DE1199407B - Verfahren zum Abtragen eines Halbleiterkoerpers mit pn-UEbergang eines Halbleiterbauelements durch AEtzen - Google Patents

Verfahren zum Abtragen eines Halbleiterkoerpers mit pn-UEbergang eines Halbleiterbauelements durch AEtzen

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Description

  • Verfahren zum Abtragen eines Halbleiterkörpers mit pn-übergang eines Halbleiterbauelements durch Atzen Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung mit mehreren Übergängen von Zonen unterschiedlichen Leitungstyps beschrieben worden, bei dem zunächst ein aus zwei aneinanderliegenden Zonen entgegengesetzten Leitungstyps bestehender Halbleiterkörper hergestellt wird und dann eine Zone dieses Halbleiterkörpers durch einen oder mehrere Schnitte in mehrere Teile aufgetrennt wird, welche nur über die Zone des anderen Leitungstyps zusammenhängen, und bei dem die zu erreichende Schnitttiefe im Halbleiterkristall durch laufende Messungen einer sich mit der Tiefe des geführten Schnittes ändernden elektrischen Größe des Kristalls kontrolliert wird. Ferner war bekannt, den entstehenden Einschnitt durch ein vorzugsweise kurzwelliges Lichtbündel zu beleuchten und den während des Eindringens des Schnittes in den KristalIkörper auftretenden Fotostrom zur Kontrolle des Eindringens des Schnittes zu verwenden.
  • Mitunter tritt jedoch auch die Aufgabe auf, bei einem mit einem pn-Übergang versehenen Halbleiterkörper die eine der beiden im pn-Übergang aneinandergrenzenden Zone unterschiedlichen Leitungstyps bis auf eine genau definierte dünne Schicht abzuätzen, so daß auf der einen Seite des pn-Übergangs nur eine dünne Schicht des einen Leitungstyps verbleibt. Diese Aufgabe tritt vor allem auf, wenn flächenhaftende Fotodioden hergestellt werden sollen, bei denen der pn-Übergang möglichst dicht unter der Oberfläche des Halbleiterkristalls in gleichbleibendem Abstand von der Oberfläche angeordnet sein soll.
  • Das bekannte Verfahren ist hierzu jedoch nicht geeignet, da es sich dort um die vollständige Auftrennung der einen in dem pn-Übergang aneinandergrenzenden Zone handelt, wobei die beiderseits der Trennungsstelle liegenden Teile der aufzutrennenden Zone als Emitter- und Kollektor und die nicht aufzutrennende Zone als Basis eines Fototransistors zu schalten sind. Dabei wird der Sprung im Verhalten der Ströme und Spannungen, der auftritt, wenn der Schnitt den pn-Übergang erreicht hat, also die Anordnung als Fototransistor zu arbeiten beginnt, als Anzeichen für die Beendigung des Trennungsvorgangs gewertet. Ferner muß bei dem bekannten Verfahren auch die abzutragende Zone während der Abtragung stets kontaktiert werden, was, insbesondere wenn es sich um eine den ganzen Querschnitt dieser Zone erfassende, bis zu einer sehr dünnen am pn-Übergang verbleibenden Schicht führende Abtragung handelt, mit Schwierigkeiten verbunden ist. Die Erfindung schlägt deshalb ein anderes, die genannten Schwierigkeiten vermeidendes Verfahren vor, mit dessen Hilfe die Abtragung bis auf eine sehr dünne Schicht von definierter Dicke führt und die Abtragung nicht den pn-Übergang erreicht.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren zum elektrolytischen Abtragen von Halbleiterkörpern sieht vor, daß die nach dem Abtragen verbleibende Dicke der Halbleiterzone durch die Dicke der Sperrschicht des in Sperrichtung vorgespannten pn-Übergangs bestimmt wird. Dieses Verfahren verlangt zunächst unbedingt die Anwendung eines elektrolytischen Abtragungsvorgangs, da andererseits die Ätzwirkung nicht auf die nicht von der Sperrschicht erfaßten Teile der abzutragenden Halbleiterzone beschränkt werden kann, so daß also die mit einer elektrolytischen Ätzung verbundenen Nachteile in Kauf genommen werden müssen. Ein solches Verfahren fährt nämlich gleichzeitig zu einer anodischen Oxydation der Halbleiteroberfläche. Weiterhin ist es bei der Herstellung einer Halbleiterkristallanordnung im allgemeinen erwünscht, daß der Abstand der freien Oberfläche ein gegebenes Vielfaches der Diffusionslänge der Minoritätsladungsträger ist. Da diese Diffusionslänge im allgemeinen selbst bei verschiedenen Halbleiterkristallen der gleichen Fertigungsserie unterschiedlich ist, sind zwei Halbleiteranordnungen der gleichen Art nicht elektrisch gleichwertig, wenn der Abstand des pn-Übergangs von der Oberfläche den geometrisch gleichen Wert hat, sondern wenn dieser Abstand das gleiche Vielfache der für die betreffende Zone geltenden Diffusionslänge der Minoritätsträger besitzt.
  • Es ist deshalb ein Verfahren erwünscht, welches beliebig viele Halbleiterkristalle mit elektrisch äquivalentem Abstand des pn-Übergangs von der Halbleiteroberfläche durch Abtragung einer oder beider im pn-Übergang aneinandergrenzenden Zonen herstellt, während das bekannte Verfahren bestenfalls zur Ausbildung von Halbleiterkörpern mit geometrisch gleich dicken Zonen führt. Schließlich ist zu berücksichtigen, daß infolge der Ausnutzung der Raumladung Störungen auftreten können, insbesondere wenn die Strahlung zum pn-Übergang vordringt, welche die Reproduzierbarkeit der in einem Beispielsfall erreichten Ergebnisse vereiteln können.
  • Schließlich verlangt das bekannte Verfahren die genaue Kenntnis des Verlaufs des Dotierungsgradienten im pn-Übergang, da die Stärke der Sperrschicht nicht nur von der angelegten Sperrspannung, sondern auch von der Schärfe des pn-Übergangs abhängt. Ein weiteres bekanntes Verfahren zum Ätzen eines Halbleiterkörper§ sieht die Steuerung des Ätzvorgangs auf Grund des Absorptionsgrades einer den Halbleiterkörper durchsetzenden Infrarotstrahlung vor. Mit Hilfe dieses Verfahrens besteht nicht die Möglichkeit, den Ätzvorgang in bezug auf einen pn-Übergang zu verfolgen.
  • Ein weiteres bekanntes elektrolytisches Verfahren, dessen Ablauf durch die Anwenduno, einer Bestrahlung der abzutragenden Halbleiteroberfläche beschleunigt wird, sieht ebenfalls keine reproduzierbare Steuerungsmöglichkeit des Abtragungsvorgangs vor.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die mit dem bekannten Verfahren verbundenen, soeben beschriebenen Nachteile zu vermeiden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abtragen eines Halbleiterkörpers mit pn-Übergang eines Halbleiterbauelements, bei dem die eine der am pn-Übergang aneinandergrenzenden Halbleiterzonen unter gleichzeitiger Einwirkung einer in dem Halbleiterkörper Ladungsträger erzeugenden Strahlung durch eine Ätzflüssigkeit auf eine gewünschte Dicke abgeätzt wird, bei dem das Ätzen mittels eines über den pn-Übergang fließenden, durch die Strahlung erzeugten Stromes kontrolliert wird und bei dem das Ätzen beim Eintreten eines bestimmten, von der gewünschten Enddicke der abzutragenden Zone bedingten Verhalten dieses Stromes abgebrochen wird. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, daß die Eindringtiefe der Strahlung so gering gewählt wird, daß Ladungsträger nur in einer im Vergleich zu der Anfangsdicke (it") der abzutragenden Zone dünnen Schicht an der Oberfläche dieser Zone entstehen und daß das Atzen abgebrochen wird, sobald der über den pn-Übergang fließende Kontrollstrom (J) den von der Diffusionslänge (L) der Minoritätsladungsträger in der abzutragenden Zone, der angestrebten Enddicke (-w) dieser Zone sowie einer durch die Bestr hlungsbedingungen festgelegten, sich während des Atzens nicht ändernden Konstante (K) abhängenden Wert erreicht. Das Prinzip des Verfahrens soll an Hand der F i g. 1 und 2 erläutert werden. Der Halbleiterkristall 1 weist zwei Zonen unterschiedlichen Leitungstyps l' und V' und einen zwischen diesen Zonen liegenden pn-Übergang auf. Die Schicht V ist z. B. durch Einlegieren von Aktivatormaterial A hergestellt. Die aus dem Material des ursprünglichen Halbleiterkristalls bestehende, vorzugsweise homogen dotierte Zone l' soll durch den Ätzvorgang abgetragen werden. Zu diesem Zwecke ist in der F i g. 1 die abzutragende Seite a, b dieser Zone von einer Ätzflüssigkeit 3 benetzt, die eine stromleitende Brücke zu einer Elektrode 4 darstellt, die ihrerseits entweder direkt oder über eine den pn-Übergang in Sperrichtung vorspannende Gleichspannungsquelle 5 mit dem durch das Aktivatormaterial hinsichtlich seines Leitungstyps veränderten Bereich V' des Halbleiterkörpers 1 kontraktiert ist. Der über den gleichrichtenden Übergang fließende Foto- bzw. Sperrstrom wird mittels eines Strommessers 6 überwacht. Statt dessen kann, wie in der F i g. 2 dargestellt ist, die abzuätzende Seite bzw. Stelle dieser Zone mit der Ätzflüssigkeit in Berührung stehen, während der Kreis des über den pii- berg ,ang fließenden Foto- bzw. Sperrstromes über eine an der abzutragenden Zone l' angebrachte Elektrode 7 geschlossen wird.
  • Während des Abtragungsvorganges wird die abzutragende Oberfläche der Zone l' durch kurzwelliges Licht bestrahlt, wobei die Energie hv der im Beispiel der F i g. 1 und 2 von oben einfallenden, durch Pfeile dargestellten Strahlung größer als die Breite des verbotenen Bandes des betreffenden Halbleitermaterials sein soll. Der nicht abzutragende Teil des Halbleiterkristalls kann zweckmäßigerweise abgedunkelt sein. Dann werden Ladungsträger nur in einer gegenüber der Anfangsdicke der Zone l' sehr .dünnen Oberflächenschicht gebildet und dringen unter den gegebenen Voraussetzungen praktisch nur auf Grund der thermischen Diffusion in das Material der Zone l' ein. Unter dem Begriff »Licht« ist natürlich nicht nur sichtbares Licht, sondern auch UV-Licht oder eine noch kurzwelligere Strahlung zu verstehen. Die Abtragungsstelle kann aber auch durch eine andere in dem Material der Zone l' Ladungsträgerpaare erzeugende Strahlung, z. B. radioaktive Strahlung, während des Abtragungsvorgangs behandelt werden.
  • Findet eine Abtragung nicht statt, so bilden die durch den Fotoeffekt erzeugten Ladungsträger in der Zone l' eine stationäre Raumladungswolke, die relativ zu dem gleichrichtenden pn-Übergang ruht. Wenn nun eine Abtragung stattfindet, so schiebt sich die Ladungsträgerwolke immer näher an den pn-Übergang heran. Hierdurch wird eine Änderung des über den pn-Übergang fließenden Stromes J bewirkt, da immer mehr Ladungsträger von diesem eingefangen werden.
  • Unter den genannten Bedingungen gilt, solange im Verlauf des Abtragungsvorgangs die noch vorhandene Dicke iv der Zone l' kleiner als die Wellenlänge des auf die Abtragungsstelle auftreffenden Lichtes ist, für den über den gleichrichtenden Übergang fließenden Strom J die Beziehung wo K eine Konstante und L die Diffusionslänge der Minoritätsträger im Material der Zone l' bedeutet. Wird dagegen die noch vorhandene Dicke it, der abzutragenden Zone gleich der Wellenlänge des bestrahlenden Lichtes, so gilt statt(1) wo K'und K" ebenfalls konstante Größen sind. Dabei interessiert im vorliegenden Falle der Gültigkeitsbereich der Beziehung (1).
  • Falls die Diffusionslänge L kleiner als die noch vorhandene Dicke w der Zone l' ist, kann die Beziehung (1) durch die wichtige Näherung (e '= Basis der natürlichen Logarithmen) dargestellt werden.. Diese Näherung, für deren Gültigkeit die Voraussetzungen zu Beginn des Abtragungsvorgangs im allgemeinen wohl immer gegeben sein werden, wird im' vorliegenden'Falle in der Hauptsache ausgenutzt. Trägt man den Logarithmus des Stromes J in Abhängigkeit der noch vorhandenen Stärke der Zone l' im Diagramm auf, so wird der Zusammenhang im Gültigkeitsbereich der Näherung (2) durch eine Gerade, dargestellt,- wobei der Strom J mit abnehmendem Abstand w zwischen der abzutragenden Oberfläche und dem- gleichrichtenden pn-Übergang, d. h. also auch mit der Dauer des Abtragüngsvorgangs zunimmt. Wenn der Abtragungsvorgang so weit vorgeschritten ist, daß w = L geworden ist, erfolgt ein stärkeres Ansteigen des Stromes J.
  • In Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung wird zunächst die Diffusionslänge L im Material der Zone l' der durch den Fotoeffekt entstehenden Minoritätsträger ermittelt.
  • Bedeutet nun w, die ursprüngliche Dicke der Schicht l' und x die Abtragungsgeschwindigkeit der Ätzflüssigkeit, so folgt aus (2) Trägt man als Ordinate »log nat A( über der Abtragungsz#it 1 als Abszisse auf, so erhält man wiederum im Bereich der Gültigkeit der Näherung (2) eine Gerade. Für den Neigungswinkel ß -dieser Geraden mit der positiven t-Achse gilt dann die Beziehung Der Neigungswinkelß kann aus der graphischen Darstellung abgelesen und-bei bekannter Abtragungsgeschwindigkeit #x zur Bestimmung der Diffusionslänge L der Minoritätsträger in der Zone l' verwendet werden.
  • Die Abtragungsgeschwindigkeit oc des Ätzbades hängt von der Natur des betreffenden Ätzbades und Halbleiters sowie von der Behandlungstemperatur ab. Sie muß experimentell ermittelt und durch die Arbeitsbedingungen möglichst konstant gehalten werden. Zur Bestimmung von a kann ein Probekristall des betreffenden Materials mit bekannten Abmessungen während einer bestimmten Zeit-c in die Ätzflüssigkeit getaucht und die Abtragungsgeschwindigkeitx auf Grund der durch die Äbätzung bewirkten Reduktion dieser Abmessungen berechnet werden. Hat sich z. B. eine Dimension des Probekristalls um den Betrag d vermindert, so wird Die zu behandelnden Kristalle müssen natürlich derselben Ätzbehandlung unterworfen werden, wobei darauf zu achten ist, daß eine Beeinflussung des oc durch Konzentrationsänderung der Ätzflüssigkeit im Laufe des Abtragungsverfahrens nicht stattfinden kann. Es ist deshalb in jedem Falle vorteilhaft, die Ätzflüssigkeit dauernd in Bewegung zu halten, vor allem auch deshalb, weil das Auftreten einer Gashaut an der abzutragenden Oberfläche, die sich bei Anwendung gewisser Ätzflüssigkeiten im Verlauf des Ätzverfahrens bilden könnte, mit Sicherheit dann vermieden ist.
  • Die Abtragungsgeschwindigkeit a kann auch an. dem zu behandelnden Kristall selbst bestimmt werden. Zu diesem Zweck mißt man zu Beginn des Ätzvorgangs die Stärke des Kristalls zwischen abzutragender Oberfläche und der gegenüberliegenden Seite und wiederholt diese Messung, nachdem der Abtragungsvorgang bereits einige Zeit durchgeführt worden war. Die Ätzgeschwindigkeit x wird dann in der vorher angegebenen Weise ermittelt. Ein in diesem Falle erforderliches kurzzeitiges Unterbrechen der Ätzbehandlung ist auf den Verlauf des Stromes J und damit auf das Verfahren ohne Einfluß.
  • Zur Bestimmung der Diffusionslänge L sind mindestens zwei Messungen des über den pn-Übergang fließenden Stromes J, die zweckmäßig in dem Gültigkeitsbereich der Näherung (2) liegen, erforderlich, wobei natürlich auch die Zeit, die zwischen den beiden Messungen verflossen ist, bestimmt werden muß. Zweckmäßig werden jedoch mehrere Messungen durchgeführt, damit man sicher ist, auch in dem Anlaufgebiet zu arbeiten. Die Zeitabstände, in denen diese Messungen vorzunehmen sind, ergeben sich aus der Geschwindigkeit, mit der der Stromanstieg erfolgt. Insbesondere wenn man ein langsam wirkendes Ätzmittel benutzt, hat man ausreichend Zeit, um die Meßergebnisse während des Abtragungsvorgangs auszuwerten und auf Grund der gewünschten Endstärke der Zone l' in der noch näher zu beschreibenden Weise den Wert des Stromes J zu berechnen, bei dem der Ätzvorgang abzubrechen ist. Nötigenfalls kann auch hier der Ätzvorgang unterbrochen und nach einiger Zeit wieder fortgesetzt werden. Man kann aber auch grundsätzlich nur mit zwei Messungen arbeiten und entsprechend der Beziehung (1) die Diffusionslänge L aus der Formel (2) graphisch bestimmen.
  • Die Diffusionslänge L ist eine spezifische Größe des betreffenden Kristalls, die jedesmal neu ermittelt werden muß. Rechnerisch kommt ihre Bestimmung darauf hinaus, daß sie aus zwei im Anlaufgebiet, d. h. für w > L, im Zeitabschnittdt an demselben Kristall während des Abtragungsvorgangs gemessenen Stromwerten J" J2 und der Abtragungsgeschwindigkeit a auf Grund der Beziehung (J2> J,) ermittelt wird.
  • Außer der Diffusionslänge L für den betreffenden Kristall benötigt man entweder noch ein zusammengehörendes Wertepaar von J und u, oder den Wert der Konstante K in den Beziehungen (2) bzw. (3). Die gewünschte Einstellung der Dicke i# der Zone l' läuft dann auf eine sinngemäße Anwendung der Beziehung (1) oder, wenn die Voraussetzungen dafür erfüllt bleiben, der Beziehung (2) hinaus.
  • Kennt man z. B. die Anfangsdicke w, der Zone l' und soll diese Zone bis auf den Wert W < % abgetragen werden, so muß zufolge (1) der Ätzvorgang abgebrochen werden, sobald der über den pn-Übergang des Kristalls fließende Strom den Wert angenommen hat, wo Jo der zu Beginn des Ätzvorgangs fließende Strom ist. Ist das gewünschte W > L, so vereinfacht sich die Beziehung (5) zu Kennt man, was in den meisten Fällen zutreffen wird, w, nicht, dann muß die Konstante K ermittelt werden. Da dies ohne Zerstörung des Kristalls nicht möglich ist, benötigt man einen Probekristallp der gleichen Serie, der unter gleichzeitiger Bestimmung der DiffusionslängeLp in der beschriebenen Weise abgeätzt wird.
  • Der Ätzvorgang wird beim Auftreten eines Stromes 'jp unterbrochen, wobei der Wert von jp beliebig ist, solange man nur im Gültigkeitsbereich der Beziehung (1) oder besser im Gültigkeitsbereich der Näherung (2) arbeitet. Zweckmäßig wird man den letzten zur Bestimmung von Lp dienenden Strornwert verwenden und den Ätzvorgang dementsprechend abbrechen. Dann ergibt sich K auf Grund der Beziehung worin i#p die beim Abbrechen des Ätzvorgangs erreichte Dicke der durch den Ätzvorgang behandelten Zone des Probekristalls bedeutet. i#p wird dann an einem aus dem Probekristall zu fertigenden Querschliff in bekannter Weise, z. B. optisch, bestimmt.
  • Die Konstante K hängt von der Lichtanregung, z. B. dem Querschnitt des auftreffenden Lichtbündels, der Bestrahlungsintensität und der Eindringtiefe des bestrahlenden Lichtes weiterhin dem Querschnitt des pn-Übergangs sowie der abzutragenden Oberfläche, dem Material des Kristalls, eventuell auch Dotierung, und der Art der Ätzbehandlung ab. Wenn der an dein Probekristall gemessene Wert für die Behandlung des eigentlichen Kristalls angewendet werden soll, so muß man dafür sorgen, daß diese Bedingungen möglichst die gleichen bleiben. Dagegen geht in K weder die Dicke w, der Zone l' der Kristalle noch die Dicke der Zone V' ein. Hierauf braucht also keine Rücksicht genommen zu werden.
  • Wenn der zu fertigende Kristall bzw. die bei ihm vorgenommene Ätzbehandlung die für die Übertragung des an dem Probekristall ermittelten Wertes von K erforderlichen Bedingungen erfüllen und der Kristall auf eine Dicke W abgetragen werden soll, für die die Beziehung A < iv- erfüllt ist (2 = Wellenlänge des bestrahlenden Lichtes), dann muß der Ätzvorgang, der wieder untergleichzeitiger Bestimmung des für den zu fertigenden Kristall maßgebenden L erfolgt, abgebrochen werden, sobald der Strom J über den pn-Übergang des Kristalls den Wert erreicht hat. Falls W dabei größer als der ermittelte Wert von L ist, dann kann zweckmäßig die Näherung (2*) zur Bestimmung des Endstromes 7 angewendet werden.
  • Fertigt man eine Serie von gleichen Halbleiterkörpern der genannten Art an, so kommt es in elektrischer Beziehung nicht darauf an, daß die absolute Größe des Endabstandes zwischen dem pn-Übergang und der durch den Ätzvorgang behandelten Oberfläche dieselbe ist, sondern daß sie das gleiche Vielfache n der für die abzutragende Zone l' der betreffenden Kristalle geltenden Diffusionslänge L sind. Dann muß man zufolge (1*) bzw. (2*) beim ersten Kristall den Ätzvorgang abbrechen beim Auftreten des Stromes Sorgt man durch Konstanthalten der den Wert der Konstante K bestimmenden Bedingungen dafür, daß dieser Wert auch für den Ätzvorgang der übrigen Kristalle verbindlich bleibt, so folgt aus (1**) bzw. (#**), daß für einen weiteren Kristall der Serie der Ätzvorgang bei Erreichen des Stromes abzubrechen ist. Natürlich muß die Diffusionslänge L, während des Ätzvorgangs des zweiten Kristalls ebenfalls bestimmt werden, um mit ihrer Hilfe den Endstrom J2 berechnen zu können.
  • Für die Dicke der durch den Ätzvorgang behandelten weiteren Kristalle s gilt somit ebenfalls wie für den Kristall 1 die Beziehung ws = L" - n. Die Kristalle s der Serie werden also auf das gleiche Vielfache n ihrer Diffusionslänge L, abgetragen, sie sind also in elektrischer Beziehung gleichwertig.
  • Ein ausführliches Beispiel einer Meßanordnung zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung ist aus der F i g. 3 ersichtlich.
  • Der nach den beschriebenen Verfahren abzuätzende Halbleiterkristall 1 besteht z. B. aus n-leitendem Silizium und ist durch Einlegieren von Akzeptormaterial mit einem p-leitenden Bereich V' versehen. Das n-leitende Grundmaterial l' soll abgetragen werden. Zu diesem Zwecke wird der Kristall mit der abzuätzenden Stelle der Oberfläche der Zone l' gegen die kreisförmige Öffnung3* der Wand eines die Ätzflüssigkeit enthaltenden strahlungsdurchlässigen Gefäßes 3 durch eine Feder aus isolierendem Material gedrückt. Das Ätzmittel 4 kann z. B. aus rauchender Salpetersäure, Flußsäure und Eisessig bestehen. Die Ätzung kann sowohl rein chemisch als auch vorzugsweise bei einer entsprechend der F i g. 2 aufgebauten Anordnung elektrochemisch erfolgen.
  • Zur Kontaktierung der Ätzflüssigkeit dient eine Elektrode 5 aus Goldblech und als Spannungsquelle 6 eine 1,5-Volt-Batterie, die mit der Elektrode 5 und dem Bereich l" des Kristalls 1 kontaktiert ist. Der pn-Übergang des Kristalls wird durch die Spannungsquelle in Sperrichtung vorgespannt, die Anordnung arbeitet also entsprechend der F i g. 1. Der über den Kristall 1 und die Elektrode 5 fließende Sperrstrom wird einem Arbeitswiderstand 7, einem Gleichstrommeßverstärker 8 und dem Stromanzeigegerät 9 zugeleitet. Die Bestrahlung der abzutragenden Fläche des Kristalls 1 erfolgt mit einer 250-Watt-Lampe 10, aus deren Strahlung der Uultrarotteil mit einer Wellenlänge 1 #trn durch ein Ultrarotfilter 11 von etwa 4 mm Dicke ausgefiltert ist. Um das Filter nicht unnötig thermisch zu belasten, wird eine wasserdurchflossene Glasküvette 12 zwischen Lampe und Filter geschaltet.
  • In der F i g. 4 ist der Verlauf des Stromes J über den pn-Übergang des Kristalls mit wachsender Ätzdauer t bzw. abnehmender Dicke der Zone l' dargestellt. Die Ordinate ist in logarithmischem Maßstabe dargestellt. Der Pfeil mit der Beziehung w = L bedeutet den Endpunkt der Gültigkeit derNäherung (2). Aus der F i g. 4 ist ersichtlich, daß für die verwendete Probe die Diffusionslänge L = 140 #tra zugrunde lag. Die Konstante K wurde an Hand eines Probekristalls bestimmt und zu K = 5 - 10' Amp - cm bestimmt. Damit wurde der in der F i g. 4 ebenfalls aufgetragene Maßstab für die Dicke der Zone l' ermittelt. Wollte man z. B. die Zone l' auf eine Dicke von 50 #tin abtragen, so müßte zufolge der F i g. 4 der Ätzvorgang bei einem Strom von 4,5 #tAmp abgebrochen werden. Die Dimension der zugrunde liegenden Siliziumkristalle betrug 2 mm Radius, davon fielen auf die abzutragende Oberfläche 1,5 mm. Der pn-Übertrag hatte einen Radius von 0,3 mm.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Abtragen eines Halbleiterkörpers mit pn-Übergang eines Halbleiterbauelements, bei dem die eine der am pn-Übergang aneinandergrenzendenHalbleiterzonen unter gleichzeitiger Einwirkung einer in dem Halbleiterkörper Ladungsträger erzeugenden Strahlung durch eine Ätzflüssigkeit auf eine gewünschte Dicke abgeätzt wird, bei dem das Ätzen mittels eines über den pn-Übergang fließenden, durch die Strahlung erzeugten Stromes kontrolliert wird und bei dem das Ätzen beim Eintreten eines bestimmten, von der gewünschten Enddicke der abzutragenden Zone bedingten Verhaltens dieses Stromes abgebrochenwird, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe der Strahlung so gering gewählt wird, daß Ladungsträger nur in einer im Vergleich zu der Anfangsdicke (wo) der abzutragenden Zone dünnen Schicht an der Oberfläche dieser Zone entstehen und daß das Ätzen abgebrochen wird, sobald der Über den pn-Übergang fließende Kontrollstrom (J) den von der Diffusionslänge (L) der Minoritätsladungsträger in der abzutragenden Zone, der angestrebten Enddicke (w-) dieser Zone sowie einer durch die Bestrahlungsbedingungen festgelegten, sich während des Ätzens nicht ändernden Konstante (K) abhängenden Wert erreicht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei bekannter Ausgangsdicke (wo) der abzutragenden Zone der Ätzvorgang in Abänderung von Anspruch 1 abgebrochen wird, sobald der über den pn-Übergang fließende Kontrollstrom den Wert erreicht, wobei Jo die Stärke des zu Beginn des Ätzens über den pn-Übergang fließenden Kontrollstroms bedeutet. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Konstante (K) bei nicht bekannter Anfangsdicke der abzutragenden Halbleiterzone (w,) ein der gleichen Fertigungsserie entstammender gleichartiger Probe-Halbleiterkristall einem unter gleichen Bedingungen vorzunehmenden Ätzen unterworfen wird, daß dabei die Diffusionslänge (Lp) in der abzutragenden Zone dieses Probe-Halbleiterkristalls bestimmt wird, daß das Ätzen beim Auftragen eines noch im Anlaufgebiet des über den pn-Übergang des Probe-Halbleiterkristalls fließenden Kontrollstromes (Jp) liegenden Wertes (-ip) abgebrochen wird, - daß ferner die zu diesem Kontrollstrom gehörende Dicke (-wp) der geätzten Zone des Probe-Halbleiterkristalls gemessen wird und daß der Wert der Konstante (K) gemäß bestimmt wird. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffusionslänge (L bzw. Lp) der durch den Fotoeffekt erzeugten Minoritätsladungsträger in dem Halbleitermaterial der abzutragenden Zone aus zwei im Anlaufgebiet des während des Abtragens über den pn-Übergang fließenden Kontrollstroms (J bzw. Jp) an demselben Halbleiterkristall gemessenen Stromwerten (J, J,; J, > J,), dem zwischen den beiden Messungen liegenden ZeitintervallAt und der Abtragungsgeschwindigkeito# des Ätzens auf Grund der Beziehung ermittelt wird. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Kristalle der gleichen Art unter gleichen Bedingungen geätzt werden und daß das Ätzen eines Halbleiterkristalls (s) dieser Serie beim Auftreten eines Kontrollstroms (j,) abgebrochen wird, der mit dem Kontrollstrom des ersten Kristalls der Serie durch die Beziehung verbunden ist, wobei (j,) der bei Beendigung des Ätzens am ersten Kristall auftretende Strom und (L, bzw. L,) die Diffusionslängen der Minoritätsladungsträger in den abzutragenden Zonen dieser Kristalle bedeuten. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Abschalten des Ätzens des ersten Halbleiterkristalls der Serie über dessen pn-Übergang fließende Kontrollstrom die Beziehung erfüllt, wobei n eine in einem durch die Anfangsdicke der abzutragenden Zone des ersten Kristalls, der Eindringtiefe der verwendeten Strahlung und der Diffusionslänge (L,) bestimmten Bereich frei wählbare Konstante bedeutet. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis,6, dadurch gekennzeichnet, daß der pn-Übergang während des Ätzens in Sperrichtung vorgespannt wird und daß die durch das Bestrahlen in der Oberfläche der abzutragenden Zone erzeugten Ladungsträger durch thermische Diffusion in das Halbleitermaterial dieser Zone eingebracht werden, 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollstrom über den Halbleiterkristall an einer der nicht dem Ätzen zu unterwerfenden Zone des Halbleiterkristalls kontaktierenden Elektrode und einer weiteren in das Ätzmittel eintauchenden Elektrode oder einer die abzutragende Zone kontaktierenden Elektrode abgenommen wird. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie des die Abtragungsstelle bestrahlenden Lichtes größer als die Breite des verbotenen Bandes des die abzutragende Zone bildenden Halbleitermaterials gewählt wird. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb der Abtragungsstelle liegenden Teile des Halbleiterkristalls, insbesondere außerhalb der abzutragenden Zone, abgedunkelt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1039646, 1044289, 1044 982; USA.-Patentschrift Nr. 2 846 346; französische Patentschrift Nr. 1 173 399; Telefunken-Röhre, 1958, Nr. 35, S. 63 bis 76; Wireless World, Bd. 64, Dezember 1958, S. 580 und 581.
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