abstandsanzeige auf Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen
DE3409627A1 (de) Kleinstrahlenmessgeraet
DE954165C (de) Schaltungsanordnung zur Messung der Daempfung von elektirschen UEbertragungseinrichtungen
Kossira et al. Die ermittlung von lastkollektiven fur die bemessung von segelflugzeugen
DD143824A1 (de) Vorrichtung zur ueberwachung von laermpegeln an gefaehrdeten anlagen
DE950375C (de) Einrichtung zur Registrierung des Leitsrahldurchgangs bei Consolpeilungen
DE951837C (de) Verfahren zum selbsttaetigen Pruefen von grossflaechigen Werkstuecken mittels Ultraschall
DE1178150B (de) Einrichtung zum Simulieren des Einflusses der Radioaktivitaet in der Umgebung des Ortes einer angenommenen Atomexplosion auf Spuer- oder Anzeigegeraete fuer radioaktive Strahlung
DE2109220C (de) Fernsehantennen-Meßempfänger