DE1199253B - Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkoxymono- oder -dicarbonsaeure-fluoriden oder den entsprechenden Carbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkoxymono- oder -dicarbonsaeure-fluoriden oder den entsprechenden Carbonsaeuren

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DE1199253B
DE1199253B DEP30808A DEP0030808A DE1199253B DE 1199253 B DE1199253 B DE 1199253B DE P30808 A DEP30808 A DE P30808A DE P0030808 A DEP0030808 A DE P0030808A DE 1199253 B DE1199253 B DE 1199253B
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acid
alkali
dicarboxylic acid
catalyst
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DEP30808A
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Charles Gerhard Fritz
Earl Phillip Moore
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C59/00Compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
    • C07C59/125Saturated compounds having only one carboxyl group and containing ether groups, groups, groups, or groups
    • C07C59/135Saturated compounds having only one carboxyl group and containing ether groups, groups, groups, or groups containing halogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/58Preparation of carboxylic acid halides
    • C07C51/62Preparation of carboxylic acid halides by reactions not involving the carboxylic acid halide group
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    • C07C59/00Compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkoxymono- oder -dicarbonsäurefluoriden oder den entsprechenden Carbonsäuren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkoxymono- oder -dicarbonsäurefluoriden oder den entsprechenden Carbonsäuren der allgemeinen Formeln CF8-CF-O- CF2- R1 cox oder - in denen Rf ein Fluoratom, einen Perfluoralkylrest oder einen ct>-Hydroperfluoralkylrest darstellt, Rf' einen Perfluoralkylenrest oder eine Bindung und X ein Fluoratom, eine Hydroxylgruppe oder eine -OMe- -Gruppe bedeutet, wobei Me ein Alkalimetall darstellt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Hexafluorpropylenepoxyd mit einem Perfluormono-oder -dicarbonsäurefluorid umsetzt und das erhaltene Carbonsäurefiuorid gegebenenfalls in die freie Säure bzw. das Metallsalz überführt. Diese Umsetzung wird durch die folgenden Gleichungen veranschaulicht: In den Gleichungen haben Rf und Rs' die oben angegebene Bedeutung.
  • Man kann diese Umsetzung in Abwesenheit eines Lösungsmittels unter Verwendung von Aktivkohle als Katalysator oder in Gegenwart eines stark polaren Lösungsmittels und eines Alkali-, Silber-oder eines quaternären Ammoniumfluorides durchführen.
  • Geeignete Perfluorcarbonsäurefluoride, welche man als Ausgangsprodukt zur Herstellung der neuen Verbindungen verwenden kann, sind z. B. folgende: Carbonylfluorid (COF), Trifluoracetylfluorid, Perfluorbutyrylfluorid, Perfluorisobutyrylfluorid, Perfluoroctanoylfluorid, o-Hydroperfluordecanoylfluorid, Per- fluordeodecanoylfluorid; das Difluorid der Perfluoroxalsäure, Perfluormalonsäure; Perfluorbernsteinsäure, Perfluorglutarsäure, Perfluoradipinsäure, Perfluorpimelinsäure, Perfluorkorksäure, Perfluorazelainsäure und Perfluorsebacinsäure.
  • Wie bereits erwähnt, wird das Hexafluorpropylenepoxyd mit dem Säurefluorid entweder ohne Lösungsmittel unter Verwendung von Aktivkohle als Katalysator oder in einem polaren Lösungsmittel unter Verwendung eines Fluorids als Katalysator umgesetzt.
  • Besonders geeignete Lösungsmittel sind Nitrile und Polyglykoläther, welche bei der Reaktionstemperatur flüssig sind, z. B. Diäthylenglykoldimethyläther, Benzonitril oder Acetonitril. Andere hochpolare Lösungsmittel, welche kein aktives Wasserstoffatom enthalten, sind gleichfalls für das Verfahren geeignet. Zu diesen Lösungsmitteln gehören beispielsweise Dimethylsulfoxyd, N-Methylpyrrolidon, Nitroäthan, Tetrahydrofuran, Tetramethylensulfon und Essigsäureäthylester.
  • Wie ebenfalls bereits erwähnt, sind geeignete Katalysatoren Alkalifluoride, quaternäre Ammoniumfluoride und Silberfluorid. Diese Fluoride können als solche oder gemischt mit Alkalichloriden verwendet werden. Solche Gemische bestehen beispielsweise aus Lithiumchlorid oder -bromid und Caesium-oder Kaliumfluorid. Die Katalysatorkonzentration ist nicht entscheidend. Die Katalysatormengen werden durch das jeweilige Umsetzungsmedium bestimmt.
  • Im allgemeinen beträgt die Katalysatorkonzentration wenigstens 0,01 Gewichtsprozent, berechnet auf das Hexafluorpropylenepoxyd.
  • Die Reaktionstemperaturen können stark schwanken von -80 bis +2000 C, obgleich der bevorzugte Bereich zwischen -30 und +100°C liegt. Weiter kann im Vakuum oder bis zu mehreren hundert Atmosphären Druck gearbeitet werden. Der Druck ist jedoch kein entscheidender Faktor bei dem beanspruchten Verfahren. Er richtet sich vor allem nach den physikalischen Eigenschaften der Reaktionsteilnehmer. Der Katalysator kann entweder in Lösung oder in fester Form vorliegen.
  • Beispiele für die erfindungsgemäß hergestellten neuen Fluoride sind:
    Formel Kp. (0 C)
    Perfluor-2-methoxypropionylfluorid CF3 -0- CF(CF3) - COF 10 bis 12
    Perfluor-2-äthoxypropionylfluorid C2F5 -0- CF(CF3) - COF 30 bis 33
    Perfluor-2-isobutoxypropionylfluorid 1- C4F9 - 0 - CF(CF3) - COF 76 bis 78
    Perfluor-2-n-pentoxypropionylfluorid n- C5F11 -0- CF(CF3) - COF 101 bis 103
    Perfluor-2-n-hexaoxylpropionylfluorid n-C6F13 -0 - CF(CF3)COF 121 bis 125
    Perfluor-2-n-heptoxypropionylfluorid n- C7F15 -0- CF(CF3)COF 142 bis 146
    Perfluor-2-n-octaoxypropionylfluorid n- C8F17 -0 - CF(CF3)COF 163 bis 167
    Perfluor-2,7-dimethyl-3,6-dioxaoctanedioyl-fluorid C2F4[- 0 - CF(CFa)COF]2 98 bis 100
    Perfluor-2,10-dimethyl-3,9-dioxaundecanedioyl C5F10[- 0 - CF(CF3)COF]2 156 bis 158
    fluorid
    Diese Säurefluoride kann man leicht mit Wasser zu den freien Säuren hydrolysieren, welche man durch Neutralisation mit Natrium- oder Kaliumhydroxyd in die entsprechenden Natrium- oder Kaliumsalze überführen kann. Man kann die freien Säuren dann in bekannter Weise in ihre Chloride, Ester, Amide, Nitrile überführen.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen haben eine charakteristische Eigenschaft, welche sie besonders wertvoll macht und sie von Säuren ähnlicher Struktur unterscheidet, insbesondere von Perfluor-3-alkoxypropionsäuren (vgl. »Armed Services Technical Information Agency report< A. D. 155526, Mai 1958).
  • Diese Säurefluoride oder die Alkalisalze der entsprechenden Säuren können nämlich zu Polyfluorvinyläthern decarboxyliert werden, welche als Monomere zur Herstellung von hochmolekularen fluorhaltigen Polymerisaten sehr brauchbar sind. Während die Alkalisalze von Säuren der allgemeinen Formel Rf-O-CF2-CF2-COOH gegenüber Temperaturen bis zu 2000 C beständig sind und sich über 200"C unter Bildung von Tetrafluoräthylen zersetzen, werden die Alkali salze der Säuren gemäß der Erfindung beim Erhitzen auf Temperaturen von 170 bis 250"C zu perfluorierten Vinyläthern decarboxyliert. In Gegenwart von polaren Lösungsmitteln kann die Decarboxylierung sogar schon bei einer Temperatur von nur 70"C vorgenommen werden. Die Säurefluoride werden hingegen im allgemeinen beim Durchleiten durch eine Reaktionsvorrichtung, welche auf 200 bis 600"C erhitzt wird, decarboxyliert. In Gegenwart eines Katalysators, wie Natriumsulfat, kann die nicht beanspruchte Pyrolyse bei etwas niedrigerer Temperatur ausgeführt werden.
  • Außer ihrer Verwendbarkeit als Zwischenprodukte zur Herstellung von polymerisierbaren Vinyläthern sind die erfindungsgemäßen Fluoräthercarbonsäuren und ihre Salze auch sehr geeignet zur Verminderung der Oberflächenspannung wäßriger Medien.
  • Beispiel 1 Man gibt in einen Autoklav aus rostfreiem Stahl 30 g Caesiumfluorid und 75 ml Diäthylenglykoldimethyläther, kühlt auf -80"C, evakuiert, beschickt ihn mit 66g Carbonylfluorid und 83 g Hexafluorpropylenepoxyd und erhitzt 4 Stunden auf 75"C unter autogenem Druck. Die Destillation des Reaktionsgemisches ergibt außer 3 g nicht umgesetztem Hexafluorpropylenepoxyd (Kp. -27,4£ 1"C), 82g Perfluor-2-methoxypropionylfluorid (Kp. 10 bis 12"C).
  • Ein im wesentlichen ähnliches Ergebnis erhält man, wenn man das Caesiumfluorid durch Silberfluorid oder Tetramethylammoniumfluorid ersetzt.
  • Man führt das Säurefluorid durch Zugabe von Wasser in die Perfluor-2-methoxyperfluorpropionsäure (Kp. 118 bis 125°C) über; die Neutralisation der erhaltenen Säure mit 10 n-Kaliumhydroxyd führt zur Bildung des Kaliumsalzes.
  • Beispiel 2 In ein an einem Ende geschlossenes Platinrohr mit den Abmessungen 15,2 x 1,3 cm gibt man 0,55g Aktivkohle, evakuiert das Rohr, erhitzt es auf 600"C, kühlt es auf etwa -80"C und kondensiert darin 3,4 g Perfluoracetylfluorid und 3,4 g Hexafluorpropylenepoxyd. Nach dem Verschließen des Rohres hält man seinen Inhalt 48 Stunden auf -15"C. Man erhält hierbei Perfluor-2-äthoxypropionylfluorid in einer Ausbeute von 890/o' bezogen auf Hexafluorpropylenepoxyd (Kp. 30 bis 33°C). Die magnetische Kernresonanz und das Ultrarotspektrum des Produktes stimmen mit der erwarteten Struktur überein.
  • Das Säurefluorid führt man durch Hydrolyse mit Wasser in die Perfluor-2-äthoxyperfluorpropionsäure (Kp. 130 bis 134"C) über. Ihre Neutralisation mit Natriumhydroxyd führt zum Natriumsalz.
  • Beispiel 3 In ein 320ml fassendes Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl gibt man 11,6 g Caesiumfluorid und 20 ml Diäthylenglykoldimethyläther, kühlt auf -80"C und evakuiert. Dann fügt man 60 g Perfluorisobutyrylfluorid und 43 g Hexafluorpropylenepoxyd zu und erhitzt 4 Stunden auf 100"C unter autogenem Druck.
  • Die Destillation des flüssigen Produktes liefert 10 g Perfluor-2-isobutoxypropionylfluorid(Kp. 76 bis 78" C) Das Ultrarotspektrum des Produktes stimmt mit der erwarteten Struktur überein. Ein im wesentlichen ähnliches Ergebnis erhält man, wenn man das Caesiumfluorid durch Silberfluorid oder Tetramethylammoniumfluorid ersetzt.
  • Das Säurefluorid wird durch Zugabe von Wasser in die Perfluor-2-isobutoxyperfluorpropionsäure (Kp.
  • 154 bis 158°C) übergeführt; die Neutralisation der erhaltenen Säuren mit 10 n-Kaliumhydroxyd führt zur Bildung des Kaliumsalzes.
  • Beispiel 4 In einen 30ml fassenden Zylinder aus rostfreiem Stahl gibt man 1 g Aktivkohle, 18 g Hexafluorpropylenepoxyd und 4,3 g Oxalylfluorid und läßt 22 Stunden bei Raumtemperatur stehen. Durch Destillation erhält man 2,4 g Perfluor-2,7-dimethyl-3,6-dioxaoctandifluorid C2F4[- 0- CF(CF3)COF]2 (Kp. 98 bis 100°C). Das Ultrarotspektrum des Produktes stimmt mit der erwarteten Struktur überein.
  • Beispiel 5 In einen Glaskolben gibt man 9 g Caesiumfluorid, 90ml Diäthylenglykoldimethyläther und 73 g Perfluorglutaroylfluorid, kühlt mit Eis und rührt kräftig.
  • Dann fügt man 120 g Hexafluorpropylenepoxyd mit solcher Geschwindigkeit zu, daß der Druck im Kolben nicht über 0,35 atü ansteigt. Die Aufarbeitung der Reaktionsmischung ergibt Perfluor-2,10-dimethyl-3,9-dioxaundecandioylfluorid C5F10[- 0 - CF(CF3)COF]2 (Kp. 156 bis 158"C) in 800/,iger Ausbeute, bezogen auf das verwendete Perfluorglutaroylfluorid. Die magnetische Kernresonanz und das Ultrarotspektrum des Produktes stimmen mit der erwarteten Struktur überein. Ähnliche Ergebnisse erhält man, wenn man Kaliumfluorid oder eine Mischung von Kaliumfluorid und Lithiumbromid verwendet.
  • Das Säurefluorid führt man in das Dinatriumsalz der Perfluor-2,1 O-dimethyl-3 ,9-dioxaundecandisäure über, indem man es durch Zugabe von Wasser hydrolysiert und die erhaltene Lösung mit NaOH neutralisiert.
  • Das als Ausgangsprodukt verwendete Hexafluorpropylenepoxyd kann man durch Oxydation von Hexafluorpropylen mit wäßrig-alkalischem Wasserstoffperoxyd herstellen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkoxymono- oder -dicarbonsäurefluoriden oder der entsprechenden Derivate der allgemeinen Formel in denen Rf ein Fluoratom, einen Peifluoralkylrest oder einen w-Hydroperfluoralkylrest, Rf' einen Perfluoralkylenrest oder eine Bindung und X ein Fluoratom, eine Hydroxylgruppe oder eine -OMe- -Gruppe bedeutet, wobei Me ein Alkalimetall darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß man Hexafluorpropylenepoxyd mit einem Perfluormono- oder -dicarbonsäurefluorid umsetzt und das erhaltene Carbonsäurefluorid gegebenenfalls in die freie Säure bzw. in das Alkalisalz überführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung ohne Lösungsmittel in Gegenwart von Aktivkohle als Katalysator durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines stark polaren Lösungsmittels und eines Alkali-, Silber- oder eines quaternären Ammoniumfluorids als Katalysator durchführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als polare Lösungsmittel ein Nitril oder einen Polyglykoläther verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator ein Gemisch aus einem Alkalifluorid und einem Alkalichlorid verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur von -80 bis +200°C, vorzugsweise bei -30 bis + 1000 C arbeitet.
DEP30808A 1961-12-19 1962-12-19 Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkoxymono- oder -dicarbonsaeure-fluoriden oder den entsprechenden Carbonsaeuren Pending DE1199253B (de)

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