DE1199496B - Stabilisieren von Mischpolymerisaten aus Styrol und Acrylsaeurenitril - Google Patents
Stabilisieren von Mischpolymerisaten aus Styrol und AcrylsaeurenitrilInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C08f
Deutsche KL: 39 b-22/06
1199496
D24924IVc/39b
14. Februar 1957
26. August 1965
D24924IVc/39b
14. Februar 1957
26. August 1965
Erfindungsgegenstand ist die Verwendung von 0,005 bis 5,0 Gewichtsprozent eines Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetrakis-(hydroxyalkyl)-äthylendiamins
zum Stabilisieren von Mischpolymerisaten aus Styrol und bis zu 40 Gewichtsprozent
Acrylsäurenitril gegen Luft- und Temperatureinwirkungen.
Mischpolymerisate aus Styrol und Acrylsäurenitril, besonders solche mit einem Gehalt bis etwa 40 Gewichtsprozent
Acrylsäurenitril im Mischpolymerisatmolekül, neigen zu unerwünschter gelber und brauner
Verfärbung, wenn man sie dem Licht, der Luft oder höheren Temperaturen aussetzt, was während ihrer
Verarbeitung zu verschiedenen geformten und gepreßten
Gegenständen der Fall ist. Wegen dieser unerwünschten Eigenschaften können aus derartigen Mischpolymerisatmassen
keine durchsichtigen und opaken Gegenstände mit hellen und ansprechenden Farbschattierungen
hergestellt werden. Diese Nachteile werden behoben, wenn die obengenannten Stabilisatoren verwendet
werden. Vorzugsweise werden Mischpolymerisate, die ungefähr 25 bis 35 Gewichtsprozent
Acrylsäurenitril im Mischpolymerisatmolekül enthalten, mit 0,05 bis 5,0 Gewichtsprozent des angewandten
Amins stabilisiert. Massen, die der Erfindung entsprechen, besitzen keine oder eine weitestgehend
verminderte Neigung zur Verfärbung, wenn man sie dem Licht, der Luft oder erhöhten Temperaturen
aussetzt, oder beim Altern, während die günstigen physikalischen Eigenschaften der nicht
stabilisierten Mischpolymerisate erhalten bleiben.
Vorzugsweise wird als Stabilisator Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetrakis-(2-hydroxypropyl)-äthylendiamin
verwendet. Die anderen N,N,N',N'-Tetrakis-(2~hydroxyalkyl)-äthylendiamine sind jedoch in gleicher Weise vorteilhaft.
Der Stabilisator kann dem Mischpolymerisatmaterial in jeder gewünschten Weise einverleibt
werden, z. B. durch direktes homogenes Einmischen in das Mischpolymerisat mit Hilfe einer Mahl- oder
Mischvorrichtung oder durch Einverleibung auf ähnliche Weise aus flüssigen Dispersionen. Die letztere
Arbeitsweise kann häufig zum Strecken des Stabilisators dienen und erleichtert seine homogene Verteilung
in der Masse. In gewissen Fällen kann eine bessere Verteilung auch durch Erhitzen des Stabilisators
erreicht werden, um seine Viskosität während des Einmischens herabzusetzen.
Ein geschmolzenes Mischpolymerisat aus Styrol und Acrylsäurenitril, das etwa 28 Gewichtsprozent
Acrylsäurenitril im Mischpolymerisatmolekül enthielt, wurde in einer Menge von etwa 75 kg/Std. durch eine
Stabilisieren von Mischpolymerisaten aus Styrol und Acrylsäurenitril
Anmelder:
The Dow Chemical Company, Midland, Mich.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Carlton R. Johansson, Midland, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. Februar 1956 (566 082)
so übliche Auspreßvorrichtung, die mit einem Mischtorpedo
versehen war, ausgepreßt. Eine Lösung von etwa 1 Gewichtsteil N,N,N',N'-Tetrakis(2-hydroxypropyl)-äthylendiamin
in 2 Gewichtsteilen Dioctylphthalat wurde dem heißen Mischpolymerisat beim Einfüllen in die Auspreßvorrichtung mit solcher Geschwindigkeit
zugesetzt, daß etwa 0,05 Gewichtsprozent Stabilisator in der Masse erhalten wurden. Das
Dioctylphthalat diente zum Weichmachen der Masse, die ausgepreßt und zu Kügelchen geformt wurde,
die anschließend verformt werden sollten. Die anfängliche Farbe der ausgepreßten stabilisierten Masse
war bei visuellem Vergkeich merklich weniger gelb als bei einem nicht stabilisierten Mischpolymerisat, das
unter gleichen Bedingungen ausgepreßt worden war.
Darüber hinaus verfärbte sich die stabilisierte Masse nicht, wenn man sie längere Zeit der Luft oder ultraviolettem
Licht aussetzte oder wenn man sie anschließend bei einer höheren Temperatur verformte.
Ähnliche Ergebnisse wurden erhalten, wenn eine gleiche Menge N,N,N',N'-Tetrakis-(2-hydroxypropyl)-äthylendiamin,
ohne es vorher in einem Weichmacher zu lösen, dem ausgepreßten Mischpolymerisat direkt
zugesetzt wurde, nachdem dieses zur Verminderung seiner Viskosität erwärmt worden war. Im Gegensatz
dazu verfärbt sich das nicht stabilisierte Mischpolymerisat nachteilig, wenn es verformt oder einige Zeit
der Luft ausgesetzt wird. Andere Mengen an stabilisierender Verbindung können den erfindungsgemäßen
Massen ebenfalls einverleibt werden. Die Verbesserung der stabilisierten Masse ist bereits visuell zu
erkennen und wird zahlenmäßig durch spektrophotometrische Analyse bestätigt.
509 658/506
Dies wird in überzeugender Weise durch die Ergebnisse verschiedener Untersuchungen gezeigt und bewiesen,
die mit Proben eines nicht stabilisierten Styrol-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisates, wobei das
Mischpolymerisat etwa 28 Gewichtsprozent Acrylsäurenitril im Mischpolymerisatmolekül enthielt, und
mit Proben des gleichen Mischpolymerisates, das in der oben beschriebenen Weise mit etwa 0,05 Gewichtsprozent
N,N,N',N'-Tetrakis-(2-hydroxypropyl)-äthylendiamin stabilisiert worden war, durchgeführt wurden.
Ein Vergilbungs-Index (V. I.) wurde für Proben aus beiden Massen bestimmt, die gleichen Untersuchungen
unterworfen wurden. Der Vergilbungs-Index beschreibt den relativen Grad oder die Schattierung
der Vergilbung, die durch spektrophotometrische Analyse bei einer gegebenen Probe gemessen werden
kann. Er stimmt gut mit den Eindrücken überein, die durch visuelle Betrachtung gewonnen werden. Vergilbungs-Indizes
mit größeren Zahlenwerten bedeuten, daß die Masse relativ stärker vergilbt ist oder tiefere
Schattierungen von Gelbfärbung aufweist.
Proben der stabilisierten und nicht stabilisierten Masse wurden jeweils auf ihre Vergilbung in der Wärme
nach einer Anzahl aufeinanderfolgender Verformungsvorgänge untersucht, indem Körner von jeder Masse
in eine 28-g-Watson-Stillman-Verformungsvorrichtung gebracht und 5 Minuten bei etwa 260° C gehalten
wurden, bevor nacheinander fünf Plättchen aus einer jeden Probe geformt wurden. Die Vergilbungs-Indizes
des ersten und fünften Plättchens, die aus jeder Masse geformt wurden, sind in Tabelle I angegeben und in
F i g. 1 graphisch dargestellt.
Vergilbung in der Wärme
von aufeinanderfolgenden Formungen
von aufeinanderfolgenden Formungen
Zahlenmäßige Reihenfolge der nacheinander geformten Plättchen |
V. I. der nicht stabilisierten Masse |
V. I. der stabilisierten Masse |
1 5 |
0,170 0,127 |
0,140 0,113 |
Zusätzlich wurden Proben von jeder Masse bei verschiedenen Temperaturen in einer üblichen Fellows-Verformungsvorrichtung
durch Spritzguß verformt und ihre Vergilbungs-Indizes spektrophotometrisch festgestellt. Die Werte sind in Tabellen zusammengefaßt
und außerdem in F i g. 2 graphisch dargestellt.
Einfluß der Verformung
bei verschiedenen Temperaturen auf die Vergilbung
bei verschiedenen Temperaturen auf die Vergilbung
Verformungs | V. I. der | V. I. der |
temperatur | nicht stabilisierten | stabilisierten |
0C | Masse | Masse |
218 | 0,141 | 0,123 |
232 | 0,150 | 0,141 |
246 | 0,151 | 0,141 |
260 | 0,168 | 0,151 |
288 | 0,223 | 0,195 |
304 | 0,268 | 0,224 |
315 | 0,278 | 0,235 |
Formlinge von Proben jeder Masse wurden in der üblichen Weise hergestellt, nachdem die Proben verschiedene
Zeit gelagert worden waren. In Tabelle III sind die Ergebnisse angeführt, die auch in F i g. 3
graphisch dargestellt sind.
Tabelle III Einfluß der Lagerung auf die Vergilbung
Lagerungszeit nach
der Herstellung vor
der Verformung
Gleicher Tag
1 Tag
2 Tage
1 Woche
2 Wochen
3 Wochen
1 Monat
2 Monate
3 Monate
41Z2 Monate
5 Monate
V. I. der
nicht stabilisierten Masse
0,122
0,136
0,136
0,150
0,145
0,149
0,161
0,152
0,176
0,151
0,199
0,136
0,136
0,150
0,145
0,149
0,161
0,152
0,176
0,151
0,199
V. I. der stabilisierten Masse
0,119 0,118 0,116 0,114 0,118 0,117 0,119 0,130 0,125 0,099 0,170
Die Ergebnisse, die die einzelnen Massen lieferten, nachdem sie in einem genormten Atlas-Fadeometer
dem ultravioletten Licht unterschiedliche Zeiten ausgesetzt waren, werden in Tabelle IV und ferner
graphisch in F i g. 4 angegeben.
Einfluß von ultraviolettem Licht
auf die Vergilbung
Stunden der Einwirkung im Atlas- Fadeometer |
V. I. der nicht stabilisierten Masse |
V. I. der stabilisierten Masse |
Blindprobe .. 100 200 500 700 |
0,136 0,181 0,186 0,248 0,334 |
0,118 0,154 0,152 0,198 0,264 |
Die erfindungsgemäß stabilisierten Massen können
5" als so durchsichtige und schwach gefärbte Formpulver
hergestellt werden, wie sie aus nicht stabilisierten Mischpolymerisaten nicht erhalten werden können.
Darüber hinaus üben die erfindungsgemäß verwendeten Stabilisatoren keinerlei schädlichen Einfluß auf das
Mischpolymerisat aus. Die stabilisierten Polymeren können zu Gegenständen verarbeitet werden, die im
wesentlichen die gleichen physikalischen Eigenschaften besitzen wie sie für ähnlich zusammengesetzte, nicht
stabilisierte Massen kennzeichnend sind.
In der belgischen Patentschrift 538 307 wurden Gemische von Salicylsäureestern mit Alkanolaminen
und in der USA.-Patentschrift 2 628 951 Aminoxyde als Stabilisierungsmittel für Vinylpolymerisate vorgeschlagen.
An Hand von Vergleichsversuchen unter Verwendung des in den obigen Beispielen gegebenen
Mischpolymerisates hat sich jedoch ergeben, daß diese Stabilisierungsmittel Massen mit wesentlich schlechteren
Vergilbungs-Indizes liefern, als sie bei Anwendung
der erfindungsgemäßen N,N,N',N'-Tetrakis-(hydroxyalkyl)-äthylendiamine
erhalten werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von 0,005 bis 5,0 Gewichtsprozent eines N,N,N',N'-Tetrakis-(hydroxyalkyl)-äthylendiamins zum Stabilisieren von Mischpolymerisaten aus Styrol und bis zu 40 Gewichtsprozent Acrylsäurenitril gegen Luft- und Temperatureinwirkungen.In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 538 307; USA.-Patentschrift Nr. 2 628 951.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 658/506 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US811683XA | 1956-02-17 | 1956-02-17 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1199496B true DE1199496B (de) | 1965-08-26 |
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ID=22162511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED24924A Pending DE1199496B (de) | 1956-02-17 | 1957-02-14 | Stabilisieren von Mischpolymerisaten aus Styrol und Acrylsaeurenitril |
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NL (1) | NL97668C (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE1183672B (de) * | 1956-07-02 | 1964-12-17 | Dow Chemical Co | Stabilisieren von vinylaromatischen Polymerisaten |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE538307A (de) * | 1954-07-30 | |||
US2628951A (en) * | 1951-03-28 | 1953-02-17 | Monsanto Chemicals | Light stable polymers stabilized with amine oxides |
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0
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- BE BE555012D patent/BE555012A/xx unknown
-
1957
- 1957-01-28 GB GB3008/57A patent/GB811683A/en not_active Expired
- 1957-02-13 FR FR1172326D patent/FR1172326A/fr not_active Expired
- 1957-02-14 DE DED24924A patent/DE1199496B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2628951A (en) * | 1951-03-28 | 1953-02-17 | Monsanto Chemicals | Light stable polymers stabilized with amine oxides |
BE538307A (de) * | 1954-07-30 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL97668C (de) | |
BE555012A (de) | |
FR1172326A (fr) | 1959-02-09 |
GB811683A (en) | 1959-04-08 |
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