DE1199548B - Kupplungslamelle fuer eine Lamellenkupplung - Google Patents

Kupplungslamelle fuer eine Lamellenkupplung

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DE1199548B
DE1199548B DEO7135A DEO0007135A DE1199548B DE 1199548 B DE1199548 B DE 1199548B DE O7135 A DEO7135 A DE O7135A DE O0007135 A DEO0007135 A DE O0007135A DE 1199548 B DE1199548 B DE 1199548B
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DE
Germany
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grooves
clutch
plate
spiral
radial grooves
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DEO7135A
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English (en)
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Adolf Ortlinghaus
Fritz Ortlinghaus
Otto Ortlinghaus
Rudolf Ortlinghaus
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ORTLINGHAUS GEB
Original Assignee
ORTLINGHAUS GEB
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/648Clutch-plates; Clutch-lamellae for clutches with multiple lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/72Features relating to cooling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Kupplungslamelle für eine Lamellenkupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungslamelle für eine Lamellenkupplung, in deren Reibflächen spiralige und radiale Nuten für eine Kühlflüssigkeit eingearbeitet sind.
  • Es sind Lamellenkupplungen bekannt, bei welchen die Kühlung der Lamellen durch eine unter Druck stehende Flüssigkeit erfolgt. Da bei derartigen Kupplungen die Kühlflüssigkeit bei eirgerückter Kupplung, d. h. bei zusammengepreßtem Lamellenpaket, nicht an die Reibflächen gelangen kann, ist für hochbeanspruchte Kupplungen diese-- Art eine ausreichende Kühlung der Lamellen nicht möglich. Ganz abgesehen davon, daß durch den zwischen den Lamellen befindlichen Schmierfilm der Reibwert in unzulässig hohem Maße reduziert wird.
  • Weiterhin sind Kupplungslamellen bekannt, die mit trockener Reibung arbeiten und bei denen die Kühlung der Reibflächen bei eingerückter Kupplung über in die Reibflächen eingelassene Radialnuten erfolgt. Die relativ schlechte Wärmeabfuhr durch die Luft bedingt naturgemäß große Nutquerschnitte und somit einen verhältnismäßig starkwandigen, in sich starren Lamellenkörper. Dieses ist insofern nachteilig, als die Lamellen hierdurch eine geringe Anschmiegsamkeit und Anpassungsfähigkeit an die Unebenheiten der Reibflächen besitzen und zudem eine solche Ausbildungsform der Kupplungslamelle eine größere axiale Länge des Lamellenpaketes bedingt.
  • Bei solchen Kupplungslamellen, die hohe Drehmomente zu übertragen haben und mit großem Schlupf arbeiten müssen, wie das beispielsweise bei den die Schwenkbewegung einleitenden und deren Geschwindigkeit durch entsprechenden Schlupf regulierenden Wendekupplungen in Baggern der Fall ist, die praktisch als Geschwindigkeits- und Drehmomentwandler arbeiten müssen, ebenso wie bei dem Einsatz der Kupplungen als Hauptantriebskupplung bei schweren Raupenfahrzeugen, Planierraupen, Schiffsantrieben oder schweren Werkzeugmaschinen ist es infolge des durch die trockene Reibung bedingten hohen Reibungsverschleißes erforderlich, daß die Reibflächenträger schon nach verhältnismäßig kurzer Gebrauchsdauer ausgewechselt werden müssen. Derartige überholzeiten der Kupplung sind jedoch wegen der damit verbundenen hohen Kosten unerwünscht.
  • Weiterhin ist eine im ölbad eines Getriebes laufende Sicherheitslamellenkupplung bekannt, bei der in die Reibflächen der Lamellen eine spiralförmig verlaufende Ringnut eingearbeitet ist, die das zwischen den benachbarten Reibflächen befindliche Öl im Fall einer Relativbewegung der Reibflächen gegeneinander abstreifen soll, so daß das Öl von den Spiralnuten über Radialnuten in das ölbad des Getriebekastens zurückgeführt werden kann. Eine ausreichende Kühlunc, der Reibflächen kann jedoch auf diese Weise, insbesondere durch den weiten Abstand der Radialnuten voneinander, nicht erreicht werden, so daß derart ausgebildete Kupplungslamellen zur übertragung großer Drehmomente bei ausreichendem Schlupfvermögen kaum geeignet sein dürften.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die bekannten Kupplungslamellen zu verbessern und eine Lamelle zu schaffen, die in der Lage ist, große Drehmomente bei großem Schlupfvermögen unter Vermeidung eines hohen Verschleißes der Reibflächen bei ausreichender Kühlung derselben durch eine Flüssigkeit, beispielsweise Öl, zu übertragen und geht hierbei von einer Kupplungslamelle für eine Lamellenkupplung aus, in deren Reibflächen spiralige und radiale Nuten für eine Kühlflüssigkeit eingearbeitet sind. Um Lamellen dieser Art für die Übertragung großer Drehmomente verwenden zu können, wird erfindungsgernäß vorgeschlagen, diese Lamellen so auszubilden, daß die Radialnuten und die sowohl zum Innen- als auch zum Außenumfang der Lamelle hin geschlossenen Spiralnuten in an sich bekannter Weise breiter als tief sind und die Radialnuten tiefer und breiter als die Spiralnuten sind und der Abstand der Spiralnuten voneinander geringer ist als der Abstand der Radialnuten.
  • Um das Einarbeiten der nebeneinanderliegenden Radialnuten zu verbilligen, wird weiterhin vorgeschlagen, die Radialnuten in mehreren Gruppen von parallel zueinander verlaufenden Nuten zusammenzufassen, derart, daß die einander benachbarten Gruppen einen spitzen Winkel miteinander bilden. Eine derartige Anordnung der Nuten ermöglicht es, auf der Maschine in einem Arbeitsgang gleichzeitig mehrere Nuten in die Reibfläche einzuarbeiten. Zum Zwecke der besseren Wärmeabfuhr sind die Nutgruppen auf der einen Seite der Lamelle gegenüber denjenigen auf der anderen Reibfläche der Lamelle in Umfangsrichtung versetzt.
  • Eine preisgünstige Fertigung derartiger Lamellen ergibt sich besonders dann, wenn die Nuten in einem auf eine Trägerplatte aufgebrachten Reibwerkstoff aus Sintermetall beim Pressen spanlos eingeformt bzw. eingeprägt sind.
  • Durch diese Ausbildungsform der Kupplungslamelle ergeben sich neue Anwendungsbereiche der mit diesen Lamellen bestückten Lamellenkupplungen für schwere und schlupfreiche Belastungen, und es ist möglich, sowohl Lamellen einzusetzen, die mit einem Sinterinetallbelag versehen sind, als auch Stahllamellen, die für derartige Belastungen, insbesondere bei Trockenlauf, bisher keine Verwendung finden konnten, so daß durch den nunmehr möglichen Einsatz einer Lamellenkupplung an Stelle der bisher für diese Fälle benutzten, mit trockener Reibung arbeitenden Kupplung, ein wesentlich geringerer Raumbedarf für den Einbau der Kupplung benötigt wird.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch eine Kupplung mit Kupplungslamellen gemäß der Erfindung, F i g. 2 die Ansicht einer Kupplungslamelle, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-Ill in F i g. 2 in vergrößertem Maßstab und F i g. 4 ebenfalls in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2.
  • Die Kupplung der F i g. 1 ist so ausgebildet, daß die die Innenlamellen 5 tragende innere Kupplungshälfte 6 über eine Nabe 7 axial und radial formschlüssig mit der nicht dargestellten getriebenen Welle verbunden ist. Im Flansch der Kupplungshälfte 6 ist eine zylindrische Bohrung 8 eingearbeitet, in der ein scheibenförmiger Kolben 9 verschiebbar geführt ist, dessen Flansch 10 durch auf seinen Umfang verteilt angeordnete Schraubenbolzen 11 durchgriffen ist, die von Büchsen 12 aufgenommen werden, die sich mit ihrem einen Ende gegen die Stirnseite des Flansches 10 und mit ihrem anderen Ende gegen die gegenüberliegende Stirnseite eines Druckringes 13 abstützen, in -welchen die Schraubenbolzen 11 mit ihrem Gewinde 14 fest eingeschraubt sind, so daß der auf der einen Seite der Kupplungshälfte 6 Ixgende Kolben 9 über Schraubenbolzen 11 und 2chsen 12, die jeweils von einer axialen Bohrung 15 führend aufgenommen sind, mit dem Druckring 13 fest verbunden ist. Am Druckring 13 ist ein Reibring 16 mittels Schrauben 17 befestigt, der über die Zähne 18 in der Verzahnung 19 der Kupplungshälfte 6 axial verschiebbar gehalten ist, wobei die Verzahnung 19 gleichzeitig zur Aufnahme der entsprechenden Verzahnung 20 der Innenlamellen 5 dient, die auf diese Weise axial verschiebbar, jedoch unverdrehbar mit der Kupplungshälfte 6 verbunden sind, an deren einer Stirnseite eine Gegendruckscheibe 21 befestigt ist.
  • Zwischen die Innenlamellen 5 greifen die Außenlamellen 22, die eine Außenverzahnung 23 aufweisen und beiderseits mit einem Reibwerkstoff aus Sintermetall 24 versehen sind. Die Außenverzahnung 23 greift in eine entsprechend ausgebildete Innenverzahnung 25 der beispielsweise als Ring ausgebildeten treibenden Kupplungshälfte 26 ein, die mit Hilfe von die Bohrungen 27 durchgreifenden Schrauben z. B. mit einer Schwungscheibe eines Fahrzeugs verbunden sein kann.
  • Wird durch die Bohrung der Welle Druckflüssigkeit in den Zylinderraum28 eingedrückt, bewegen sich der Kolben 9 sowie die damit verbundene Druckscheibe 13, in F i g. 1 gesehen, nach links und pressen hierdurch das Lamellenpaket zusammen. Gleichzeitig wird über eine getrennte, in der Welle vorgesehene Zuführungsleitung mit einem geringeren Druck Öl in die radialen, den Flansch der inneren Kupplungshälfte 6 durchsetzenden Bohrungen 29 eingeführt, die in eine sich axial erstreckende Bohrung 30 auslaufen, von der aus mehrere radiale Bohrungen 31 das Öl dem Lamellenpaket zuführen. Damit in diesem Augenblick die miteinander zusammenwirkenden Reibflächen durch eine ausreichende Öhnenge, z. B. für eine Kupplung zur Übertragung eines Drehmomentes von etwa 130 mkg etwa 20 bis 30 1/min, gekühlt werden, sind in die Außenlamellen 22 Gruppen 32, 33 Radialnuten 34 eingearbeitet, in der Weise, daß die auf der einen und anderen Seite der Lamellen 22 befindlichen Nutengruppen 32 und 33 gegeneinander um einen Winkelbetrag 35 versetzt sind. Der bei der Drehung der Lamellen an der, in Drehrichtung gesehen, vorderen Kante 40 der Segmentflächen 36 sich aufbauende Schmierkeil wird durch die die Vorderkante 35 unterbrechenden Quernuten 37 abgebaut, so daß ein ausreichend hoher Reibwert bei entsprechendem Anpreßdruck zum übertragen eines großen Drehmoments zur Verfügung steht. Der radiale Abstand der Spiralnuten 37 voneinander ist geringer als der Abstand der Radialnuten in Umfangsrichtung. Mit steigendem Anpreßdruck der Lamellen kann der von den Radialnuten 34 und Spiralnuten 37 eingenommene Anteil bis zu 50 % der Gesamtreibungsfläche der Lamelle betragen; günstige Werte wurden bei einer anteiligen Fläche der Nuten 34, 37 zwischen etwa 20 bis 50 ()/o erreicht. Die Lüftung des Lamellenpakets erfolgt über Druckfedem 38, die von im Flanschteil der Kupplungshälfte 6 vorgesehenen Bohrungen 39 führend aufgenommen sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kupplungslamelle für eine Lamellenkupplung, in deren Reibflächen spiralige und radiale Nuten für eine Kühlflüssigkeit eingearbeitet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialnuten (34) und die sowohl zum Innen- als auch zum Außenumfang der Lamelle hin geschlossenen Spiralnuten (37) in an sich bekannter Weise breiter als tief sind und die Radialnuten tiefer und breiter als die Spiralnuten sind und der Abstand der Spiralnuten voneinander geringer ist als der Abstand der Radialnuten.
  2. 2. Kupplungslamelle nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialnuten (34) in mehreren Gruppen (32, 33) von parallel zueinander verlaufenden Nuten zusammengefaßt sind, derart, daß die einander benachbarten Gruppen einen spitzen Winkel miteinander bilden. 3. Kupplungslamelle nachAnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutgruppen (32) auf der einen Seite der Lamelle (22) gegenüber den Nutgruppen (33) auf der anderen Reibfläche der Lamelle in Umfangsrichtung versetzt sind. 4. Kupplungslamelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (34, 37) in einem auf eine Trägerplatte aufgebrachten Reibwerkstoff aus Sintermetall beim Pressen spanlos eingeformt bzw. eingeprägt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 579 061, 1031063; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1753 401; schweizerische Patentschrift Nr. 315 974; britische Patentschriften Nr. 319 852, 694 385; USA.-Patentschriften Nr. 1702 116, 2 775 331; Drucksache Nr. 456 der Goetzewerke Friedrich Goetze Aktiengesellschaft, Burscheid bei Köln; »Konstruktion«, 1955, Heft 8, S. 278 bis 290.
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