DE1198940B - Signalspeicherroehre - Google Patents
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- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
- H01J31/10—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
- H01J31/12—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen
- H01J31/18—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen with image written by a ray or beam on a grid-like charge-accumulating screen, and with a ray or beam passing through and influenced by this screen before striking the luminescent screen, e.g. direct-view storage tube
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int α.:
HOIj
Deutsche KL: 21g-13/27
Nummer: 1198 940
Aktenzeichen: E 20758 VIII c/211
Anmeldetag: 14. März 1961
Ausiegetag: 19. August 1965
Anmelder:
English Electric Valve Company Limited,
London
Vertreter:
Dr,W.MüUer-Bore
und Dipl.-Ing.H. Gralfs, Patentanwälte,
Braunschweig, Am Bikgerpark 8
Als Erfinder benannt:
Eric Brian Butler CalUck,
Chelmsford, Essex,
Jervois Campbdi Finnin, Little Baddow, Essex (Großbritannien)
Beanspruchte Priqrität:
Großbritannien vom 15. März 1960 (9085)
Die Erfindung betrifft eine Signalspeicherröhre mit Signalspeicherröhre
emer Schreibelektronenstrahlquelle, einer Speicherelektrode, einem Leuchtschirm und mit einer Riesel- —~ ~ **~ '
elektroneflstrahlquöBe, die zwischen Sehreibstrahlquelle und Speicherelektrode liegt und koaxial mit 5
der Schreibstrahlquelle angeordnet ist, so daß die
Schrefbelektronen auf ihrem Weg zur Speicherelektrode Airch die Rieselstrahlquelle hindurchtreten.
elektroneflstrahlquöBe, die zwischen Sehreibstrahlquelle und Speicherelektrode liegt und koaxial mit 5
der Schreibstrahlquelle angeordnet ist, so daß die
Schrefbelektronen auf ihrem Weg zur Speicherelektrode Airch die Rieselstrahlquelle hindurchtreten.
Es ist bereits eine Signalspeicherröhre mit einem Schreibstrahl und einer Rieselelektronenquelte be- ίο
kannt, die in der Bahn dieses Schreibstrahles angeordnet und ringförmig aufgebaut ist, so daß der
Schreibstrahl durch den Ring hindurohtreten kaaa.
Diese bekannte Anordnung erfüllt jedoch nicht die Forderung nach einer getreuen Bildwiedergabe, für
die es erforderlich ist, daß die Rieselelektronen auf die Speicherelektrode senkrecht auftreffen und eine
gleichmäßige Dichte haben. Bei der bekannten Anordnung wkd nämlich die ringförmige Rieselelektrode,
durch die der Schreibstrahl hindurchtritt, in Verbindung mit einer elektrostatischen linse, verwendet.
Die durch den Ring der RieseifitrabJqueUe
erzeugte Elektronenwolke ist am Umfang des Ringes
notwendigerweise dichter als in seiner Mitte, da die ■ . . . -
Elektronea am Umfang des Ringes austreten. Die 25 2
elektrostatisdhe Linse projiziert überdies auf die
Speieherelektrode ein Bild der Elektronenwolke in- Hierbei treten jedoch auf Grund des nicht senkrechnerhalb
des Ringes der Rieselstrahlquelle. Die Riesel- ten Auftreffens der Schreibstrahlen unerwünschte
elektronen haben daher an der Speicherelektrode eine Verzerrungen des Bildes auf der Speicherelektrode
Diehteverteilung, die der in der Rieselelektrode direkt 30 auf,
proportional ist, d. h., die Dichte ist am Umfang Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zurnin-
größer. ■ desl von der Rieselstrahlquelle bis zur Speicherelek-
Ziel der Erfindung ist es, eine Signalspeicherröhre trode ein axiales Magnetfeld zur Kollimation vorder eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei gesehen, dessen Flußdichte an der Rieselstrahlquelle
welcher dieser Nachteil vermieden wird und bei der 35 und an der Speicherelektrode den Flächen der Riedie
Rieselstrahlelektronenverteilung auf der Speicher- selstrahlquelle bzw. der Speicherelektrode umgekehrt
elektrode möglichst gleichförmig ist. Dies wird gemäß proportional ist.
der Erfindung erreicht, wenn die Rieselelektronen- In der Zeichnung ist 1 die Hülle einer Speicherstrahlquelle
aus einer direkt oder indirekt geheizten, röhre, auf deren einer Abschlußfläche, die senkrecht
netzförmigen, sich senkrecht zur Röhrenachse er- 40 zur Röhrenachse verläuft, sich ein Leuchtschirm 2
streckenden Kathode und einer netzförmigen Anode mit einer nicht dargestellten Metallhinterlegung bebesteht,
findet.
Die Ausbildung einer indirekt geheizten Kathode Parallel zum Leuchtschinn 2, jedoch in Abstand
als Gitter oder Netz ist an sich bekannt. Bei der davon, befindet sich eine Speicherelektrode 3 bekannbekannten Anordnung liegt jedoch nicht das Problem 45 ter Art, die ein Metallgitter 31 enthält, auf dessen
vor, einerseits eine gleichmäßige Verteilung der Rie- dem Leuchtschirm abgewandter Seite eine dielekselstrahlelektronen
auf der Speicherelektrode zu erhalten und andererseits den SchreibstraM möglichst
wenig zu beeinflössen.
wenig zu beeinflössen.
Schließlich ist es auch schon bekannt, das Elektranemtrahlerzeugungssystem
für den Sehpeibstrahl gegenüber der Rieselstrahlquelle seitlich zu versetzen.
irische Schicht 32 aufgebracht ist, die so ausgebildet ist, daß sie die Zwischenräume des Gitters 3Ϊ offenläßt.
Der Speicherelektrode 3 eng benachbart, jedoch in Abstand davon, sind auf beiden Seiten je ein
MetaHgitter angebracht, wobei das Gitter 4 im Be-
509 657/315
trieb als Sekundärelektronensammelelektrode und das GitterS als Beschleunigungselektrode wirkt.
Demzufolge ist auch der Abstand zwischen dem Leuchtschirm 2 und der Speicherelektrode 3 größer,
als bei bekannten Speicherröhren üblich ist. Wenn auch die Verwendung der Beschleunigungselektrode 5
bevorzugt wird, so stellt sie keine Notwendigkeit dar und kann entfallen, wobei dann die Speicherelektrode
3 in bekannter Art dem Leuchtschirm dicht
des negativen Potentials gegenüber der Kathode der Rieselstrahlquelle, auf dem die Kathode der Schreibstrahlquelle
im Betrieb gehalten wird, passiert der Schreibstrahl die Rieselelektronenquelle ungehindert,
wird durch das umhüllende Magnetfeld ausgerichtet und fokussiert und trifft senkrecht auf die Speicherelektrode
3 auf.
Die Geschwindigkeit des Schreibstrahls beim Auftreffen auf die Speicherelektrode wird so ausgelegt,
benachbart angeordnet wird. An dem dem Leucht- io daß sie ein Sekundärelektronenemissionsverhältnis
schirm gegenüberliegenden Ende der Röhre ist die größer als 1 hervorruft. Die Sekundärelektronen
Schreibelektronenstrahlquelle 6 in an sich bekannter werden durch das Sammelgitter 4, das auf einem
Art in der Röhrenachse angeordnet. Diese Elek- geeigneten positiven Potential liegt, gesammelt, und
tronenkanone ist vorgesehen, um einen Schreibelek- die Speicherelektrode speichert demzufolge ein positronenstrahl,
welcher genau zylindrisch und von ge- 15 tives Ladungsbild, das den zugeführten Signalen zur
ringer Querschnittsfläche ist, zu erzeugen.
Die Elektronenstrahlquelle 6 kann daher enthalten,
wie dargestellt, ein System der Art, wie es bei Vidikonröhren üblich ist. Weiterhin enthält die Elektronenstrahlquelle 6 Mittel, die der Einfachheit hai- 20 schleunigungsgitter 5 beschleunigt wird und auf den ber nicht besonders dargestellt sind, zur Beschleuni- Leuchtschirm 2 auftrifft, wo er auf diese Art ein gung der von ihr stammenden Elektronen und zur dem Speicherbild entsprechendes Bild erzeugt. Diese Modulation des Elektronenstrahls entsprechend den Speicherwirkung der Speicherelektrode und die Wiezugeführten Signalen. dergabe der zugeführten Signale von ihr ist an sich
wie dargestellt, ein System der Art, wie es bei Vidikonröhren üblich ist. Weiterhin enthält die Elektronenstrahlquelle 6 Mittel, die der Einfachheit hai- 20 schleunigungsgitter 5 beschleunigt wird und auf den ber nicht besonders dargestellt sind, zur Beschleuni- Leuchtschirm 2 auftrifft, wo er auf diese Art ein gung der von ihr stammenden Elektronen und zur dem Speicherbild entsprechendes Bild erzeugt. Diese Modulation des Elektronenstrahls entsprechend den Speicherwirkung der Speicherelektrode und die Wiezugeführten Signalen. dergabe der zugeführten Signale von ihr ist an sich
Am Röhrenhals befindet sich eine Rieselelektro- 25 bekannt und erfordert daher keine weitere Erläunenstrahlquelle
7, die aus einer Kathode 71 und der terung.
Anode 72 besteht. Die Kathode 71 besteht aus einem Die Abmessungen der Röhre, die Stärke des umGitter
hoher Durchlässigkeit, wobei die das Gitter hüllenden Magnetfeldes und die den Röhrenelektrobildenden
Drähte Heizdrähte sind und mit einer den zugeführten Potentiale sind so ausgelegt, daß im
Schicht emittierenden Materials überzogen sind. Die 30 Betrieb der Röhre der Schreibstrahl beim Durchtritt
Kathode 71 ist so angebracht, daß sie einen großen durch die Rieselstrahlquelle 7 defokussiert und auf
Modulation des Schreibstrahls entspricht. Das positive Ladungsbild auf der Speicherelektrode moduliert
den Rieselstrahl, veranlaßt ihn, durch die Speicherelektrode hindurchzutreten, worauf er durch das Be-
Teil der Querschnittsfläche des Röhrenhalses bedeckt.
Bei einer Ausführungsform sind die Heizdrähte zickzaekförmig auf einer ringförmigen Scheibe, die konzentrisch
im Röhrenhals befestigt ist, montiert. Anode 72 ist ein Metallgitter, das ebenfalls von
hoher Durchlässigkeit ist und parallel und in Ab-" stand von der Kathode 71 angebracht ist.
Die Spulen 8 und 9 erzeugen ein axiales Magnet-
die Speicherelektrode 3 fokussiert wird, während der Rieselstrahl sowohl auf die Speicherelektrode 3 als
auch auf den Leuchtschirm 2 fokussiert wird.
Die beschriebene Anordnung erlaubt, abgesehen von den offensichtlichen Vorteilen durch die fluchtende
Anbringung der Schreib- und Rieselstrahlquellen, hohe Auflösung beim Schreiben bei einer
geringen Spannung an der Schreibstrahlquelle. Wei
feid, derart, daß seine Flußdichte an federn Punkt 40 terhin ermöglicht das axiale magnetische Fokussierlängs
der Röhre mindestens näherungsweise der feld leicht eine gleichmäßige Verteilung des Riesel-Querschnittsfläche
der Röhre an diesem Punkt um- Strahls über die Fläche der Speicherelektrode,
gekehrt proportional ist. Weiterhin sind die Feld- Die beschriebene Einrichtung ist auch auf Röhren
gekehrt proportional ist. Weiterhin sind die Feld- Die beschriebene Einrichtung ist auch auf Röhren
linien dieses Feldes so ausgerichtet, daß sie genau anwendbar, bei denen die Speicherung durch Moduparallel
zu den Ebenen der Rieselstrahlquelle 7, der 45 lation der Sammelelektrode oder des Metallgitters
Speicherelektrode 3 und des Leuchtschirms 2 ver- der Speicherelektrode durch die zu speichernden
Signale erfolgt, während die Speicherelektrode mit einem Schreibstrahl konstanter Intensität beschossen
wird.
laufen. An diesen Ebenen ist das Feld homogen, und es wird dafür gesorgt, daß die obengenannte Beziehung
zwischen Flußdichte und Querschnittsfläche exakt eingehalten wird.
Wenn die Röhre arbeitet, ist die Rieselstrahlquelle?
ständig in Betrieb, wobei die Kathode 71 Elektronen emittiert, die durch das an der Anode 72
liegende positive Potential abgesogen werden, so daß sich zwischen Anode 72 und Kathode 71 eine Raumladung
ausbildet. Als Folge davon sind die von der Elektronenquelle 7 ausgehenden Elektronen völlig
gleichmäßig über die Querschnittsfläche der Röhre verteilt. Infolge des umhüllenden Magnetfeldes erweitert
sich der Rieselelektronenstrahl und bleibt an der Speicherelektrode 3, auf die er senkrecht auftrifft,
gleichmäßig über die Fläche verteilt.
Der Schreibelektronenstrahl wird durch Spule 10 mit der Achse der Röhre ausgerichtet und durch ein
Spulensystem 11 abgelenkt. Der Strahl wird in bekannter Art durch die Signale, die gespeichert und
wiedergegeben werden sollen, moduliert. Infolge der hohen Durchlässigkeit der Rieselstrahlquelle 7 und
Claims (2)
1. Signalspeicherröhre mit einer Schreibelektronenstrahlquelle, einer Speicherelektrode, einem
Leuchtschirm und mit einer Rieselelektronenstrahlquelle, die zwischen Schreibstrahlquelle und
Speicherelektrode liegt und koaxial mit der Schreibstrahlquelle angeordnet ist, so daß die
Schreibelektronen auf ihrem Weg zur Speicherelektrode durch die Rieselstrahlquelle hindurchtreten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rieselelektronenstrahlquelle aus einer direkt oder indirekt geheizten, netzförmigen, sich senkrecht
zur Röhrenachse erstreckenden Kathode (71) und einer netzförmigen Anode (72) besteht.
2. Signalspeicherröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest von der
Rieselstrahlquelle bis zur Speicherelektrode ein
axiales Fokussierungsmagnetfeld vorgesehen ist, dessen Flußdichte an der Rieselstrahlquelle und
an der Speicherelektrode den Flächen der Rieselstrahlquelle bzw. der Speicherelektrode umgekehrt
proportional ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 764 127, 898 193;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1034 286; britische Patentschrift Nr. 827 829;
USA.-Patentschriften Nr. 2 716 203, 2 861207.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 657/313 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB9085/60A GB900363A (en) | 1960-03-15 | 1960-03-15 | Improvements in or relating to signal storage tubes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=9865065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB900363A (de) |
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- 1961-03-10 CH CH292161A patent/CH383442A/fr unknown
- 1961-03-14 DE DEE20758A patent/DE1198940B/de active Pending
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