DE1200895B - Funkueberwachungsanlage mit mehreren UEber-lagerungsempfaengern und wenigstens einem Peiler - Google Patents

Funkueberwachungsanlage mit mehreren UEber-lagerungsempfaengern und wenigstens einem Peiler

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Publication number
DE1200895B
DE1200895B DET22766A DET0022766A DE1200895B DE 1200895 B DE1200895 B DE 1200895B DE T22766 A DET22766 A DE T22766A DE T0022766 A DET0022766 A DE T0022766A DE 1200895 B DE1200895 B DE 1200895B
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DE
Germany
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receiver
frequency
direction finder
receivers
oscillator
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Pending
Application number
DET22766A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Fischer
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1200895B publication Critical patent/DE1200895B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

Description

  • Funküberwachungsanlage mit mehreren Überlagerungsempfängern und wenigstens einem Peiler Die Erfindung betrifft eine Funküberwachungsanlage mit mehreren Oberlagerungsempfängern und wenigstens einem Peiler, dessen Hochfrequenzteil auf die gerade eingestellte Empfangsfrequenz eines dieser Empfänger abgestimmt werden soll.
  • Derartige Gerätekombinationen werden z.B. für Überwachungszwecke benötigt. Hierbei werden mehrere Horchempfänger vorgesehen, die entweder jeweils auf einen bestimmten Sender abgestimmt sind oder aber getrennt bedient werden. Häufig ist nun neben der Frequenz und dem Nachrichteninhalt eines Empfangssignals auch die Einfallsrichtung der Welle von Interesse. Zur Bestimmung dieser Größe wird, um auch die Einfallsrichtung kurzzeitiger Signale bestimmen zu können, vorzugsweise ein nach dem Watson-Watt-Prinzip arbeitender Peiler verwendet.
  • Für die manuelle Abstimmung des Peilempfängers - auf einen mit einem der Horchempfänger empfangenen Sender wird bekanntlich große Sorgfalt und relativ viel Zeit benötigt. Hierdurch kann in vielen Fällen trotz der Verwendung eines Kurzzeitpeilers die Einfallsrichtung nicht mehr bestimmt werden, weil der Sender inzwischen nicht mehr sendet. Es ist zwar bekannt, daß man eine relativ genaue und auch relativ schnelle Abstimmung eines Empfängers mit Hilfe eines hochgenauen Steuergenerators und eines Servomechanismus erreichen kann, wobei dem Steuergenerater entsprechende Steuerbefehle aufgegeben werden; jedoch wird wegen der notwendigen hohen Genauigkeit der Aufwand bei dieser bekannten Anordnung sehr groß.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe könnte z. B. dadurch gelöst werden, daß man mehrere Peiler vorsieht, deren dritter Kanal für die Überwachung ausgenutzt wird. Bei Auffinden eines interessanten Senders steht dann gleichzeitig die Einfallsrichtung zur Verfügung. Eine derartige Funküberwachungsanlage wäre aber sehr teuer, da man gleichzeitig mehrere teuere Peiler einsetzen muß.
  • Es hat sich auch gezeigt, daß es in vielen Fällen aus Genauigkeitsgründen nicht ausreicht, in an sich bekannter Weise die Abstimmspannung eines elektronisch abgestimmten Empfängers für die Abstimmung des Peilers heranzuziehen.
  • Gegenüber diesen bekannten Möglichkeiten unterscheidet sich die erfindungsgemäße Lösung in vorteilhafter Weise dadurch, daß ohne großen Aufwand eine sehr genaue Abstimmung des Peilempfängers erreicht wird. Gemäß der Erfindung wird die beschriebene Aufgabe dadurch gelöst, daß die Mischstufe des Peilers vom zugehörigen Oszillator ab und an den Oszillator des Empfängers, auf dessen Emp- fangsfrequenz der Peilempfänger gerade abgestimmt werden soll, bei gleicher Zwischenfrequenz direkt, bei verschiedener Zwischenfrequenz nach entsprechender Umsetzung um einen bestimmten Frequenzbetrag anschaltbar ist, und daß an sich bekannte Mittel vorgesehen sind, um die Eingangskreise des Peilempfängers auf die Frequenz abzustimmen, auf die die Eingangskreise des angeschalteten Empfängers abgestimmt sind.
  • In leicht einzusehender Weise wird die hohe Genauigkeit in sehr kurzer Zeit durch die gleichzeitige Verwendung der (gegebenenfalls versetzten) Oszillatorfrequenz des Empfängers auch im Peilempfänger erreicht. Durch die Oszillatorabstimmung des Peilempfängers möglicherweise auftretende Ungenauigkeiten, die den größten Einfluß auf die Abstimmung haben, sind einfach nicht mehr möglich. Dabei wird diese hohe Genauigkeit aber durch einen Aufwand, der nahezu Null ist, erzielt. Man kann zur Übertragung der Oszillatorfrequenz natürlich zwischen jedem der Empfänger und dem entsprechenden Eingang des Peilempfängers eine Verbindungsleitung vorsehen und in diese Verbindungsleitung einen Schalter einschalten, der von Hand geschlossen wird, wenn über einen der Empfänger ein interessanter Sender empfangen wird. Es ist jedoch auch möglich, die Schalter als elektronische Schalter auszubilden, wobei diese jeweils dann betätigt werden, wenn der zugehörige Empfänger einen Sender empfängt.
  • Die Mittel zur Abstimmung der Eingangskreise des Peilempfängers auf den im angeschalteten Empfänger empfangenen Sender können in verschiedener Weise aufgebaut sein. Werden z. B. in beiden Geräten zur Abstimmung der Eingangskreise mechanisch betätigte gleiche Abstimmittel verwendet, so kann man eine an sich bekannte Regelschaltung mit einem eingeschalteten Servoantrieb für die Welle der Abstimmmittel im Peilempfänger benutzen. Der Regelschaltung werden jeweils Kriterien über die Stellung beider Wellen eingegeben und sie veranlaßt eine Nachregelung der Abstimmwelle des Peilers so lange, bis die Abstimmungen beider Abstimmittel sich entsprechen, d. h. die eingegebenen Kriterien beider Wellen etwa gleich sind. Zur Ableitung des Kriteriums kann z. B. jeweils ein Drehmelder, der dann eine Wechselspannung liefert, oder aber auch ein Präzisionspotentiometer, welches eine Gleichspannung abgibt, benutzt werden. Es sei erwähnt, daß sich der Aufwand für die Nachstimmung der Eingangskreise in Grenzen hält, da es ja bei den Eingangskreisen keineswegs auf eine gleich große Genauigkeit, wie bei der Abstimmung des Oszillators, ankommt. Auch sei noch darauf hingewiesen, daß wie für die Oszillatorfrequenz auch hier Verbindungsleitungen mit Schaltern vorgesehen werden, wobei die Schalter für die beiden Leitungen vorzugsweise gleichzeitig betätigt werden.
  • Noch einfacher wird der Aufbau der Abstimmeinrichtung für die Eingangskreise des Peilempfängers, wenn beide, die Empfänger und der Peilempfänger elektronisch abgestimmt werden. In diesem Falle braucht lediglich die Abstimmspannung bzw. der Abstimmstrom des angeschalteten Empfängers auf die entsprechenden Elemente des Peilempfängers übertragen werden.
  • Die beiden bis jetzt beschriebenen Verfahren zur Abstimmung der Eingangskreise des Peilempfängers haben den Nachteil, daß sie nur dort verwendbar sind, wo die Eingangsteile der Empfänger und des Peilempfängers gleich ausgebildet sind.
  • Im folgenden soll nun ein Verfahren beschrieben werden, welches unabhängig von der Ausbildung der Kreise in den Geräten angewendet werden kann.
  • Man verwendet nunmehr als Kriterium für die Abstimmung des Peilers nicht mehr die Stellung seiner Drehkondensator- oder Variometerachse oder bei elektronischer Abstimmung die Steuerspannung oder -strom, sondern die Frequenz des abgeschalteten Oszillators des Peilers. Dieser Oszillator ist sowieso erforderlich, um den Peiler selbständig ohne Horchempfänger betreiben zu können. Er ist in bekannter Weise in Gleichlauf mit den HF-Vorkreisen des Peilers. Bei der erfindungsgemäßen Zusammenschaltung von Horchempfängern und Peiler wird nun die Frequenzdifferenz zwischen dem Oszillator des Horchempfängers und dem Oszillator des Peilempfängers nach Größe und Richtung gemessen. Mit Hilfe einer Regelanordnung wird die Frequenz des Oszillators des Peilers so lange automatisch verändert, bis diese Differenz zu Null wird. Da, wie erwähnt, Oszillator und HF-Kreise des Peilempfängers in Gleichlauf sind, sind jetzt beide bis auf den Restfehler der Regelschaltung auf dieselbe Frequenz wie der Horchempfänger abgestimmt. Dieser Restfehler kann mit tragbarem Aufwand so gering gemacht werden, daß die Abstimmgenauigkeit für die HF-Kreise ausreicht.
  • Für die Oszillatorabstimmung wäre diese Genauigkeit jedoch nicht ausreichend. Die den Mischstufen beider Geräte zugeführten Frequenzen sind auf Grund des vorn erwähnten Merkmals b von diesem Restfehler unabhängig und damit exakt gleich. Der im Peiler vorhandene Oszillator dient nur zur Er- zeugung einer Pilotfrequenz für die Regelung der Hochfrequenzkreise.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem vier Horchempfänger mit einem Peiler zusammenarbeiten. Die einzelnen Horchempfänger umfassen je eine Antenne (11, 21, 31 und 41). Es kann aber auch an Stelle der vier Antennen eine Antenne mit einem Antennenverteiler benutzt werden. Die abstimmbaren Hochfrequenzverstärker sind mit 12, 22, 32 und 42, die Misohstufe mit 13, 23, 33 und 43 und die frequenzbestimmenden Oszillatoren mit 14, 24, 34 und 44 bezeichnet. An die Mischstufen schließen sich feste Zwischenfrequenzverstärker 15, 25, 35 und 45 an, auf welche dann Demodulatoren, Niederfrequenzverstärker und z. B. Lautsprecher oder Kopfhörer 16, 26, 36 und 46 folgen.
  • Durch von Hand betätigbare Schalter 10, 20, 30 und 40 kann jeweils einer der Empfänger mit dem Peilempfänger derart verbunden werden, daß dieser auf die Empfangsfrequenz des eingeschalteten Empfängers abgestimmt wird. Der Peiler selbst ist im gewählten Ausführungsbeispiel als Zweikanalpeiler ausgebildet. Die Verwendung eines solchen Peilgerätes ist keineswegs zwingend notwendig, jedoch wegen der Kurzzeitigkeit der Feststellung des Einfallswinkels vorzuziehen. Der Peiler der Zeichnung umfaßt das hier schematisch dargestellte Antennensystem 51, z. B. einen Kreuzrahmen, dem Zweikanalempfänger bestehend aus den abstimmbaren Hochfrequenzverstärkern 52, den Mischstufen 53, dem Oszillator und den Zwischenfrequenzverstärkern 54 und das Anzeigegerät 55. Soll der Peiler mit den Empfängern zusammen arbeiten, so wird der Schalter 57 in die -dargestellte Schalterstellung gebracht, d. h. der Oszillator 56 von der Mischstufe 53 getrennt. In der gezeichneten Schaltstellung des Schalters 57 wird demgegenüber die Sammelschiene 58 mit den Eingängen der Mischstufe 53 verbunden. Ist eine der Tasten 10, 20, 30 und 40 gedrückt, so wird diesen Mischstufen 53 die Oszillatorfrequenz des entsprechenden Empfängers zugeführt. Es sei hier angenommen, daß beide Geräte auf die gleiche Zwischenfrequenz abgestimmt sind. Damit ist dann, setzt man eine entsprechende Abstimmung der Hochfrequenzkreise einmal voraus, gewährleistet, daß in beiden Geräten exakt die gleiche Frequenz empfangen wird.
  • Die Einstellung der Hochfrequenzkreise 52 des Peilempfängers wird hier nun durch das zuletzt beschriebene Verfahren bewirkt: Sowohl die Oszillatorfrequenz des angeschalteten Empfängers als auch die Frequenz des Oszillators 56 des Peilers wird einem Phasendiskriminator 59 zugeführt. Sind die Frequenzen der zugeführten Spannungen ungleich, dann wird eine Wechselspannung erzeugt, die im Verstärker 60 verstärkt wird und auf das Glied 61 einwirkt. Über dieses Glied wird eine periodische Veränderung der Frequenz sowohl des Oszillators 56 als auch der Hochfrequenzkreise 52 bewirkt. Bei dieser Veränderung wird auch die Frequenz der zugeführten Spannung von der Sammelschiene 58 überlaufen. Sobald die beiden Frequenzen gleich sind, liefert der Phasendiskriminator 59 eine Gleichspannung, die proportional der Phasendifferenz zwischen den beiden Spannungen ist. Diese Gleiohspannung regelt den Oszillator 56 und damit auch die Hochfrequenzkreise so nach, daß beide Frequenzen gleich bleiben. Da auch derartige Regelsysteme relativ schnell arbeiten, ist nach Drücken einer der Tasten 10, 20, 30 oder 40 der Peilempfänger in sehr kurzer Zeit und mit einer sehr hohen Genauigkeit abgestimmt.
  • Die Regelschaltung wurde in der Zeichnung so dargestellt, als ob sie mechanisch arbeiten würde.
  • Diese Darstellung wurde nur zur Erklärung des Prinzips gewählt. Bei elektronischer Abstimmung des Oszillators 58 und der Hochfrequenzkreise braucht das Glied 61 nur eine entsprechende Gleichspannung oder einen Gleichstrom zu liefern. Damit vereinfacht sich die Regelschaltung gegenüber der bei mechanischer Abstimmung. Zur Nachstimmung der Hochfrequcnzteile kann das Nachstimmkriterium auch mit Hilfe eines Frequenzdiskriminators gewonnen werden, der eine Nachstimmung gemäß der Abweichung der Oszillatorfrequenz von der Sollfrequenz bewirkt.
  • Es ist auch eine automatische Anschaltung der Empfänger an den Peilempfänger möglich. Hierzu wird ein Teil der Ausgangsenergie der Zwischenfrequenzverstärker 15, 25, 35 und 45 Gleichrichtern 17, 27, 37 und 47 zugeführt. Überschreitet deren Ausgangsspannung einen durch die Glieder 18, 28, 38 und 48 festgelegten Schwellwert, so werden Schalter, die hier als Kontakte 19', 29', 39', und 49' der Relais 19, 29, 39 und 49 dargestellt sind, betätigt. Es können an Stelle von Relais natürlich auch entsprechende elektronische Einrichtungen verwendet werden. Bei Empfang eines Signals in einem der Empfänger, wird also der Peiler auf die entsprechende Empfangsfrequenz abgestimmt und damit die Einfallsrichtung des Signals bestimmt. Diese Ausbildung der Gerätekombination ist dort von Vorteil, wenn mehrere jedoch selten belegte Sendekanäle dauernd überwacht werden sollen. Eine Bedienung der Geräte ist dann nicht notwendig.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Funküberwachungsanlage mit mehreren Üb erl agerungs empfängern und wenigstens einem Peiler, dessen Hochfrequenzteil auf die gerade eingestellte Empfangsfrequenz eines dieser Empfänger abgestimmt werden soll, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Mischstufe des Peilers vom zugehörigen Oszillator ab- und an den Oszillator des Empfängers, auf dessen Empfangsfrequenz der Peilempfänger gerade abgestimmt werden soll, bei gleicher Zwischenfrequenz direkt, bei verschiedener Zwischenfrequenz nach entsprechender Umsetzung um einen bestimmten Frequenzbetrag anschaltbar ist, und daß an sich bekannte Mittel vorgesehen sind, um die Eingangskreise des Peilempfängers auf die Frequenz abzustimmen, auf die die Eingangskreise des angeschalteten Empfängers abgestimmt sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das An- und Abschalten durch elektronische Schalter bewerkstelligt ist, derart, daß der Empfänger angeschaltet wird, der einen Sender empfängt.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmeinrichtung für die Eingangskreise des Peilempfängers bei Verwendung mechanisch arbeitender Abstimmittel aus einem Regelsystem mit einem Servoantrieb besteht, wobei dem Regelsystem zur Nachführung der Abstimmung sowohl ein von der Stellung der Welle der Abstimmittel des betrachteten Empfängers als auch ein von der Stellung der Welle der Abstimmeinrichtung des Peilempfängers abhängiges Kriterium zugeführt wird.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei elektronisch abgestimmten Peilempfängern und in gleicher Weise abgestimmten Empfängern jeweils die für die elektronische Abstimmung der Eingangskreise der Empfänger benutzte Größe auch zur Abstimmung der Eingangskreise des Peilempfängers benutzt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 755 782; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 094 318.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1591748C1 (de) * 1967-10-31 1977-12-22 Telefunken Patent Funkueberwachungsanlage,bei der ein vorgegebener Frequenzbereich in eine Vielzahl von aneinandergrenzende Frequenzteilbereiche unterteilt ist
DE19621925A1 (de) * 1996-05-31 1997-12-04 Rohde & Schwarz Verfahren zur Identifizierung von Frequenzsprungsendern

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DE755782C (de) * 1937-12-16 1951-12-03 Marconi Wireless Telegraph Co Peilempfangsanlage
DE1094318B (de) * 1958-12-27 1960-12-08 Dr Maximilian Waechtler Funkpeilanordnung zur automatischen Anzeige von Sendern auf verschiedener Frequenz

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