DE1200628C2 - Evolventenzahnradpaarung - Google Patents
EvolventenzahnradpaarungInfo
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- DE1200628C2 DE1200628C2 DE1961S0075706 DES0075706A DE1200628C2 DE 1200628 C2 DE1200628 C2 DE 1200628C2 DE 1961S0075706 DE1961S0075706 DE 1961S0075706 DE S0075706 A DES0075706 A DE S0075706A DE 1200628 C2 DE1200628 C2 DE 1200628C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/08—Profiling
- F16H55/0806—Involute profile
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/02—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
- F16H1/20—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
- F16H1/206—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members characterised by the driving or driven member being composed of two or more gear wheels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/08—Profiling
- F16H2055/0893—Profiling for parallel shaft arrangement of toothed members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
F06h
Deutsche KL: 47 h - 6
1 200 628
S75706XII/47h
12. September 1961
9. September 1965
31. März 1966
S75706XII/47h
12. September 1961
9. September 1965
31. März 1966
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung bezieht sich auf eine Evolventenzahnradpaarung, bestehend aus Zahnrädern, die aus
mindestens zwei staffeiförmig geschichteten und zueinander versetzt angeordneten, geradverzahnten
Teilzahnrädern aufgebaut sind, insbesondere für Ritzelzähnezahlen unter 7. In der Feinwerktechnik
ist es vorteilhaft, große Übersetzungen in einer Stufe mit kleinen Ritzelzähnezahlen zu realisieren. Die
kleinste Zähnezahl für die übrige Verzahnung nach DIN 887 ist 7. Diese Grenze ist unter anderem aus
geometrischen Gründen gegeben, weil die Zahnform durch großen Unterschnitt und Spitzigkeit der Zähne
zunehmend ungünstiger wird und der Überdeckungsgrad beliebiger Paarungen unter 1 sinkt. Bei Verzicht
auf den Versuch, einfache, wie bisher übliche Zahnradpaarungen mit hinreichend großem Überdeckungsgrad
(ε) -< 1 zu schaffen, kann diesem Mangel (ungünstig geometrische Form) abgeholfen werden;
eine durchgehend richtige Zahnpaarung kommt aber nicht ohne weiteres zustande.
Insbesondere bei schrägverzahnten Zahnradpaarungen ist die Möglichkeit bekannt, die Ritzelzähnezahl
Z- 7, z. B. 3, zu machen. Diese Möglichkeit liegt im EingrifEsverhalten von schrägverzahnten
Zahnradpaaren begründet. Weiterhin sind für spezielle Zwecke geradverzahnte Zahnradpaarungen
bekanntgeworden, die jedoch keinen gleichmäßigen Lauf gewährleisten. Darüber hinaus sind die Zähne
dieser Zahnräder nur mit besonderen Werkzeugen herstellbar und müssen zu den Zähnen des jeweilig
zugeordneten Zahnrades mit einem Komplementärprofil versehen sein. An die Einhaltung von Achsabständen
und die Herstellungsgenauigkeit werden bei diesen bekannten Zahnradpaarungen hohe Anforderungen
gestellt.
Die Vorteile von Evolventengeradverzahnungen sind hinreichend bekannt. Bei großen Herstellungstoleranzen wird beispielsweise ein einwandfrei gleichmäßiger
Lauf erzielt; das axiale Spiel der Zahnräder wirkt sich nicht störend aus, und nach einem gemeinsamen
Modul verzahnte Evolventenzahnräder mit beliebiger Zähnezahl, die jedoch bekannterweise eine
Anzahl von fünf Zähnen nicht unterschreitet, sind immer in der Lage, mit einem weiteren beliebigen
Zahnrad mit der gleichen Modulzahl mit gleichmäßigen Lauf eigenschaften zusammen zu kämmen.
Aufgabe der Erfindung -ist die Erstellung einer Evolventenzahnradpaarung, bestehend aus Zahnrädern,
die aus mindestens zwei staffeiförmig geschichteten und zueinander versetzt angeordneten
geradverzahnten Teilzahnrädern aufgebaut sind, insbesondere für Ritzelzähnezahlen unter 7.
Evolventenzahnradpaarung
Patentiert für:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dr. Karl-Heinz Roth, München
Die erfindungsgemäße Evolventenzahnradpaarung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Paarung zwischen
den Teilritzeln und den Teilzahnrädern einen Überdeckungsgrad (ε) <C 1 aufweist, wobei als Zahnräder
Satzräder bekannter Bauart verwendbar sind. Nach einer besonderen Ausführungsform der
Evolventenzahnradpaarung nach der Erfindung befinden sich zwischen den an einer Drehmomentenumsetzung
beteiligten Teilen der Zahnradpaarung weitere Schichten, die sich an einer solchen Umsetzung
nicht beteiligen, wobei solche Schichten in der Durchdringung der geometrischen Form der Teilzahnräder
bzw. Teilritzel erzeugbar sind. Diese besondere Ausgestaltung der Zahnradpaarung erlaubt
ein wirtschaftliches Fertigungsverfahren. Vorzugsweise ist eine solche Durchdringung im Spritzgußverfahren
erzeugt und die Welle gekröpft, die das zusammengesetzte Zahnrad bzw. Ritzel trägt.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei
zeigt
F i g. 1 ein aus zwei einzähnigen Teilritzeln aufgebautes Ritzel,
F i g. 2 den dazugehörigen Seitenriß,
F i g. 3 die Zusammensetzung eines solchen Ritzels mittels Stiften,
F i g. 3 die Zusammensetzung eines solchen Ritzels mittels Stiften,
Fig. 4 den Seitenriß zu Fig. 3,
F i g. 5 und 6 jeweils eine im Spritzgußverfahren hergestellte Abwandlung eines solchen Ritzels,
F i g. 5 und 6 jeweils eine im Spritzgußverfahren hergestellte Abwandlung eines solchen Ritzels,
F i g. 7 das Zusammenwirken eines solchen Ritzels mit einem Zahnrad,
Fig. 8 das Zusammenwirken eines aus zwei zweizähnigen
Teilritzeln aufgebauten Gesamtritzels mit einem Zahnrad.
In den F i g. 1 bis 7 ist mit der Ziffer 1 das Ritzel bezeichnet. Es ist aus den beiden Teilritzeln 2 und 3
aufgebaut und sitzt drehfest verbunden auf einer Welle 4 (Fig. 1 und 2) bzw. auf einer Welle 5
609 543/263
(F i g. 3 und 4), die mittels einer Scheibe 6 und Stiften bzw. Nieten 7 und 8 mit dem Ritzel 1 verbunden
ist. Das Profil der Teilritzel 2 oder 3 kann bei Anwendung der bekannten Profilverschiebung mittels
der genormten Werkzeuge gefertigt werden; eine besonders genaue Form kann durch Schleifen erzeugt
werden.
Fig. 5 und 6 zeigen Abwandlungen im Aufbau des Ritzels und der Welle im Hinblick auf das Spritzgußverfahren.
Die Welle 9 ist dabei stärker, die Welle 10 etwas weniger stark gekröpft. Für das Ritzel
entstehen dabei durch die Durchdringung der geometrischen Formen der Teilritzel 2 und 3 Zonen oder
Schichten la bzw. Ib, die mit dem Gegenrand nicht
kämmen und deswegen an einer Umsetzung des Drehmomentes nicht beteiligt sind. Das nicht dargestellte Gegenrad hat deswegen an diesen Stellen
gürteiförmig umlaufende Aussparungen.
F i g. 7 zeigt das Zusammenwirken des Ritzels 1 mit dem Zahnrad 11, bestehend aus den beiden in
üblicher Weise hergestellten Zahnkränzen 12 und 13. Das Teilritzel 3 arbeitet mit dem Zahnkranz 13 zusammen,
während das darunterliegende Teilritzel 2 mit dem Zahnkranz 12 zusammenarbeitet. Dieses
Zusammenwirken geschieht zwar abwechselnd hintereinander, die Zeiten überschneiden sich aber, so daß
sich hier ein Gesamtüberdeckungsgrad ε — 1,12 ergibt.
Übersetzung Z1IZ2 = Vso bzw. Veo je nach
Zählart.
F i g. 8 zeigt das aus den Zahnkränzen 12 und 13 zusammengesetzte Zahnrad 11 in Zusammenwirken
mit einem aus zwei zweizähnigen Teilritzeln 14 und 15 zusammengesetzten Ritzel 16. Der Überdeckungsgrad
mit ε = 1,40 erlaubt bereits größere Achsabstandstoleranzen. .
An Stelle eines Ritzels, bestehend aus zwei einzähnigen bzw. zweizähnigen Teilritzeln — dieses
Ritzel verhält sich bezüglich der Übersetzung wie ein Einzahnritzel bzw. wie ein Zweizahnritzel gewöhnlicher
Bauart — können auch mehrzähnige Teilritzel und damit mehrzähnige Ritzel aufgebaut werden;
außerdem kann ein Ritzel an Stelle aus zwei Teilritzeln auch aus drei oder mehreren Teilritzeln aufgebaut
sein. In diesem Fall ist das zugehörige Zahnrad aus ebenso vielen Teilzahnrädern aufgebaut, und
der Uberdeckungsgrad erhöht sich entsprechend. Die in F i g. 5 und 6 dargestellten Zonen oder Schichten
la, Ib können bei aus Einzelteilen aufgebauten
Zahnrädern oder Ritzeln aus zwischen diese Einzelteile gelegte Scheiben bestehen, deren Größe nicht
mit dem durch den Kopfkreis des Ritzels bzw. des Zahnrades gegebenen Durchmesser übereinzustimmen
braucht. Man kann die aus Einzelteilen bestehenden Teilzahnräder oder Teilritzel an Stelle durch Vernieten
oder Verstiften auch durch Punktschweißen verbinden.
Es ist schließlich möglich, die Einzelteile auf eine entsprechend maßhaltig gearbeitete Keilwelle aufzuschieben
und gegen seitliches Wegrutschen zu sichern, ohne daß die Einzelteile untereinander fest
verbunden werden.
Claims (3)
1. Evolventenzahnradpaarung, bestehend aus Zahnräder, die aus mindestens zwei staffeiförmig
geschichteten und zueinander versetzt angeordneten, geradverzahnten Teilzahnrädern aufgebaut
sind, insbesondere für Ritzelzähnezahlen unter 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Paarung
zwischen den Teilritzeln (2, 3 bzw. 14, 15) und den Teilzahnrädern (12,13) einen Überdeckungsgrad
(ε) < 1 aufweist, wobei als Teilzahnräder (12, 13) Satzräder bekannter Bauart verwendbar
sind.
2. Evolventenzahnradpaarung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den an
einer Drehmomentenumsetzung beteiligten Teilen der Zahnradpaarung weitere Schichten (la, Ib)
sich befinden, die sich an einer solchen Umsetzung nicht beteiligen und daß solche Schichten
(1 a, 1 b) in der Durchdringung der geometrischen Formen der Teilzahnräder bzw. Teilritzel (2, 3)
erzeugbar sind.
3. Evolventenzahnradpaarung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Durchdringung
im Spritzgußverfahren erzeugt ist und daß die Welle (9 bzw. 10) gekröpft ist, die das
zusammengesetzt gedachte Zahnrad bzw. Ritzel (1) trägt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 5580;
französische Patentschriften Nr. 346 944, 649 018; USA.-Patentschriften Nr. 1247 922, 1 327 107,
967 505, 2 048 688, 2 862 400.
österreichische Patentschrift Nr. 5580;
französische Patentschriften Nr. 346 944, 649 018; USA.-Patentschriften Nr. 1247 922, 1 327 107,
967 505, 2 048 688, 2 862 400.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 660/239 8.65 0 Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961S0075706 DE1200628C2 (de) | 1961-09-12 | 1961-09-12 | Evolventenzahnradpaarung |
DES79933A DE1207748B (de) | 1961-09-12 | 1962-06-15 | Evolventenzahnradpaarung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961S0075706 DE1200628C2 (de) | 1961-09-12 | 1961-09-12 | Evolventenzahnradpaarung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1200628B DE1200628B (de) | 1965-09-09 |
DE1200628C2 true DE1200628C2 (de) | 1966-03-31 |
Family
ID=7505567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961S0075706 Expired DE1200628C2 (de) | 1961-09-12 | 1961-09-12 | Evolventenzahnradpaarung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1200628C2 (de) |
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WO2004053356A1 (fr) * | 2002-12-09 | 2004-06-24 | Frank Muller Watchland S.A. | Engrenage a roues dentees |
DE102006011928B4 (de) * | 2006-03-14 | 2009-02-26 | Oechsler Ag | Elektromotorischer Aktuator für eine Feststell-Bremse |
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EP3789636B1 (de) * | 2019-09-07 | 2022-11-23 | Maul Konstruktionen Gmbh | Zahnradgetriebe |
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1961
- 1961-09-12 DE DE1961S0075706 patent/DE1200628C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1200628B (de) | 1965-09-09 |
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