DE3002150A1 - Abstimmverfahren mit einer schaltungsanordnung fuer fernseh- oder rundfunkempfaenger - Google Patents

Abstimmverfahren mit einer schaltungsanordnung fuer fernseh- oder rundfunkempfaenger

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DE3002150A1
DE3002150A1 DE19803002150 DE3002150A DE3002150A1 DE 3002150 A1 DE3002150 A1 DE 3002150A1 DE 19803002150 DE19803002150 DE 19803002150 DE 3002150 A DE3002150 A DE 3002150A DE 3002150 A1 DE3002150 A1 DE 3002150A1
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DE
Germany
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oscillator frequency
frequency
tuning
comparator
fosz
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Withdrawn
Application number
DE19803002150
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English (en)
Inventor
Egon Dipl.-Ing. 2000 Norderstedt Jöhnk
Dieter Dipl.-Ing. 2357 Weddelbrook Klotzsche
Ing.(grad.) Karl-Heinz Seidler
Bernd Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Straßenburg
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0245Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
    • H03J5/0272Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer
    • H03J5/0281Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer the digital values being held in an auxiliary non erasable memory
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/20Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element
    • H03J7/28Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using counters or frequency dividers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • Abstimmverfahren mit einer Schaltungsanordnung für Fernseh-
  • oder Pundfunkempfänger Die Erfindung bezieht sich auf ein Abstimmverfahren mit einer Schaltungsanordnung für Fernseh- oder Rundfunkempfänger für einen automatischen Sendersuchlauf zum Auffinden von im Normraster und in von diesem in Ablage betriebenen Sendern, bei der bestimmte Kriterien aus dem empfangenen Signal gemessen und beim Einfall eines Signales eines empfangswürdigen Senders über eine Stoppschaitungsanordnung der Sendersuchlauf angehalten wird und die Empfängerschaltungsanordnung eine automatisch wirkende Rasterabstimmschaltungsanordnung aufweist, deren Suchbereich kleiner als die Kanalbreite ist, nach Patent 26 13 514.
  • Bei der bekannten Schaltungsanordnung bzw. bei den bekannten Abstimmverfahren nach dem sogen. TRD-System der Anmelderin erfolgte das Abstimmen z.B. mit eher Bandbreite in den einzelnen Suchkanälen mit 2 MHz. Bei dem Betrieb einer derartigen Schaltungsanordnung wurde festgestellt, daß z.B.
  • bei einem kurzzeitigen Senderausfall infolge des Wegbleibens der Senderkennung die Frequenz fosz des Oszillatorsignales sich änderte, weil nämlich die sogen. AFC nicht nachsteuern konnte, da kein Signal mehr vom Sender vorhanden war. Infolge des Aufbaues des sogen. TRD-Systems konnte also die Oszillatorfrequenz bis an das Ende eines Suchbereiches verschieben und wurde dann erst wieder nachgesteuert. Eine derartige Arbeitsweise dieses Systems störLe insb. dann, wenn sogen. kurzzeitige Störungen vorlagen, und die Aufgabe der Erfindung bestand darin, diese Art Störung zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Abstimmverfahren der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schaltungsanordnung derart ausgebildet ist, daß nacheinander folgender Ablauf bewirkt wird: Die Sollfrequenz soll wird mit der Oszillatorfrequenz fosz des Kanalwählers auf einen Vergleicher gegeben, der die Änderung der Abstimmspannung bewirkt, bis die Oszillatorfrequenz fosz gleich der Sollfrequenz zoll ist, daraufhin wird die Abstimmleitung zum Kanalwähler hin aufgetrennt, die Oszillatorfrequenz fosz wird durch die AFC festgehalten, daraufhin wird die Oszillatorfrequenz fosz durch Umschalten des Vergleichers auf höhere Genauigkeit gemessen und wenn die Oszillatorfrequenz fosz noch von der Sollfrequenz fsoll abweicht, wird die Sollfrequenz fsoll im Rahmen der höheren Genauigkeit nachgeführt, bis soll Posz ist, und dann wird schließlich die AFC abgeschaltet und die Abstimmleitung wird wieder durchgeschaltet.
  • Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des oben genannten Abstimmverfahrens besteht nach der Erfindung gegenüber der aus dem Patent 26 13 514 Bekannten darin, daß zusätzlich ein Steuerwerk angeordnet ist, das mit einem auf höhere Genauigkeit umschaltbaren Vergleicher und mit der Suchbereichssteuerschaltung und ferner mit sehen Ausgängen über steuerbare Schalter mit den Verknüpfungsgliedern der Verstellglieder verbunden ist.
  • Bei Einsatz des Abstimmverfahrens nach der Erfindung erfolgt eine Abschaltung der AFC, was gegenüber dem bisherigen Verfahren neu ist, und ein Umschalten des Vergleichers auf eine höhere Genauigkeit, d.h. der sogen.
  • Fangbereich wird z.B. von 2 14Hz auf nur 62,5 kHz verengt.
  • Die Wirkung ist schließlich die, daß bei einem kurzzeitigen Senderausfall das Oszillatorsignal mit der Oszillatorfrequenz fosz innerhalb des neuen, sehr viel schmaleren Fangbereiches festgehalten wird und durch die teilweise digitale Ausbildung im Abstimmsystem kann davon gesprochen werden, daß nunmehr die Oszillatorfrequenz voll digital konstant über eine konstante Abstimmspannung festgehalten wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Anhand der Figur erfolgt nunmehr eine Beschreibung und Erläuterung der Wirkungsweise nach dieser Erfindung. In dieser Schaltungsanordnung, die eine schematische Darstellung enthält, sind jeweils an sich bekannte Schaltungsanordnungen verwendet, die aber in dieser neuen Art der Zusammenschaltung das Neue der Erfindung zeigen. Das einzustellende Glied in jeder Empfängerschaltungsanordnung istsz.B. für den Fernsehempfänger der Kanalwähler 1. Er bekommt sein Fernsehsignal von einer Antenne 2 und ist über die Leitung 3 mit dem ZF-Verstärker 4 verbunden, an dessen Ausgang das FBAS-Signal auftritt.
  • Ebenfalls bekannt ist die Schaltungsanordnung 5, nämlich die Bedienungseinrichtung.
  • Diese bisher beschriebenen Teile sind in jedem Fernsehempfänger der gehobenen Preisklasse, von der Anmelderin hergestellt, vorhanden.
  • Nach der aus der Patentschrift 26 13 514 bekannten Schaltungsanordnung wird über eine Leitung 7, die aus dem Kanalwähler herauskommt und die Bildträgeroszillatorfrequenz des eingestellten Kanalwähleroszillators aufweist, diese einem Vorteiler 8 zugeführt. Die Bildträgeroszillatorfrequenz wird in diesem Vorteiler z.B. um ein Verhältnis von 1 : 256 heruntergeteilt und über ein Tor 9 auf den Frequenzzähler 10 gegeben. Das Tor 9 wird von einer Meßzeiteinrichtung 11 geöffnet und geschlossen.
  • Die Figur zeigt weiterhin hinter der Bedienungseinrichtung 5 im Signallaufweg einen Sollwertspeicher, bestehend aus dem Festspeicher 12, ausgebildet als sogen. ROM, und zwar ist dies der Festspeicher für die Bildträgeroszillatorfrequenz, und dem Sollwertzähler 13, der einerseits die Inlormation aus dem Festspeicher 12 übernehmen und andererseits über die Suchbereichssteuerschaltung 14 verändert werden kann.
  • Der Ausgang des Frequenzzählers 10 ist über die Leitung 15 an einen Vergleicher 16 mit angeschlossen, der bisher eine feste Genauigkeit aufwies.
  • Der Kanalwähler 1 weist zwei weitere Eingänge auf, und zwar einen Eingang 17, der direkt vom Festspeicher 12 herkommt.
  • Über diese Leitung erfolgt die Bereichsumschaltung von VRF auf UHF. Dann weist der Kanalwähler noch einen Eingang 6 auf und dieser Eingang 6 ist derjenige, an dem die Abstimmspannung liegt, denn bei 18 ist symbolisch der Abstimmkondensator dargestellt. Die Abstimmspannung wird höher, wenn das Verstellglied 19, ausgebildet als Stromgenerator, zu wirken beginnt. Das entspricht also einer höheren Frequenz.
  • Die Abstimmspannung wird kleiner, wenn ein als Stromgenerator ausgebildetes Verstellglied 20 zu wirken beginnt, wodurch also die Bildträgeroszillatorfrequenz des Kanalwählers 1 niedriger eingestellt werden soll. Vor diese Verstellglieder 19 und 20 sind Verknüpfungsglieder 21 und 22 geschaltet, die über Schalter sowohl mit dem Vergleicher 16 als auch mit einer AFC-Schaltungsanordnung 23, die ein Teil des ZF-Verstärkers 4 ist, verbunden sind. Weiterhin gibt es noch eine sogen. Teststufe 24. Sie prüft im wesentlichen, ob sendertypische Signale vorliegen. Dazu ist sie über die Leitung 25 mit dem FBAS-Ausgang des ZF-Verstärkers 4 verbunden.
  • Am Ausgang der Teststufe 24 erscheinen auf der Leitung 46 Signale, wenn kein Fernsehsender gefunden wurde. Dann muß die Suchbereichssteuerschaltung 14 Signale zum Weitersuchen abgeben, und zwar für das Suchen innerhalb des Suchkanals als auch nach beendetem Suchen in einem Suchkanal zum Weiterschalten auf den nächsten Suchkanal. Dazu muß ein Signal entweder an den Sollwertzähler 13 oder an die Bedienungseinrichtung 5 gegeben werden.
  • Die Erfindung ergänzt die bestehende Schaltungsanordnung durch ein Steuerwerk 26, las über die Leitungen 27 und 28 mit dem Vergleicher 16 verbunden ist. Das Steuerwerk 26 hat vier Ausgänge, die über die Leitungen 29, 30, 31 und 32 mit den Schaltern 33, 34, 35 und 36 verbunden sind. Weiterhin ist das Steuerwerk 26 über die Leitung 37 mit der Suchbereichssteuerschaltung 14 verbunden. Anstelleetnes Vergleichers 16 mit fester Genauigkeit wird nach der Erfindung ein Vergleicher 16 mit umschaltbarer Genauigkeit eingesetzt.
  • Der Ablauf soll nun für einen Fall beschrieben werden, bei dem der das Gerät Bedienende in die Bedienungseinrichtung 5 eine Kanalnummer eingibt. Diese Kanalnummer gelangt also zunächst in den Festspeicher 12 und der Festspeicher 12 wirft eine dieser Kanalnummer zugeordnete codierte Ziffer aus, die der Bildträgerfrequenz des augenblicklich abzusuchenden Kanals entspricht. Dieses codierte Signal läuft über die Leitung 38 in den Sollwertzähler 13 und über die Leitung 39 in den Frequenzzähler 10. Neben der Bildträgerfrequenz enthält der Festspeicher 12 Informationen für die automatische Bereichsumschaltung, nämlich ob VHF oder UHF, wodurch dann ein Befehl über die Leitung 17 auf den Kanllwähler 1 gegeben wird. Der Ausgang des Festspeichers ist z.B. auf 14 bit dimensioniert.
  • Der Suchvorgang läuft in vier Schritten ab: Schritt 1: Die Schalter 33 und 35 werden vom Steuerwerk 26 geschlossen.
  • Die Schalter 34 und 36 werden geöffnet. Die analoge AFC ist somit nicht im Eingriff. In diesem Schritt wird die Oszillatorfrequenz, die vom Kanalwähler 1 über die Leitung 7, dem Vorteiler 8 und Tor 9 dem Frequenzzähler 10 zugeführt wird, gemessen. Der Kanalwähler 1 wird nun je nach Ergebnis des Vergleichers 16 nachgestimmt, wie in der Patentschrift 26 13 514 beschrieben. Es wird solange abgestimmt, bis der Vergleicher 16 über die -Leitung 27 dem Steuerwerk 26 meldet, daß die Oszillatorfrequenz des Kanalwählers 1 mit dem Sollwert der vorgegebenen Frequenz übereinstimst. Der Vergleicher 16 ist für diesen Schritt auf eine Genauigkeit von z.B. 2 MHz eingestellt.
  • Schritt 2: Das Steuerwerk 26 schaltet über die Schalter 34 und 36 die AFC-Schaltungsanordnung 23 auf die Verknüpfungsglieder 21 und 22 durch. Die AFC-Schaltungsanordnung 23 übernimmt die Feinabstimmung auf die ZF-Bildträgeroszillatorfrequenz von 38,9 Ez innerhalb des angewählten Suchbereiches.
  • Bis hierher lief das Abstimmverfahren in etwa gleicher Weise, wie aus der Patentschrift 26 13 514 bekannt, ab, wobei aber dort wegen des Fehlens des Steuerwerks 26 andere analoge Maßnahmen zwecks Erreichen der gleichen Funktion ergriffen wurden.
  • Die folgenden Schritte 3 und 4 sind die durch diese Erfindung neu hinzukommenden: Schritt 3: Das Steuerwerk 26 öffnet die Schalter 33 und 35. Die Genauigkeit des Vergleichers 16 wird über die Leitung 28 erhöht, z.B. auf 62,5 kHz. Für die weitere Beschreibung wird angenommen, daß der Vergleicher 16 nach der Genauigkeitsumschaltung eine SOLL-IST-Abweichung feststellt, die dem Steuerwerk 26 über die Leitung 27 gemeldet wird. Ein Nachstimmen des Kanalwählers 1 wird jedoch durch die geöffneten Schalter 33 und 35 verhindert. Das Steuerwerk 26 veranlaßt nun über die Leitung 37 die Suchbereichssteuerschaltung 14 solange Fortschaltimpulse an den Sollwertzähler 13 zu liefern, bis der Vergleicher keine SOLL-IST-Abweichung mehr meldet. Im Rahmen der gegebenen Genauigkeit, z.B. 62,5 kHz, lie> die Oszillatorfrequenz als Meßergebnis im Sollwertzähler 13 vor und kann weiterverarbeitet werden.
  • Schritt 4: Das Steuerwerk 26 schließt nun Schalter 33 und 35 und gibt damit den Weg für die Nachführung der Abstimmspannung aufgrund des Vergleichsergebnisses wieder frei. Die Schalter 34 und 36 werden geöffnet. Damit ist die Feinabstimmung durch die AFC-SchaItungsanordnung 23 nicht mehr wirksam.
  • Dieser Schaltvorgang wird keinen Nachstimmvorgang auslösen, da im Rahmen der gewählten Genauigkeit die SOLL-Vorgabe mit der Bildträgeroszillatorfrequenz übereinstimmt. Die Feinabstimmung durch die AFC-Schaltungsanordnung ist nicht mehr erforderlich.
  • Durch Wiedereinschalten der AFC, d.h. die Abstimmung wird durch die AFC gehalten, kann jederzeit eine Nachführung zum Auffinden einer driftenden Bildträgeroszillatorfrequenz durchgeführt werden.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHE: Q g Abstimmverfahren mit einer Schaltungsanordnung £Ur Fernseh- oder Rundfunkempfänger für einen automatischen Sendersuchlauf zum Auffinden von im Normraster und in von diesem in Ablage betriebenen Sendern, bei der bestimmte Kriterien aus dem empfangAnen Signal gemessen und beim Einfall eines Signals eines empfangswürdigen Senders über eine Stoppschaltungsanordnung der Sendersuchlauf angehalten wird und die Empfängerschaltungsanordnung eine automatisch wirkende Rasterabstimmschaltungsanordnung auFweist, deren Suchbereich kleiner als die Kanalbreite ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schatungsanordnung derart ausgebildet ist, daß nacheinander folgender Ablauf bewirkt wird: Die Sollfrequenz £ soll wird mit der Oszillatorfrequenz fosz des Kanalwählers (1) auf einen Vergleicher (16) gegeben, der die Änderung (d.UA) der Abstimmspannung bewirkt, bis die Oszillatorfrequenz fosz gleich der Sollfrequenz fsoll ist, daraufhin wird die Abstimmleitung zum Kanalwähler (1) hin aufgetrennt, die Oszillatorfrequenz fosz wird durch die -AFC festgehalten, daraufhin wird die Oszillatorfrequenz fosz durch Umschalten des Vergleichers (16) auf höhere Genauigkeit gemessen und wenn die Oszillatorfrequenz fosz noch von der SoIErequenz fsoll abweicht, wird die Sollfrequenz fsoll im Rahmen der höheren Genauigkeit nachgeführt bis f5011 fosz ist, tnd dann wird schließlich die AFC abgeschaltet und die Abstimmleitung wird wieder durchgeschaltet 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Abstimmverfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Steuerwerk (26) angeordnet ist, das mit einem auf höhere Genauigkeit umschaltbaren Vergleicher (16) und mit der Suchbereichssteuerschaltung (SBS) (14) und ferner mit seinen Ausgängen über steuerbare Schalter (33, 34, 35 und 36) mit den Verknüpfungsgliedern (21, 22) der Verstellglieder (19, 20) verbunden ist.
DE19803002150 1980-01-22 1980-01-22 Abstimmverfahren mit einer schaltungsanordnung fuer fernseh- oder rundfunkempfaenger Withdrawn DE3002150A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3921993A1 (de) * 1988-07-04 1990-01-11 Samsung Electronics Co Ltd Kanalanzeigeschaltung zur unterscheidung der anwesenheit oder abwesenheit des signals in einem satelliten-rundfunkempfaenger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3921993A1 (de) * 1988-07-04 1990-01-11 Samsung Electronics Co Ltd Kanalanzeigeschaltung zur unterscheidung der anwesenheit oder abwesenheit des signals in einem satelliten-rundfunkempfaenger

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