DE1200189B - Verfahren zur Herstellung einer Unterbau-mischung fuer den Strassenbau unter Verwendung einer Hochofenstueckschlacke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Unterbau-mischung fuer den Strassenbau unter Verwendung einer Hochofenstueckschlacke

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DE1200189B
DE1200189B DEST16360A DEST016360A DE1200189B DE 1200189 B DE1200189 B DE 1200189B DE ST16360 A DEST16360 A DE ST16360A DE ST016360 A DEST016360 A DE ST016360A DE 1200189 B DE1200189 B DE 1200189B
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slag
blast furnace
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furnace slag
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Phil Dr-Ing E H Josef Oberb Dr
Dipl-Ing Erich Lueth
Dr-Ing Gerhard Zichner
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Strabag Bau AG
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Strabag Bau AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/08Slag cements

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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Unterbaumischung für den Straßenbau unter Verwendung einer Hochofenstückschlacke Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Unterbaumischung für den Straßenbau aus latenthydraulischen Stoffen unter Verwendung einer Hochofenstückschlacke.
  • Es ist bekannt, daß Hochofenschlacke latenthydraulische Eigenschaften aufweist. So hat man schon diese Hochofenschlacke unter Ausnutzung dieser Eigenschaften und nach entsprechender Aufbereitung, z. B. durch Wassergranulation, und einer Weiterbearbeitung, z. B. einer Mahlung sowie in Verbindung mit anderen als Anreger dienenden Stoffen, z. B. Portlandzementklinker, zu hydraulischen Bindemitteln verarbeitet, die mit beispielsweise Hochofenzement, Eisenportlandzement, Sulfathüttenzement u. dgl. bezeichnet werden.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Hochofenschlacke im Straßenbau einzusetzen. So wurden beispielsweise die latenthydraulischen Eigenschaften der Hochofenschlacke in der Weise ausgenutzt, daß man der anfallenden Stückschlacke mit einer Körnung bis zu etwa 80 mm so viel Hüttensand mit einer Körnung von etwa 1 bis 3 mm hinzufügte, daß ein Minimum an Hohlräumen verblieb und dafür ein optimaler Wassergehalt angestrebt wurde. Für den Unterbau einer Autobahn verwendete man ferner Stückschlacke in der Mischung mit Natursand, wobei eine langsame Festigkeitssteigerung des Unterbaues festgestellt wurde. Man hat weiterhin an anderer Stelle eine Versuchsstrecke aus Stückschlacke und Hüttensand unter Vewendung eines als vollhydraulisch bezeichneten Mischbinders gebaut. Hierbei wurden Hüttensand und Mischbinder als Mörtel in die Hohlräume der zuvor ausgebreiteten Stückschlackenlange eingerüttelt. Der Unterbau ist für eine bituminöse Deckschicht bestimmt. Man ist jedoch hierbei gezwungen, daß der Verkehr auf der Straße erst nach etwa 40 Tagen Liegedauer zugelassen werden kann, weil dann erst mit einer genügenden Erhärtung des Unterbaus aus Hochofenschlacke gerechnet werden kann.
  • Sofern bei den bekannten Unterbaumischungen aus Hochofenstückschlacke in Verbindung mit wassergranulierter Hochofenschlacke, dem sogenannten Hüttensand, auf die Verwendung vollhydraulischer Bindemittel verzichtet wurde, ergibt sich eine sehr langsame Erhärtung der Mischung, die zum Zeitpunkt der Fertigstellung der Straße meistens eine noch nicht ausreichende Stabilität besitzt. Die Verfestigungswirkung kommt erst allmählich zustande, was jedoch bedingt, daß die Straße erst nach längerer Zeit nach Fertigstellung dem Verkehr und insbesondere dem schweren Verkehr freigegeben werden und somit auch dem Bauverkehr nicht dienen kann. Bekannt ist ferner die Verwendung von Hochofenstückschlacke für den Straßenbau und die Verwendung von Schlackensand in der Weise, daß zum Einschlagen der Decke während des Fertigwalzens neben Splitt auch Schlackensand verwendet wird. Der Schlackensand wird hierbei nur dafür verwendet, daß die freien Hohlräume bei der Packung der Stückschlacke ausgefüllt werden, um eine geschlossene Straßendecke zu ergeben.
  • Aus der Fabrikation von Hüttenzement war bekannt, Schlackensand als hydraulisches Bindemittel zu verwenden. Er wird dabei als gleichwertig mit dem natürlich vorkommenden Fluß- und Grubensand angesehen. Die Verwendung von feinvermahlten Anteilen bei der Herstellung dieser Zemente führte zu dem Ergebnis, daß ein erheblich besseres Erhärtungsvermögen erreicht wird, wobei das Erhärtungsvermögen sich hierbei auf die Höhe der Festigkeit an sich bezieht.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Unterbaumischung für den Straßenbau aus latenthydraulischen Stoffen unter Verwendung einer Hochofenstückschlacke, wobei die Herstellung der Unterbaumischung vornehmlich unmittelbar an der Gewinnungsstelle der Schlacke in einem Arbeitsgang durchzuführen ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß für die Unterbaumischung sowohl Hochofenstückschlacke als auch eine wassergranulierte Hochofenschlacke (Hüttensand) verwendet werden und pulverisierte Anteile (z. B. anfallender Staub der Brechanlage) von beiden Schlackenarten in der Weise zugemischt werden, daß die pulverisierten Anteile der Stückschlacke und des Hüttensandes nahezu zu gleichen Teilen in der Mischung verwendet werden und daß jeder Anteil in pulverisierter Form etwa den vierten bis sechsten, vorzugsweise den fünften Teil der Menge des Hüttensandes bzw. etwa den achten bis zwölften, vorzugsweise den zehnten Teil der Menge der Stückschlacke beträgt, wobei die Zusammensetzung der Mischung von Stückschlacke zu Hüttensand etwa in den Grenzwerten von 1,25:1 bis 3:1 gehalten wird. Mit diesen pulverisierten Anteilen, und zwar sowohl der Hochofenstückschlacke als auch dem Hüttensand, erreicht man eine sehr schnell wirksame Verfestigung und Tragfähigkeit der Unterbaumischung ohne Zuhilfenahme eines Mischbinders, auf den man bisher für die Erzielung des erfindungsgemäß angestrebten Ergebnisses angewiesen war, nämlich einen sich so schnell verfestigenden Unterbau zu erhalten, daß er nach kurzer Zeit von schweren Lastkraftwagen befahren werden kann, die für die Fertigstellung der Straßen benötigt werden. Zur Erzielung des optimalen Ergebnisses wird die Mischung von Stückschlacke und dem Hüttensand in einem Verhältnis von etwa 2:1 gehalten. Die erfindungsgemäße Mischung ist für den Unterbau schwerst belasteter Straßen, insbesondere solcher mit flexibler Binder- und Deckschicht geeignet. Man erzielt eine leicht transportfähige und leicht einzubauende Unterbaumischung, die die unter bituminösen Decken erforderliche Festigkeit unter gleichzeitiger Wahrung der erwünschten Flexibilität aufweist. In dem Unterbau stellt sich bereits nach einer angemessenen Zeit, etwa zum Zeitpunkt der nachfolgenden Fertigstellung der Deckschicht, die optimale und ausreichende Festigkeit ohne die beim herkömmlichen Zementbetonunterbau im höheren Alter eintretenden Nachteile wie Rißbildung, Stauchung u. dgl. ein. Sofern in höherem Alter mit einer etwaigen zu großen Nacherhärtung zu rechnen ist, wird dieser Neigung die dynamische Beanspruchung durch den schweren Straßenverkehr entgegenwirken, so daß sich diese beiden Erscheinungen etwa die Waage halten werden und eine gleich lange Lebensdauer für Decke und Unterbau erwartet werden kann.
  • Es hat sich weiterhin als praktisch herausgestellt, einen an sich bekannten Anregerzusatz der erfindungsgemäßen Gesamtmineralmischung zuzugeben, und zwar in gelöster Form mit dem zur optimalen Verarbeitbarkeit noch erforderlichen Wasser. Als solche Anregerstoffe dienen beispielsweise Kalkhydrat, hochhydraulischer Kalk u. dgl. Ferner ist es zweckmäßig, Salze, die ebenfalls im Wasser gelöst sind, zuzugeben, um das für die hydraulische Erhärtung nötige Wasser in der Mischung festzuhalten, ohne daß es einer aufwendigen Nachbehandlung bedarf. Gleichzeitig wird dadurch eine gewisse Lagerungs- und Transportmöglichkeit ohne die Gefahr des Eintretens einer Entmischung gewährleistet. Solche Salze können Alkali-bzw. Erdalkalichloride sein, wie z.B. Kalziumchlorid, Natriumchlorid u. dgl. Die Menge der Anregerstoffe bzw. der hygroskopischen Stoffe soll nur wenige Prozent betragen, bezogen auf die Menge des Anmachwassers.
  • Es wird ferner empfohlen, daß die Stückschlacke in noch nicht ganz erkaltetem Zustand zu der erfindungsgemäßen Mischung verarbeitet wird. Gegebenenfalls kann auch das erforderliche Anmachwasser erwärmt werden. Dies gilt insbesondere bei Herstellung der Unterbaumischung bei kühlem Wetter. Auf diese Weise läßt sich auch im Winter die Anfangsfestigkeit erhöhen. Hierbei ist es zweckmäßig, die Unterbaumischung gemäß der Erfindung unmittelbar an der Gewinnungsstelle der Schlacke herzustellen, wobei die Herstellung in einem fortlaufenden Arbeitsgang erfolgen kann. Man kann dann die --fertiggestellte Mischung zum Einsatzort transportieren, da sich bei Beschränkung des Größtkorns auf etwa 45 mm Entmischungen des Materials weitestgehend vermeiden lassen und auch nicht die Gefahr allzu schnellen Erstarrens wie bei vollhydraulischen Bindemitteln gegeben ist.
  • Beispiel 1
    Gemahlener Hüttensand (Körnung 0 bis
    etwa (0,2 mm) ................ . . . . . . . . etwa 7 °/o
    Pulverisierte Stückschlacke (Körnung
    0 bis etwa 0,2 mm) .................... etwa 6 °/o
    in Prallmühle od. dgl. zerkleinert oder aus
    anfallendem Staub im Brecher usw. ge-
    wonnen,
    Hüttensand ungemahlen (Körnung etwa
    0,2 bis 7 mm) ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . .... etwa 29 °/o
    Stückschlacke (gesiebt, Körnung 0 bis
    25 mm) .............................. etwa 22°/o
    Stückschlacke (gesiebt, Körnung 25 bis
    45 mm) .............................. etwa 36°/o
    1000/0
    darauf etwa 3 bis 501, Wasser, in welchem beispielsweise gelöst sind: etwa 3 °/o Kalkhydrat und etwa 4°/0 Kalziumchlorid, bezogen auf die Wassermenge.
  • Beispiel 2
    Gemahlener Hüttensand (Körnung 0 bis
    etwa 0,2 mm) ......................... etwa 7 °/o
    Pulverisierte Stückschlacke (Körnung
    0 bis etwa 0,2 mm) ..................... etwa 6 °/o
    in Prallmühle od. dgl. zerkleinert oder aus
    anfallendem Staub im Brecher usw. ge-
    wonnen,
    Hüttensand ungemahlen (Körnung etwa
    0,2 bis 7 mm) ......................... etwa 25 °/o
    Stückschlacke (gesiebt, Körnung 0 bis
    25 mm) .............................. etwa 24 °/o
    Stückschlacke (gesiebt, Körnung 25 bis
    45 mm) .............................. etwa 38 °/o
    1000/'
    darauf 411/0 Wasser, in welchem gelöst sind: etwa 40/, hochhydraulischer Kalk und etwa 5 °/o Natriumchlorid. Bei diesem Beispiel liegt der Anteil der Stückschlacke zu dem Anteil des Hüttensandes an der unteren Grenze, nämlich etwa 2,5: 1.
  • Beispiel 3
    darauf ebenfalls etwa 40/, Wasser, in :welchem gelöst sind: etwa 4 °/a hochhydraulischer Kalk und etwa 5 °/o Natriumchlorid. Das Mengenverhältnis Stückschlacke zu Hüttensand beträgt bei diesem Beispiel 1,5: 1.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Unterbaumischung für den Straßenbau aus latenthydraulischen Stoffen unter Verwendung einer Hochofenstückschlacke, wobei die Herstellung der Unterbaumischung vornehmlich unmittelbar an der Gewinnungsstelle der Schlacke in einem Arbeitsgang durchzuführenist,dadurch gekennzeichn e t, daß für die Unterbaumischung sowohl Hochofenstückschlacke als auch eine wassergranulierte Hochofenschlacke (Hüttensand) verwendet werden und pulverisierte Anteile (z. B. anfallender Staub der Brechanlage) von beiden Schlackenarten in der Weise zugemischt werden, daß die pulverisierten Anteile der Stückschlacke und des Hüttensandes nahezu zu gleichen Teilen in der Mischung verwendet werden und daß jeder Anteil in pulverisierter Form etwa den vierten bis sechsten, vorzugsweise den fünften Teil der Menge des Hüttensandes bzw. etwa den achten bis zwölften, vorzugsweise den zehnten Teil der Menge der Stückschlacke beträgt, wobei die Zusammensetzung der Mischung von Stückschlacke zu Hüttensand etwa in den Grenzwerten von 1,25: 1 bis 3. 1 gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung von Stückschlacke und dem Hüttensand in einem optimalen Verhältnis von etwa 2.- 1 gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Anmachwassers (in Prozent) etwa der Hälfte bis Dreiviertel der Menge eines pulverisierten Anteils (in Prozent) entspricht.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anmachwasser Anregerstoffe zugesetzt werden und daß als Anregerstoff die zur Herstellung hydraulischer Bindemittel aus Hüttensand bekannten Mittel, z. B. Kalkhydrat u. dgl., verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung hygroskopische Stoffe, z. B. Salze wie Alkali- bzw. Erdalkalichloride, vorzugsweise in dem Anmachwasser gelöst, beigegeben werden.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Anregerstoffe bzw. der hygroskopischen Stoffe nur wenige Prozent, bezogen auf die Menge des Anmachwassers, beträgt.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stückschlacke vorzugsweise bei kühler Witterung schon vor der völligen Erkaltung verarbeitet wird und daß auch erwärmtes Anmachwasser verwendet wird. B. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung der Unterbaumischung unmittelbar an der Gewinnungsstelle der Schlacke in einem Arbeitsgang durchgeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: H. K ü h 1 »Zement-Chemie«, 1I, 1958, S. 708 bis 710 und S. 620; F. K e i 1 »Hochofenschlacke«,1949, S 2, 45 und 194; »Silikattechnik«, 1955 S. 339 bis 345.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2588855A1 (fr) * 1985-10-22 1987-04-24 Lorrain Michel Nouvelle composition d'un materiau a base de laitier de haut fourneau
FR2736349A1 (fr) * 1995-07-07 1997-01-10 Electricite De France Betons, mortiers et coulis de sel a base de laitier et leur procede de preparation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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