DE1199959B - Vorrichtung zum Fuehren der Lamellen einer Fensterjalousie durch Draehte - Google Patents

Vorrichtung zum Fuehren der Lamellen einer Fensterjalousie durch Draehte

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DE1199959B
DE1199959B DER23992A DER0023992A DE1199959B DE 1199959 B DE1199959 B DE 1199959B DE R23992 A DER23992 A DE R23992A DE R0023992 A DER0023992 A DE R0023992A DE 1199959 B DE1199959 B DE 1199959B
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guide wire
clamping
bracket
wires
clamping disc
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Dieter Rau
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/323Structure or support of upper box
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/327Guides for raisable lamellar blinds with horizontal lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Führen der Lamellen einer Fensterialousie durch Drähte Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Führen der Lamellen einer Fensterjalousie durch Drähte, die oben mit dem Jalousieträger spannbar und unten mit der Mauer durch Haltewinkel als Gegenlager verbunden sind. Die Spannbarkeit der in der Regel aus Kunststoff, nämlich aus Polyamid, bestehenden Führungsdrähte ist erforderlich, weil sich die Drähte, beispielsweise unter dem Einfluß von Feuchtigkeit, ausdehnen und weil sich unter Umständen der Abstand zwischen den Einspannstellen der Führungsdrähte infolge des bei örtlich hergestellten Baukörpern stets auftretenden Schwundes ändert.
  • Zum Nachspannen der Führungsdrähte in solchen Jalousien hat man daher an ihrem unteren Ende ein Gewinde aufgeschnitten, auf das eine gegen einen im Mauerwerk befestigten Haltewinkel sich abstützende Mutter aufgeschraubt wurde, die durch eine Gegenmutter gegen Verdrehen gesichert wurde. Diese bekannte Nachstelleinrichtung ist in der Regel unten an der Jalousie angebracht worden. Zuweilen hat man sie aber auch schon oben in das Jalousiegehäuse verlegt.
  • Neben dieser erwähnten Änderung der Länge der Führungsdrähte aus Kunststoff und des Abstandes ihrer Einspannstellen muß zusätzlich noch die Lage der Drähte gegenüber der Mauer veränderbar sein, da ihr seitlicher Abstand von der Mauer je nach den vorliegenden Einbauverhältnissen verschieden groß ist. Bisher sind die Haltewinkel den jeweiligen Einbauverhältnissen entsprechend verschieden lang ausgeführt worden, um dem notwendigen Abstand der Führungsdrähte von der Wand Rechnung tragen zu können. Infolgedessen müssen bei diesen bekannten Einrichtungen schon bei Auftragserteilung die jeweils vorliegenden Einbauverhältnisse berücksichtigt werden, so daß entsprechend den aufgegebenen Maßen die Vorrichtung jeweils einzeln gefertigt werden muß.
  • Abgesehen davon, daß die Feststellung der genauen Abmessungen nur durch fachkundige Hände möglich ist und daher schon die Vermessung zeitraubend und teuer ist, ist auch das Aufschneiden des Gewindes auf den Führungsdraht teuer und die Nachverstellung etwas umständlich, da sie erst nach Lösen der Gegenmutter mittels Schraubenschlüssel vorgenommen werden kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Vorrichtung zum Führen der Lamellen einer Fensterjalousie durch Drähte so auszubilden, daß ohne Rücksicht auf etwa auftretende Veränderungen, sei es durch Änderung der Länge der Führungsdrähte oder des Abstandes ihrer Einspannstellen, die Führungsdrähte nur leicht und einfach gespannt werden können, sondern auch gespannt gehalten und unten ohne besondere technische Schwierigkeiten jederzeit nachträglich in verschiedenen Abständen von der Wand einstellbar sind, so daß die bisher übliche Einzelanfertigung nach vorgegebenen Maßen entfallen kann und diese Befestigungsvorrichtungen rationell in Serie vorfabriziert werden können.
  • Man erreicht dies erfindungsgemäß dadurch, daß jeweils als Spannmittel eine einerseits mit dem Jalousieträger und andererseits mit dem Führungsdraht verbundene Feder und ferner am unteren Ende des Führungsdrahtes eine Klenunscheibe vorgesehen ist, die wahlweise in eine von mehreren Erweiterungen eines im Haltewinkel angebrachten Längsschlitzes einrastet. Man kann also mit dieser Einrichtung in einfacher Weise die Klemmscheibe unter Spannen der Feder unterhalb des Haltewinkels einführen und in verschiedenen Abständen -von der Mauer festlegen, wonach der Führungsdraht unter der Vorspannung der Feder steht. So kann für sämtliche in der Praxis vorkommenden Jalousiehöhen die gewünschte Spannung erreicht werden, wenn dem Draht die erforderliche Länge gegeben wird.
  • Wird außerdem erfindungsgemäß die Klemmscheibe nach Art eines Widerhakens ausgebildet derart, daß sie nur nach oben hin frei verschiebbar ist, dagegen in entgegengesetzter Richtung selbsthemmend auf dem Führungsdraht festsitzt, so kann nachträglich jederzeit und auf einfache Weise die wirksame Drahtlänge verkürzt und damit die Spannung erhöht werden.
  • Die Selbsthemmung kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch bewirkt werden, daß die Klemmscheibe im wesentlichen aus einer geschlitzten Federscheibe besteht, deren Lochrand zur Bildung von Klemmzungen entgegen der Verschieberichtung der Klemmscheibe umgebördelt ist; dabei kann die Federscheibe eine Kunststoffummantelung mit einem in Richtung auf die Erweiterungen des Haltewinkels weisenden und dem Durchmesser der Erweiterungen angepaßten, in sie eingreifenden Bund aufweisen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen F i g. 1 und la schematisch einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung, F i g. 2 eine Ansicht von unten auf den Haltewinkel gemäß F i g. 1 a und F i g. 3 als Einzelteil die Federscheibe in der Draufsicht und in der Seitenansicht bzw. im Querschnitt.
  • An dem Mauerwerk 11 ist in an sich bekannter Weise der Jalousieträger 1 befestigt, der zur Aufhängung der Führungsdrähte 2 für die einzelnen Jalousielamellen dient. Gemäß der Erfindung sind die Führungsdrähte 2, die vorzugsweise aus Polyamid bestehen, an einer Feder 3 mittels einer Schraubenmutter 12 befestigL Unten ist der Führungsdraht 2 durch den Haltewinkel 5 hindurchgeführt, der als Widerlager beim Spannen des Führungsdrahtes 2 dient. Der Haltewinkel 5 ist ebenfalls am Mauerwerk 11 befestigt und hat erfindungsgemäß einen senkrecht zum Mauerwerk verlaufenden Längsschlitz 4, welcher die Rastöffnungen 6, 6, 6" miteinander verbindet. Der Führungsdraht 2 kann entsprechend den jeweiligen Verhältnissen durch eine der Rastöffnungen 6, 6', 6" hindurchgeführt werden.
  • Zum Verspannen des Führungsdrahtes 2 am Haltewinkel 5 ist erfindungsgemäß, eine Klemmscheibe 7 vorgesehen. Sie läßt sich nach Art eines Widerhakens ohne weiteres in Richtung auf die obere Auffiängung des Führungsdrahtes 2 verschieben. Dies ist dadurch erreicht, daß, wie aus F i g. 3 ersichtlich, eine Federscheibe 8 mit Schlitzen 9 und 9' versehen und der Rand 10 der Durchtrittsöffnung für den Führungsdraht 2 entgegen der Verschieberichtung der Klemmscheibe 7 umgebördelt ist. Dieser umgebördelte Lochrand 10 legt sich unter Federspannung stramm an den Führungsdraht 2 an und hält die Klemmscheibe in ihrer jeweiligen Stellung am Führungsdraht 2 fest.
  • Die Federscheibe 8 besitzt eine Kunststoffummantelung 7', welche einen Bund 7" aufweist, der in Richtung auf die Rastöffnungen des Haltewinkels 5 vorsteht und dessen Durchmesser dem Durchmesser der Rastöffnungen 6, 6', 6" angepaßt ist. Die Klemmscheibe 7 kann somit in eine der Rastöffnungen 6, 6', 6" eingesetzt werden, so daß der Führungsdraht 2 unten einen gewünscht großen Abstand von dem Mauerwerk 11 hat.
  • Sollte sich der Führungdraht 2 trotz der Federspannung aus irgendwelchen Gründen lockern, so wird die Klemnischeibe 7 nach Anspannen des Führungsdrahtes 2 so weit nach oben verschoben, bis sie in der gewünschten Rastöffnung 6, 6' oder 6" des Haltewinkels 5 den Führungsdraht 2 unter genügender Spannung festhält.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Führen der Lamellen einer Fensterjalousie durch Drähte, die oben mit dem Jalousieträger spannbar und unten mit der Mauer durch Haltewinkel als Gegenlager verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß je- weils als Spannmittel eine einerseits mit dein Jalousieträger (1) und andererseits mit dem Führungsdraht (2) verbundene Feder (3) und ferner am unteren Ende des Führungsdrahtes (2) eine Klemmscheibe (1) vorgesehen ist, die wahlweise in eine von mehreren Erweiterungen (6, 6, 6") eines im Haltewinkel (5) angebrachten Längsschlitzes (4) einrastet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe (7) nach Art eines Widerhakens ausgebildet ist, derart, daß sie nur nach oben hin frei verschiebbar ist, dagegen in entgegengesetzter Richtung selbsthemmend auf dem Führungsdraht (2) festsitzt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe (7) im wesentlichen aus einer geschlitzten Federscheibe (8) besteht, deren Lochrand (10) zur Bildung von Klemmzungen, entgegen der Verschieberichtung der Klemmscheibe (7) umgebördelt ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheibe (8) eine Kunststoffummantelung (7) mit einem in Richtung auf die Erweiterung (6, 6', 6"*) des Haltewinkels (5) weisenden und dem Durchmesser der Erweiterungen (6, 6, 6") angepaßten, in sie eingreifenden Bund (7") aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1763 957.
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FR804434A FR1235003A (fr) 1958-09-06 1959-09-04 Dispositif de suspension pour jalousies de fenêtres
AT646159A AT225903B (de) 1958-09-06 1959-09-05 Befestigungsvorrichtung
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