DE1200703B - Elektrische Alarmvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Alarmvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1200703B
DE1200703B DET15772A DET0015772A DE1200703B DE 1200703 B DE1200703 B DE 1200703B DE T15772 A DET15772 A DE T15772A DE T0015772 A DET0015772 A DE T0015772A DE 1200703 B DE1200703 B DE 1200703B
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DET15772A
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Hans-Joachim Tappert
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

  • Elektrische Alarmvorrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine elektrische Alarmvoriichtung für Kraftfahrzeuge, bei welcher im Fahrzeug vorhandene akustische und optische Signalgeber verwendet werden und zum Einschalten des Bereitschaftszustandes der Alarmvorrichtung ein Sicherheitsschalter, ferner zum Auslösen des Alarms durch die Fahrzeugtüren oder andere für den normalen Betrieb des Fahrzeuges wesentliche Teile betätigte Schalter dienen, wobei eine SelbsthaIteschaltung ein Unterbrechen des Alarms auch beim Rückstellen dieser Schalter verhindert.
  • Von den bekannten Alarmvorrichtungen dieser Art unterscheidet sich die nach der Erfindung weitergebildete und verbesserte im wesentlichen durch die Verwendung eines Relais mit einem zwei oder mehrere Kontaktarme aufweisenden. Anker, von denen ein Kontaktarm nach Ansprechen des Relais im Alarmfall Kontakt mit Masse (Minuspol der Batterie) bekommt und den Selbsthaltestromkreis des Relais sowie einen Stromkreis für einen akustischen Signalgeber schließt, während ein anderer Kontaktarm, der an den Pluspol angeschaltet wird, die optischen Signalgeber einschaltet, den Zündstromkreis unterbricht und einen weiteren (Plus-) Stromkreis für akustische Signalgeber schließt.
  • Bei der Alarmvorrichtung nach der Erfindung wird erstmalig von der Verwendung eines einzigen Relais ausgegangen, das vorzugsweise als Ankerkontaktrelais ausgebildet ist und welches beim Anziehen des Ankers nach der Einschaltung durch einen der Alarmschalter durch Ankerkontakte gleichzeitig die Scheinwerfer und andere Teile der Kraftfahrzeugbeleuchtung über Pluspole, ferner die Hupe über einen Plus- oder einen Minus- oder einen Plus- und eilten Minuspol, und schließlich die Selbsthaltung und gegebenenfalls die Zündstromunterbrechung einschaltet. Diese Ausbildung macht die neue Alarmvorrichtung verwendbar für Kraftfahrzeuge aller Typen. Demgegenüber sind die bekannten Alarmvorrichtungen meist nur für eine Auswahl weniger Kraftfahrzeugtypen geeignet.
  • Die neue Alarmvorrichtung bedient sich der im Kraftfahrzeug vorhandenen akustischen und optischen Signalmittel, wobei die Bereitschaftsschaltung des Alarmstromkreises durch einen Sicherheitsschloß-Handschalter und die Alarmauslösung mittels durch bewegliche Teile des Kraftfahrzeuges betätigte bzw. freigegebene Schalter erfolgt, deren Wiederbetätigung den Alarm nicht unterbricht. Bei der Bereitschaftsschaltung des Alarmstromkreises durch den Sicherheitsschloß-Handschalter erfolgt noch keine Schaltung innerhalb des Relais, welches nur im Alarmfalle anspricht, wobei seine Funktionsbereitschaft unmitteIbar bei Betätigung des Sicherheitsschloßschalters beginnt ohne daß, wie dies bei bekannten Anlagen der Fall ist, eventuell eine gewisse Zeitspanne vergeht, nach welcher ein »Scharfwerden« der Anlage bewirkt ist. Dadurch, daß bei der bei in Ruhestellung befindlichem Relais zunächst geschlossene Zündstromkreis bei AlarmausIösung gleichzeitig. mit der Einschaltung der Alarmgeber unterbrochen wird,. ist gewährleistet, daß die Zündstromunterbrechung nur im Falle des. Alarmes, jedoch nicht schon bei jedem Einschalten der Alarmbereitschaft erfolgt.
  • Für die periodische Unterbrechung einzelner oder abwechselnd mehrerer Signalgeber ist nach der Erfindung vorgesehen, daß in den Stromkreisen der durch den anderen Kontaktarm gesteuerten Signalgeber je ein Ruhe- oder Arbeitskontakt eines einzigen thermischen Schalters (Bimetallschalter) liegt. Dadurch, daß dieser Bimetallschalter direkt im Relaisgehäuse angeordnet ist, ergibt sich ein vereinfachter Einbau und eine Platzersparnis, sowie die verschiedensten Variationsmöglichkeiten für die Blinkschaltung unterschiedlicher Stromkreise, ohne daß deswegen zusätzliche Leitungen erforderlich wären.
  • Für die Aufmerksamkeitswirkung der neuen Alarmvorrichtung ist es besonders vorteilhaft, wenn die optischen und akustischen Signalgeber in einem gewissen Rhythmus, z. B. abwechselnd oder nacheinander, betätigt werden. Das läßt sich nach der Erfindung dadurch erreichen, daß die Heizwicklung des thermischen Schalters in dem Stromkreis eines Signalgebers liegt, derart, daß nach Ansprechen des Schalters dieser Stromkreis geöffnet und über Arbeitskontakte des thermischen Schalters andere Signalgeber eingeschaltet werden. Es können auch die Scheinwerfer des Fahrzeuges auf einen Ruhe- und einen Arbeitskontakt geschaltet sein und bei Alarmauslösung in bekannter Weise im Wechsel eingeschaltet werden. Schließlich können die Brems- und/oder die Schlußleuchten wechselseitig auf Ruhe- und Arbeitskontakte geschaltet sein und bei Alarmauslösung (parallel oder diagonal) als Springlicht eingeschaltet werden.
  • Zur Vereinfachung des Einbaues der Alarmvorrichtung ist es zweckmäßig, einzelne Stromkreise im ungesicherten Bereich abzuzweigen. Um aber trotzdem die Brandgefahr für den Fall eines Kurzschlusses zu vermeiden, ist es vorteilhaft, in das Relais in bekannter Weise eine überlastungssicherung einzubauen.
  • In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen elektrischen Alarmvorrichtung veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 das Schema einer Alarmvorrichtung ohne Unterbrechung des Zündstromkreises und ohne periodische Unterbrechung der Signalgeber, F i g. 2 das Schema einer Vorrichtung mit Unterbrechung des Zündstromkreises und periodischer Unterbrechung einzelner Signalgeber.
  • In F i g. 1 ist der Minuspol der Batterie B an Masse gelegt. Vom Pluspol oder Klemme 15 wird der Strom zum Sicherheitsschloß-Handschalter 1 geführt, welcher bei Einschaltung durch den Fahrzeugeigentümer in Alarmbereitschaft den positiven Stromkreis zum Relais 2 freigibt. Das Relais kann jedoch nicht anziehen, da die Verbindung zum negativen Pol (Masse) noch unterbrochen ist. Diese Verbindung kommt erst in dem Moment zustande, wenn einer der Alarmkontakte 5 a bis 5 f, die zum Beispiel in die Türen, die Motorhaube und die Kofferraumhaube eingebaut sind, betätigt wird, so daß über Leitung 5 und 5' der Stromkreis geschlossen ist, welcher ein Anziehen des Ankers des Relais 2 bewirkt. Der Anker besteht aus den Teilen 2 a und 2 b, die mit Hilfe der Verbindung 3 isolierend verbunden sind. Sie tragen an ihren als Kontaktbrücken dienenden Enden im Bereich des Teiles 2 a die Ankerkontakte 4 a und im Bereich des Ankerteiles 2 b die Ankerkontakte 4 b. Die Ankerteile 2 a und 2 b erfüllen ihre Kontaktwirksamkeit in verschiedenpoligen Stromkreisen. Die Kontaktbrücke des Ankerteiles 2 a stellt mit dem mittleren Kontakt 4 a die Verbindung zur Masse her, so daß die überbrückung mittels des linken Kontaktes 4 a zum Minusanschluß 5' des Relais als Selbsthaltung wirksam wird, auch wenn der betätigte Alarmkontakt in entgegengesetztem Sinne betätigt wird. Ist z. B. der Alarmkontakt 5 b durch öffnen einer Tür geschlossen worden, so wird auch trotz seiner Wiederbetätigung durch Schließen der geöffneten Türe infolge der Selbsthaltung des Relais der Alarm nicht unterbrochen. über die Leitung 11' wird gleichzeitig der Minusstromkreis zur Hupe 11 geschlossen, falls eine in dieser Art geschaltete Hupe im Fahrzeug vorhanden ist. Ist das nicht der Fall, so bleibt die Klemme zur Leitung 11' unbenutzt. Die Ankerkontakte 4 b des Ankerteiles 2 b schließen die Verbindung zwischen den Stromkreisen 10', 11 a', 8' und 9'. Plusstrom wird von der Batterie über Leitung 10' durch die Sicherung 10 geleitet und gelangt über den als Kontaktbrücke wirksamen Teil des Ankers 2 b über den Stromkreis 11 a' zur Hupe 11 a, über den Stromkreis 8' zum Scheinwerfer 6 b und zum Rücklicht 7 b sowie über die Leitung 9' zum Scheinwerfer 6 a und Rücklicht 7 a. Durch Betätigung eines der Alarmkontakte 5 a bis 5 f wird somit der Alarm dadurch wirksam, daß die Hupe 11 bzw. 11 a, die Scheinwerfer 6 a und 6 b sowie die Rücklichter 7 a und 7 bin Betrieb gesetzt sind. Selbstverständlich können den Signalstromkreisen auch die Innenbeleuchtung des Wagens, die Positionslichter und die Bremsleuchten zusätzlich angeschlossen werden. In diesem Beispiel ist darauf verzichtet worden, weil die dargestellten Signalgeber eine sehr gute Alarm-Ncirkung ergeben.
  • Bei der in F i g. 2 schematisch dargestellten Alarmvorrichtung ist die grundsätzliche Wirkungsweise die gleiche wie bei derjenigen in F i g. 1. Der Sicherheitsschloß-Handschalter 1 ist jedoch in diesem Beispiel als Umschalter ausgebildet, welcher in Normalstellung den Zündstromkreis 12' geschlossen hält, so daß die Zündung über den Zündschalter 12 a, den als Kontaktbrücken wirksamen Endteil des Ankerteiles 2 b, den Leitungsteil 12", die Zündspule 12 b und den Verteiler 12 c erfolgen kann. Diese Alarmanlage ist z. B. in einen zweitürigen Wagen eingebaut, wobei die Alarmkontakte 5 a bis 5 f durch die beiden Türen, Motorhaube und Handbremse und Kupplung betätigt werden.
  • Erfolgt mit Hilfe des Sicherheitsschloß-Handschalters die Bereitschaftsschaltung der Alarmanlage durch den Fahrzeugeigentümer, so ist die Stromzufuhr zum Zündstromkreis 12' bereits unterbrochen. Zieht der Anker das Relais 2 im Falle der Alarmauslösung mittels einer der Alarmkontakte 5 a bis 5 f an, so wird einerseits durch den Ankerteil 2 b der Zündstromkreis ein zweites Mal, und zwar im Leitungsteil 12" unterbrochen und andererseits bei gleicher Funktion des Ankerteils 2 a wie in F i g.1 gleichzeitig der Kontakt zwischen der Plusstromzufuhr über die Sicherung 10 und den Bimetallstreifen 13 geschlossen. Der Bimetallstreifen schließt in seinem Ruhezustand den Plusstrom zum federnden Gegenkontakt 8" und damit zur Leitung 8' kurz, welche den Scheinwerfer 6 b und das Rücklicht 7 b speist. Infolge dieses Stromflusses tritt eine Erwärmung des Thermobimetallstreifens 13 ein, welche seine Verformung bedingt, die in der gestrichelt angedeuteten Weise stattfindet, d. h. in der Figur nach rechts. Durch diese Verformung übt der Bimetallstreifen über zwei nichtleitende Zwischenstücke, z. B. aus Kunststoff, einen Druck in seiner Verformungsrichtung auf die Kontaktfedern 14 aus, welche dadurch den Stromfuß zu den federnden Gegenkontakten 9" und 11 ä' schließen, weil sie an ihrem oberen Ende mit dem Bimetallstreifen 13 leitend verbunden sind. In dem Moment, wo also der Stromfluß zum federnden Gegenkontakt 8" infolge Erwärmung des Bimetalls unterbrochen wird, werden über die Kontaktfedern 14 die federnden Gegenkontakte 9" und 11 ä' mit der Stromzufuhr verbunden. Über den federnden Gegenkontakt 9" und die Leitung 9' werden bei Verlöschen des Scheinwerfers 6 b und des Rücklichtes 7 b der Scheinwerfer 6 a und das Rücklicht 7 a zum Aufleuchten gebracht. In der gleichen Zeit wird das Hupensignal periodisch über den federnden Gegenkontakt 11 a" durch die Hupe 11 a zum Ertönen gebracht. Ist der Bimetallstreifen 13 wieder erkaltet und damit in seine ursprüngliche Lage zurückgekehrt, so haben sich die durch die Kontaktfedern 14 geschlossenen Stromkreise wieder geöffnet. Durch Wiederholung dieses Vorganges ist eine periodische Unterbrechung der verschiedenen Signalgeber, zum Teil wechselweise, bewerkstelligt. Die Aufmerksamkeitswirkung bei dieser Schaltung ist besonders auffällig.
  • Es ist der Vorzug der erfindungsgemäßen Alarmvorrichtungen, wie sie in den F i g. 1 und 2 beispielsweise dargestellt sind, daß sie ohne zusätzliche Einrichtungen für alle Wagentypen verwendbar sind. Dabei spielt es keine Rolle, wie die Poligkeit der einzelnen Stromkreise durch die verschiedenen Herstellerfirmen variiert ist. Die Funktionsweise und die Anschlußmöglichkeiten zu den einzelnen Alarmkontakten und Signalgebern bleiben grundsätzlich die gleichen, und nach Betätigung eines Alarmkontaktes ist ein Daueralarm so lange gewährleistet, bis der Fahrzeugeigentümer durch Schaltung des Sicherheitsschloß-Handschalters 1 den Alarm unterbricht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Alarmvorrichtung für Kraftfahrzeuge, bei welcher im Fahrzeug vorhandene akustische und optische Signalgeber verwendet werden und zum Einschalten des Bereitschaftszustandes der Alarmvorrichtung ein Sicherheitsschalter und zum Auslösen des Alarms durch die Fahrzeugtüren oder andere für den normalen Betrieb des Fahrzeuges wesentlichen Teil betätigte Schalter dienen, wobei eine Selbsthalteschaltung ein Unterbrechen des Alarms auch beim Rückstellen dieser Schalter verhindert, gekennzeichnet d u r c h Verwendung eines Relais (2) mit einem, zwei oder mehrere Kontaktarme (2a, 2b) aufweisenden Anker (3), von denen der eine Kontaktarm (2a) nach Ansprechen des Relais (2) im Alarmfall Kontakt mit Masse (Minuspol der Batterie) bekommt und den Selbsthaltestromkreis (4a, 5') des Relais sowie einen Stromkreis (11') für einen akustischen Signalgeber (11) schließt, während ein anderer Kontaktarm (2b), der an den Pluspol angeschaltet wird, die optischen Signalgeber (6a, 6b, 7a, 7b) einschaltet, den Zündstromkreis (12") unterbricht und einen weiteren (Plus-)Stromkreis (11d) für akustische Signalgeber (11 a,11 b) schließt F i g. 1 und 2).
  2. 2. Elektrische Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreisen (8", 9", 11 d') der durch den zweiten Kontaktarm (2 b) gesteuerten Signalgeber (6 a, 6 b, 7 a, 7 b, 11 a, 11 b) je ein Ruhe- oder Arbeitskontakt eines einzigen thermischen Schalters (Bimetallschalter (13) liegt (F i g. 2).
  3. 3. Elektrische Alarmvorrichtung nach den Ansprüchen1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwicklung des thermischen Schalters (13) in dem Stromkreis (8') eines Signalgebers (6b) liegt, derart, daß nach Ansprechen des Schalters (13) dieser Stromkreis geöffnet und über Arbeitskontakte (14) des thermischen Schalters (13) andere Signalgeber (6a u. a.) eingeschaltet werden.
  4. 4. Elektrische Alarmvorrichtung nach den An-Sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheinwerfer (6a, 6b) auf einen Ruhe- (8") und einen Arbeitskontakt (9") geschaltet sind und bei Alarmauslösung in bekannter Weise im Wechsel eingeschaltet werden.
  5. 5. Elektrische Alarmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brems- und/oder die Schlußleuchten (7a, 7b) wechselseitig auf Ruhe- (8") und Arbeitskontakte (9") geschaltet sind und bei Alarmauslösung (parallel oder diagonal) als Springlicht eingeschaltet werden.
  6. 6. Elektrische Alarmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das Relais (2') in bekannter Weise eine Überlastungssicherung (10) eingebaut ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 835 726, 909 536; österreichische Patentschrift Nr. 197 221; französische Patentschrift Nr. 965 982; USA.-Patentschriften Nr. 1720 230, 2 706 807, 2803002.
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Citations (7)

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DE835726C (de) * 1949-08-19 1952-04-03 Christian Pierre Melard Alarmeinrichtung zum Schutz gegen Diebstahl, insbesondere von Kraftfahrzeugen
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