DE1200105B - Laboratoriums-Planetenmuehle - Google Patents

Laboratoriums-Planetenmuehle

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Publication number
DE1200105B
DE1200105B DEF33540A DEF0033540A DE1200105B DE 1200105 B DE1200105 B DE 1200105B DE F33540 A DEF33540 A DE F33540A DE F0033540 A DEF0033540 A DE F0033540A DE 1200105 B DE1200105 B DE 1200105B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
sun
sun carrier
planetary mill
planet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF33540A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Rumpf
Dipl-Ing Walter Von Der Ohe
Richard Manz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALFRED FRITSCH FA
Original Assignee
ALFRED FRITSCH FA
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Filing date
Publication date
Application filed by ALFRED FRITSCH FA filed Critical ALFRED FRITSCH FA
Priority to DEF33540A priority Critical patent/DE1200105B/de
Publication of DE1200105B publication Critical patent/DE1200105B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container
    • B02C17/08Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container with containers performing a planetary movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Laboratoriums-Planetenmühle Die Erfindung bezieht sich auf eine Laboratoriums-Planetenmühle mit einem zentral gelagerten Sonnenträger, der um eine vertikale Achse rotiert. Auf dem Sonnenträger sind fliegend und drehbar gelagerte Planetenträger befestigt, die um vertikale Achsen gegensinnig zum Sonnenträger rotieren und die Mahlgefäße tragen.
  • Bekannte Mühlen dieser Art haben den großen Nachteil, daß die Mahlgefäße und damit das Mahlgut nur schwer zugänglich sind. Zwar ist die Zugänglichkeit besser als bei Mühlen mit horizontalen Achsen, doch bereitet die zusätzliche Lagerung eines Deckels bei Mühlen mit vertikalen Achsen immer noch erhebliche Schwierigkeiten.
  • Eine bekannte Ausführungsform einer Laboratoriums-Planetenmühle weist daher einen um eine vertikale Achse rotierenden Sonnenträger auf, auf dem ein Mahlgefäß drehbar einseitig gelagert ist. Mit Hilfe eines Lenkarms, der auf einer Seite an einem mit dem feststehenden Gehäuse verbundenen Gelenkzapfen befestigt ist, wird eine Absolutdrehung des Mahlgefäßes verhindert. Es ergibt sich nur eine begrenzte Pendelbewegung des Mahlgefäßes, deren Ausschlag von der Länge des Lenkarmes abhängig ist. Relativ zum Sonnenträger führt das Mahlgefäß eine Drehbewegung mit gleicher Drehzahl wie der Sonnenträger, aber in entgegengesetzter Richtung wie diese aus.
  • Ein großer Nachteil dieser bisher bekannten Laboratoriums-Planetenmühlen ist die Beschränkung auf die absolute Drehfreiheit des Mahlgefäßes. Bei Versuchen wurde gefunden, daß die Mahlwirkung wesentlich besser ist, wenn die Relativdrehzahl der Mahlgefäße in bezug auf den Sonnenträger erheblich über dessen Drehzahl liegt und ihre Drehrichtungen gegensinnig sind. Die Versuche ergaben weiterhin, daß die beste Mahlwirkung erreicht wird, wenn das Verhältnis der Absolutdrehzahl der Mahlgefäße zur Drehzahl des Sonnenträgers in der Nähe des Verhältnisses der Wurzeln aus dem Planetenkreisdurchmesser und dem Innendurchmesser der Mahlgefäße liegt. Dieses Verhältnis entspricht theoretisch der sogenannten kritischen Drehzahl der Schwerkraftkugelmühlen. Eine solche Mühleneinstellung bewirkt nicht nur eine Erhöhung der auf das Mahlgut ausgeübten Kräfte, sondern ergibt auch eine wirkungsvollere Mahlkörperbewegung.
  • Bei größeren Planetenmühlen ist eine Absolutdrehung des Mahlgefäßes um seine Achse bereits bekannt. Wegen der wesentlich größeren auftretenden Kräfte ist aber eine völlig andere Ausführung der Mühlen und insbesondere eine zweiseitige Lagerung des Mahlgefäßes mit den geschilderten Nachteilen notwendig. Bei einer Ausführungsform ergibt sich die Absolutdrehung der Mahlgefäße zwangläufig dadurch, daß die Mahlgefäße zur Vermeidung einer zentralen Achslagerung, die eine kontinuierliche Beschickung und Entleerung der Gefäße erschwert, zwischen konischen, drehbar an einem zentralen Treibkörper befestigten Stützrollen und einem gehäusefesten Ablaufkranz gehalten werden. Dabei ergibt sich ein starres Drehzahlverhältnis, das von dem Innendurchmesser des Ablaufkranzes und dem Außendurchmesser der Mahlgefäße bzw. ihrer Abwälzringe bestimmt wird.
  • Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß die Planetenträger und die zugeordneten Getriebeorgane fliegend auf entgegengesetzten Seiten der im Sonnenträger vorgesehenen Lagerstellen auf den gleichen Wellen angeordnet sind und der Sonnenträger fliegend auf dem oberen Ende seiner vertikalen Antriebswelle angeordnet ist. Das Erfordernis der leichten Zugänglichkeit wird damit in bestmöglicher Weise erreicht. Mit der fliegenden Anordnung der Getriebeorgane unterhalb des Sonnenträgers ist eine einfache Ausführung des Sonnenträgers ermöglicht. Zugleich wird eine einfache Lagerung der Planetenträgerwehen geschaffen. Selbstverständlich läßt sich der für Laboratoriumsmühlen wichtige Vorteil erzielen, daß gleichzeitig mehrere Gefäße aufgesetzt und somit mehrere Proben zugleich gemahlen werden können. Der hierbei notwendige Massenausgleich ist durch den einfachen Aufbau unproblematisch. Die auftretenden Kräfte können teilweise ausgeglichen und teilweise in den Lagerstellen aufgenommen werden. Sämtliche Teile der Mühle sind leicht zugänglich. Die Montage und etwaige Reparaturarbeiten sind ohne besonderen Aufwand möglich.
  • Durch die vorteilhafte leichte Auswechselbarkeit der Mahlgefäße können je nach Mahlgut Gefäße aus veischiedenen Materialien benutzt werden, z. B. aus Stahl, Porzellan oder Achat. .
  • Der Antrieb der Planetenträger zur Erzeugung einer Absolutbewegung der Mahlgefäße um ihre eigene Achse erfolgt entweder über einen von dem Sonnenträger getrennten Antrieb, wobei einer der beiden Antriebe zweckmäßig in seiner Drehzahl steuerbar ist, um ein geeignetes Drehzahlverhältnis einstellen zu können. Andererseits können die Planetenträger oder wenigstens einer der miteinander verbundenen Planetenträger von der zentralen Antriebswelle des Sonnenträgers über einen einseitig gehäusefesten Seil-, Riemen- oder Kettentrieb oder ein Zahnradgetriebe mit -Zwischenrad angetrieben werden. Zur Einstellung eines günstigen Drehzahlverhältnisses sind die Riemenoder Seilscheiben. bzw. Ketten-oder Zahnräder austauschbar.
  • Die Mahlwirkung einer solchen erfindungsgemäß gestalteten Laboratoriumsmühle mit einer Absolutbewegung der Mahlgefäße um ihre eigene Achse ist durch die Anwendung höherer Fliehkräfte wesentlich besser als die der. bekannten Laboratoriumsmühlen bei gleicher Dehzahl des Sonnenträgers. Andererseits kann bei gleicher Mahlwirkung die Drehzahl des Sonnenträgers kleiner sein, wodurch die Standfestigkeit der Mühle erhöht wird. Zur beliebigen Einstellung der Mahlwirkung kann eine stufenlose Drehzahleinstellung des Hauptantriebs bis zu etwa 400 Ulmin vorgesehen werden.
  • Der einfache Aufbau der Mühle und die gute Zugänglichkeit zu den Einzelteilen ermöglichen es, die Lagerstelle jedes Planetenträgers mit Bezug auf den Sonnenträger radial einstellbar zu machen. Zu diesem Zweck ist die Lagerstelle jedes Planetenträgers mit einer drehbar im Sonnenträger sitzenden Exzenterhülse umschlossen. Mit dieser Einstellbarkeit und der Möglichkeit die übersetzungsorgane zu wechseln, wird eine Änderung der Umlaufgeschwindigkeit um die Sonnenträgerachse geboten, wodurch die Mühle universeller anwendbar wird.
  • Die Lagerstelle des Sonnenträgers ist von einer ortsfesten Hülse umgeben, die wenigstens einen Abrollkranz für ein den Antrieb der Planetenträger vermittelndes Organ trägt, ohne daß hierfür eine besondere Konstruktion notwendig ist.
  • An Hand der Zeichnung soll ein spezielles Ausführungsbeispiel mit weiteren Vorteilen im einzelnen beschrieben werden. Die Abbildung zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Mühle mit Antriebsmotor.
  • Durch einen Hauptantrieb, bestehend aus einem stufenlos steuerbaren Motor 1 mit Riemenscheibe 2, Riemen 3 und Riemenscheibe 4, wird über eine in einer zentralen Riemenscheibe 5 in Kugellagern 24 drehbar, aber axial nicht verschiebbar gelagerten Welle 6 ein Sonnenträger 7 in Rotation versetzt. Der Sonnenträger 7 nimmt in einer Exzenterbuchse 8 eine in Kugellagern 11 gelagerte Welle 10 auf. Die Welle 10 trägt einen tellerförmigen Planetenträger 9. Auf dem Planetenträger 9 wird ein Mahlgefäß 14 mit einer Spannvorrichtung, bestehend aus Spannband 15, Querhaupt 16 und Rändelschraube 17, befestigt. Die Exzenterbuchse 8 ist drehbar und kann mit einer Schraube 23 festgestellt werden. Fest verbunden, aber auswechselbar, befinet sich am unteren Ende der Welle 10 eine Riemenscheibe 12, die mit einem sich auf der feststehenden zentralen Riemenscheibe 5 abwälzenden Keilriemen 13 angetrieben wird und das Mahlgefäß 14 in Rotation versetzt. Durch die Lagerung der Planetenträgerwelle 10 in der Exzenterbuchse 8 ist eine einfache radiale Einstellung der Welle 10 mit Bezug auf die Hauptwelle 6 und damit eine Einstellung der Achsabstände möglich. Diese Verstellbarkeit des Achsabstandes it zum Auf- und Ablegen und zum Spannen des Riemens 13 bzw. bei anderen Ausführungen des Seiles oder der Kette notwendig. Gleichzeitig wird dadurch auch die zur Einstellung bestimmter Drehzahlverhältnisse erforderliche Austauschbarkeit der Keilriemenscheibe 12 bzw. bei anderen Ausführungen der Seilscheibe oder des Ketten- oder Zahnrades wesentlich vereinfacht.
  • Der gesamte Planetenantrieb befindet sich in der Mulde 18 eines Gehäuseunterteils 19 und wird von der rotierenden Sonnenträgerscheibe 7 abgedeckt. Die rotierenden Mahlgefäße werden von einem abnehmbaren Deckel 20 umschlossen. Ein mit diesem verbundener Stift 22 betätigt einen Schalter 21, der bei abgenommenem Deckel den Antrieb abschaltet.
  • Die geschilderten Konstruktionsmerkmale ergeben eine in hohem Maße unfallsichere Planetenmühle. Alle rotierenden Teile des Planetenantriebs werden von der Mulde 18 und der Sonnenträgerscheibe 7 abgedeckt, und der Hauptantrieb befindet sich vollständig in dem Gehäuseunterteil 19. Dennoch bleiben die Antriebselemente leicht zugänglich. Die Mahlgefäße sind ebenfalls von dem abnehmbaren oder aufklappbaren Deckel 20 umgeben, so daß gegebenenfalls abgeschleuderte Gefäßteile keine Unfallgefahr mehr bedeuten. Durch den Schalter 21 wird sichergestellt, daß der Deckel 20 vor Inbetriebnahme der Mühle auch aufgesetzt ist.
  • Dadurch, daß die Lagerung der Welle 6 der Sonnenträgerscheibe 7 in der feststehenden, zentralen Riemenscheibe 5 untergebracht ist, wird ein einfacher und raumsparender Aufbau ermöglicht.
  • Von Vorteil gegenüber bisherigen Ausführungsformen ist auch die Befestigung der Mahlgefäße mit Spannbändern 15, die sich eng an die äußere Form der Gefäße anlegen und gegenüber der bisherigen Befestigungsart mit festen Spannbügeln raumsparend sind. Das ist von Bedeutung, wenn mehrere Mahlgefäße auf dem Sonnenträger angebracht werden sollen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Laboratoriums-Planetenmühle mit einem zentral gelagerten, um eine vertikale Achse rotierenden Sonnenträger und Mahlgefäßen, die auf im Sonnenträger fliegend und drehbar gelagerten, um vertikale Achsen gegensinnig zum Sonnenträger rotierenden Planetenträgern befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenträger(9) und die zugeordneten Getriebeorgane (12) fliegend auf entgegengesetzten Seiten der im Sonnenträger (7) vorgesehenen Lagerstellen (11) auf den gleichen Wellen (10) angeordnet sind und daß der Sonnenträger (7) fliegend auf dem oberen Ende seiner vertikalen Antriebswelle (6) angeordnet ist.
  2. 2. Planetenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle (11) jedes Planetenträgers (9) mit Bezug auf den Sonnenträger (7) radial einstellbar ist.
  3. 3. Planetenmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle (11) jedes Planetenträgers (9) von einer drehbar im Sonnenträger (7) sitzenden Exzenterhülse (8) umschlossen ist.
  4. 4. Planetenmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle (24) des Sonnenträgers von einer ortsfesten Hülse (5) umgeben ist, die wenigstens einen Abrollkranz für ein den Antrieb der Planetenträger (9) vermittelndes Organ (13) trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 898 537; schweizerische Patentschrift Nr. 251956; britische Patentschrift Nr. 746 059; USA.-Patentschrift Nr. 2 937 814.
DEF33540A 1961-03-29 1961-03-29 Laboratoriums-Planetenmuehle Pending DE1200105B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3524735A (en) * 1966-04-16 1970-08-18 Hans Oetiker Apparatus for treating small objects by using rotating drums

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH251956A (fr) * 1944-09-13 1947-11-30 Toledo Jean De Procédé de broyage par voie humide et broyeur pour la mise en oeuvre du procédé.
DE898537C (de) * 1950-03-18 1953-11-30 Kaspar Engels Kugelmuehle mit mehreren Trommeln
GB746059A (en) * 1953-08-14 1956-03-07 Frank Limb O B E Improvements in and relating to ball and like mills
US2937814A (en) * 1953-05-28 1960-05-24 Ct D Etudes Et De Rech S De L Ball-crusher

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