DE3329462A1 - Uebertragungselemente und verfahren mit raum-zeit-dynamisch idealer konstellation fuer optimierte uebertragung von potentialen - Google Patents
Uebertragungselemente und verfahren mit raum-zeit-dynamisch idealer konstellation fuer optimierte uebertragung von potentialenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/17—Toothed wheels
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Description
- Übertragungselemente und Verfahren mit
- raum-zeit-dynamisch idealer Konstellation für oqtimierte Übertragung von Potentialen Diese Erfindung bezieht sich auf die Erzielung von Effektivitätsgewinnen in allen technischen Bereichen bei der Übertragun von Potentialen durch systematische Vermehrung oder Veränderung bisher üblicher Übertragungselemente.
- Eine systematische Anwendung der Verfahren im Sinne dieser Beschreibung ist bisher nicht bekannt.
- Die zu beschreibenden Verfahren resultieren aus der einheitlichen erfinderischen Idee, die wirksame Raum- Zeit- Geometrie bezogen auf Übertragungselemente in ihrer Ganzheit derart u@zu@estalten, daß durch dieses Ausgleichsverfahren ein Effektivitätsgewinn bei der Übertragung von Potentialen erzielt wird.
- Zur systematischen Anwendung kommen dabei hauptsächlich die zwei nachstehend beschriebenen Verfahren sowohl einzeln als auch kombiniert.
- Als Übertragungselemente gelten alle Elemente zur Übertragung von Potentialen jeglicher Art (z.B. Zahnräder).
- Der Effektivitätsgewinn kann sich unter anderem beziehen auf Wirkungsgrade, Temperaturgewinne, Getichts- u. Raumeinsparung, Geräuschminde rung und Harmonisierung von Bewegungsabläufen.
- Verfahren 1 (Patentanspruch 1) befaßt sich mit der Vermehrung bzw. Einteilung von Übertragungselementen in zwei oder mehr Elemente bzw. Teile gleicher Funktionsweise, jedoch phasenverso hoben wirksam.
- Die gegenseitige Phasenverschiebung beträgt dabei in der Regel 36-90 Grad bzw. 10-25 Prozent des zurtickgelegten Winkels innerhalb des zu effektivierenden Zykluses.
- In geeigneten Fällen werden gegenläufig wirksame Übertragungs elemente eingesetzt(z.B. Gegenkolbenmotor'. jedoch mit einer im vorhergehenden Sinne verschobenen Phasenlage (180 minus 36-90).
- Der Effektivitätsgewinn wird erzielt durch den gegenseitigen Effektivitätsansgleich, so zum Beispiel durch die Übergabe des Potentiales vom ubertragungselement geringerer Effektivität zum Übertragungselement größerer Effektivität.
- Beispiel zu Verfahren 1: Ein herkdmmliches Zahnradpaar wird mit einem weiteren ZahnradDaar gleicher Art in der Weise synchronisiert, daß bei einem gegenseitig verschobenen Drehwinkel der Zähne jeweils dasjenige Paar mit dem hUheren Effektivitätsmoment zum Einsatz kommt. Die Zähne sind dazu entsprechend gekürzt oder abgeschrägt worden.
- Dabei ergeben sich besonders bei Zahnrädern mit geringer Zähne zahl signifikante Verbesserungen, nämlich höherer Wirkungsgrad durch günstigere Drehtinkel, geringere Gesamtbelastung von Zähnen und Laufwellex sowie ruhigere Lauf. Bei gleicher Baugröße werden die Vorteile einer wesentlich höheren Zähnezahl erreicht.
- Erklärung an Hand der Darstellung auf Blatt 4: Erreicht der Wälzpunkt W von Zahnradpaar A den Drehwinkel der Geraden a, so folgt eine Übernahme des Drehmoments vom phasenverschobenen Zahnradpaar B am Wälzpunkt 'auf der Geraden b.
- Weiteres Beispiel zu Verfahren 1 für die Anwendung bei gegenphasig wirksamen Übertragungse lementen: Bei einem Gegenkolbenmotor (6e6enphaoig arbeitend) wird die Phasenlage des einen Kolbens um bis zu 45 Grad vorgestellt und diejenige des anderen Kolbens um bis zu 45 Grad zurückgestellt.
- Die Periode hoher Kompression wird dabei verlängert, der Zündzeitpunkt kann verzögert werden, dadurch wird zum Zeitpunkt des höchsten Expansionsdruckes einerseits ein günstiges RaumFlächenverhältnis wirksam; andererseits befindet sich das Pleuel-des ersten Kolbens in einer günstigen Phasenlage, wobei zusätzlich über den zweiten Kolben noch eine Unterstützung erreicht wird.
- Weiterhin ergeben sich dabei günstige zeitverschobene Aus- und Einlaßpositionen insbesondere für ein Zwe itaktverfahren.
- Verfahren 2 befaßt sich mit verändert wirksamen Strecken-Flächen- oder Raumverhältnissen üblicher Übertragungselemente in Abhängigkeit vom zurückgelegten Winkel innerhalb von ungleichförmig wirksamen Zyklen.
- Durch Vergrößerung der wirksamen Strecke oder Fläche während der Periode größerer Effektivität und in geeigneten Fällen durch Verringerung der wirksamen Strecke oder Fläche während der Periode geringerer Effektivität kann ein Effektivitätsausgleich erreicht werden.
- Beispiel zu Verfahren 2 mit Skizze auf Blatt 5: An Scheibenbremsen werden ungünstige Raum - Flächenverhältnisse bei getrennten Bremszylindern durch den Einsatz des wirksameren Gegenkolbenzylinders mit Kraftübertragung über eine Zange ausgeglichen.
- Weiterhin ergibt sich dabei eine verringerte Hitzeübertragung auf die Bremsflüssigkeit.
- Weiteres Beispiel zu Verfahren 2 mit Skizze auf Blatt 6: Beim Fahrradantrieb werden ungünstige Drehmomentverhältnisse bei Stellung der Pedale außerhalb der Horizontalen durch den Einsatz eines elliptischen Zahnrades zum Antrieb der Kette an der Lauftelle der Pedale ausgeglichen.
- Dabei wird die Übersetzung dem jeweiligen Drehmoment angepaßt um den Kraftaufwand in der Beziehung zum Drehwinkel zu harmonisieren. Besonders günstig wirkt sich dies beim Überwinden von Steigungen aus.
- - Leerseite -
Claims (5)
- Patentanspruch 1 Patentanspruch 1 bezieht sich auf die systematische Anwendung eines Verfahrens in allen technischen Bereichen zur Erzielung von Effektivitätagewinnen bei der UbertraFung von Potentialen.Das Verfahren befaßt sich mit dem veränderten Einsatz von bertragungselementen.Als itbertragungselemente gelten alle Elemente zur ffbertragung von Potentialen jeglicher Art (z.B. Zahnräder).Der Effektivitätsgerinn kann sich unter anderem beziehen auf Wirkungsgrade, Temperaturgetinne, Gewichts- und RaumeinsparunF Geräuschminderung und Harmonisierung von Bewegungsabläufen.Patentanspruch 1 ist gekennzeichnet durch: 1. Vermehrung bzw. Einteilung von Übertragungselementen in zwei oder mehr Elemente bzw. Teile gleicher Funktionsweise, wobei diese gegeneinander phasenverschoben zur Wirkung gebracht werden.
- 2. gegenseitige Phasenverschiebung der Elemente nach Punkt 1 in der Pegel von 36-90 Grad bzw. 10-25 Prozent des zurUckzulegenden Winkels innerhalb des zu effektivierenden Zvkluses.
- 3. den Einsatz von gegenläufig wirksamen Übertragungselementen in geeigneten Fällen (z.B. Gegenkolbenmotor) mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung von 180 minus 36-90 Grad.Patentunteranspruch Ia: Entspricht Patentanspruch 1 gekennzeichnet durch die Anwendung bei der Konstruktion oder beim Einsatz von Zahnradpaaren, wobei innerhalb der üblichen Distanzwinkel der Zähne zusätzliche Zähne wirksam eingesetzt werden.Patentunteranäpruch Ib: Entspricht Patentanspruch 1 gekennzeichnet durch die Anwendung bei der Konstruktion oder beim Einsatz von Sägen mit zwei wirksamen Sägeblättern.Patentunteranspruch 1c: Einsatz des Verfahrens zur effektiveren nbertrapung von Wechselatrömen u. Signalen in der Elektrotechnik.Extra eaual Element Efficiency Equalisation: Patentanspruch 2 Gegenkolbenmotor Patentanspruch 2 bezieht sich auf die Konstruktion eines Gogenkolbenmotors mit hohem Effektivitätsgrad gekennzeichnet durch: 1. Gegenkoibenprinzip mit 180 minus 36-90 Grad phasenverschobenem Kurbeltinkel.2. deutlich verringerten Hub gegenüber üblichen Motoren wegen der effektiveren Raum- Flächenverhältnisse.3. Übertragung der Kolbenkräfte über Hebel diametral angelegt mit der möglichen iJbertragung auf eine Kurbelwelle, sowie mit der Möglichkeit über die gleiche Kurbelwelle einen weiteren Kolben oder Schieber zu betätigen, zum Steuern oder Einpressen von Kraftstoffgemischen.(Skizze: Blatt 5) Extra equal Element Efficiency Equalisation: Patentanspruch 3 Scheibenbremse Patentanspruch 3 bezieht sich auf die Konstruktion einer Scheibenbremse mit hohem Effektivitätsgrad gekennzeichnet durch: 1. Gegenkolbenprinzip zur Vergrößerung der wirksamen Fläche im Verhältnis zum Volumen.2. Zangenprinzip zur Übertragung der Kolbenkräfte auf die flreisbeläge, dadurch unter anderem geringere Hitzeableitung auf die Bremsflüssigkeit.Extra equal Element Efficiency Equalisation: PatentansDruch 4 Elliptisches Zahnrad Patentanspruch 4 bezieht sich auf den Einsatz von formveränderten Zahnrädern dort wo ungünstige Drehmomentveränderungen durch die Übertragung mit Hebeln in umlaufenden Zyklen auftreten.Das Ausgleichsverfahren ist gekennzeichnet durch: Verwenden oder Zwischenschalten von elliptischen bzw, ähnlich wirksamen Zahnrädern 1. zum günstigeren Gestalten der Drehmomentverhältnisse bei der ftbertragung von Hebelkräften.2. zum zeitlichen Verschieben von einzelnen Perioden gegeneinander innerhalb eines Zykluses.Patentunteranseruch 4a: Fahrradantrieb Anwendung des Verfahrens nach Patentanspruch 4 durch den Einsatz eines elliptischen oder ähnlich wirksamen Zahnrades beim Fahrradantrieb an der Lauftelle der Pedalhebel.Extra equal Element Efficiency Equalisation: Patentansbruch 5 Schwimmhandschuhe Patentanspruch 5 bezieht sich auf die Herstellung von Schwimmhandschuhen im weitesten Sinne,zur erhöhten Beschleunigung der Fortbewegung und zum besseren Training von Fingern, Händen Armen und Körper eines Schwimmers.Diese Schwimmhandschuhe sind gekennzeichnet durch eine dehnbare bzw. faltbare Fläche zwischen den Fingern, welche bei der Schubbewegung durch Spreizen der Finger eine vergrößerte Angriffsfläche zur Fortbewegung im Wasser bietet.Extra eual Element Efficiency Equalisation: Patentanspruch 6 Automatiache Zahlun6amitteldbertrafung Patentanspruch 6 bezieht sich auf die Einrichtung automatischer Banken als Zusatz zu den bisher üblichen Banken für die Gestaltung eines effektiveren Zahlungsmittelumlaufs.Diese Einrichtung ist gekennzeichnet durch 1. eine Institution zur Aufstellung und Betreuung von Automaten, welche die automatische Überweisung von Zahlungsmitteln vom Konto uid von der Bank des zahlenden Kunden zum Konto und zur Bank des Empfängers vornehmen.2. die Aufstellung von automatischen Banken in den dafür zu qualifizierenden Geschäften und Institutionen.3. die Möglichkeit für Kunden beim Kauf von Gütern mit Hilfe einer automatischen Bank eine Überweisung des Kaufbetrags vom Konto ihrer eigenen Bank zum Konto der Bank des Empfängers vorzunehmen.
- 4. das Vornehmen einer Überweisung mit Hilfe einer automatischen Bank mittels Eingabe des Betrages und einer kundenspezifischen Kodierung (z.B. Euroscheckkarte).
- 5. die alleinige und schnellstmögliche Überweisung von Zahlungamitteln; eine weitere Verfügungsgewalt über die Zahlungsmittel besteht nicht. Demnach richten sich auch Vermittlungsgebühren nach dem Aufwand und nicht nach dem zu überweisenden Betrag, wobei dieser nach oben hin begrenzt wird, gegebenenfalls mit der Möglichkeit einer mehrfachen Überweisung.
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Also Published As
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