DE1198679B - Filter fuer Frischluftatemschutzgeraete - Google Patents

Filter fuer Frischluftatemschutzgeraete

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Publication number
DE1198679B
DE1198679B DEM40438A DEM0040438A DE1198679B DE 1198679 B DE1198679 B DE 1198679B DE M40438 A DEM40438 A DE M40438A DE M0040438 A DEM0040438 A DE M0040438A DE 1198679 B DE1198679 B DE 1198679B
Authority
DE
Germany
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air outlet
air
housing
filter
valve
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Pending
Application number
DEM40438A
Other languages
English (en)
Inventor
David Lindsay
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MSA Safety Inc
Original Assignee
Mine Safety Appliances Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Mine Safety Appliances Co filed Critical Mine Safety Appliances Co
Priority to DEM40438A priority Critical patent/DE1198679B/de
Publication of DE1198679B publication Critical patent/DE1198679B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A 62b
Deutsche Kl.: 61 a - 29/30
1198 679
M40438 V/61 a
9. Februar 1959
12. August 1965
Die Erfindung betrifft ein Filter für Frischluftatemschutzgeräte, dessen mit einem Luftzuführungsund einem Luftauslaßstutzen versehenes Gehäuse ein handbetätigtes Zumeßventil für die Frischluft aufweist und dessen Filterpatrone an ihrer Luftein- und Luftauslaßseite mit Abstand von den diesen gegenüberliegenden Wandungen des Gehäuses angeordnet ist.
Es sind bereits Filter für Frischluftatemschutzgeräte bekannt, deren Filtermittel in dem Filtergehäuse mit Abstand von den Gehäusewänden angeordnet sind, wodurch Einlaß- und Auslaßkammern gebildet sind. Die bekannten Filter, deren Filtergehäuse je einen Luftzuführungs- und einen Luftauslaßstutzen aufweisen, sind mit einem handbetätigten Zumeßventil für die Frischluft versehen. Bei ihnen besteht jedoch keine Möglichkeit, das Luftzumeßventil unabhängig von dem Filter zu verwenden, falls die Frischluft schon vor dem Filter gereinigt worden ist, also nicht mehr durch das Filtermittel geleitet zu werden braucht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Filter der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß sein Luftzumeßventil unabhängig von der Filterpatrone verwendet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß das Ventil in einem mit dem Luftzuführungsstutzen versehenen Gehäuse angeordnet ist, das in eine Kammer des Filtergehäuses einschiebbar ist, die von dem die Filterpatrone aufnehmenden Gehäuseteil durch eine an der Längswand der Filterpatrone anliegende Trennwand abgeteilt ist. Die Trennwand ist im Bereich der vor und hinter der Filterpatrone vorhandenen Räume mit Lufteinlaß- und Luftauslaßöffnungen versehen, und das Ventilgehäuse weist außer der den Ventilverschlußkörper aufnehmenden Kammer, die mit dem Luftzuführungsstutzen und einer Luftauslaßöffnung versehen ist, einen Luftauslaßkanal auf. Ferner sind die Luftauslaßöffnung und der Luftauslaßkanal derart angeordnet, daß die Luft entweder durch die Kammer und die Luftauslaßöffnung zu der Lufteinlaßöffnung in der Trennwand gelangt und nach Durchströmen der Filterpatrone und der Luftauslaßöffnung in der Trennwand in den Luftauslaßkanal des Ventilgehäuses und von dort zu dem Luftauslaßstutzen strömt oder nach einer halben Drehung des Ventilgehäuses um die Achse, die etwa parallel zu den mit der Luftauslaßöffnung bzw. dem Luftauslaßkanal versehenen Flächen liegt, unmittelbar durch die Luftauslaßöffnung der Kammer in den Luftauslaßstutzen geführt wird.
Filter für Frischluftatemschutzgeräte
Anmelder:
Mine Safety Appliances Company, Pittsburgh,
Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Beil und A. Hoeppener, Rechtsanwälte,
ίο Frankfurt/M.-Höchst, Adelonstr. 58
Als Erfinder benannt:
David Lindsay, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Filter ist es möglich, die Luft nur durch das Luftzumeßventil zu leiten, also auf diese Weise die Filterpatrone abzuschalten, wenn eine Reinigung der Luft nicht erforderlich ist. Die Luft strömt dann nur durch das Ventil und nicht durch die Filterpatrone.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand des Anspruches 2.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht des Filters,
F i g. 2 die Draufsicht dazu,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Filters,
F i g. 4 den Schnitt in der Ebene IV-IV in F i g. 1,
F i g. 5 und 6 Schnitte in den Ebenen V-V bzw. VI-VI in Fig. 4,
F i g. 7 die Draufsicht auf das Zumeßventil allein und
F i g. 8 einen Querschnitt durch das Zumeßventil in der Ebene VIII-VIII in F i g. 7.
Nach F i g. 1 bis 6 weist das aus Gummi oder ähnlich biegsamen Material bestehende Filtergehäuse 1 einen kreisrunden Raum 6 und eine rechteckige Kammer 2 auf. Die Kammer ist von dem kreisrunden Raum durch eine Trennwand 3 getrennt. Die Vorderseite des kreisrunden Raums ist durch eine kreisförmige Platte 4 verschlossen, deren Rand in einer Ringnut 5 (F i g. 4) gehalten ist, von der er luftdicht umschlossen ist. Innerhalb des Raums 6 ist die Filterpatrone 7 angeordnet, deren Gehäuse aus einem Metallblechzylinder besteht, der mit einer Feuchtigkeit absorbierenden Filtermasse gefüllt ist, die durch gelochte Metallplatten 8 und 9 (F i g. 5 und 6) in ihrer Lage gehalten ist, die vorn und hinten in den Blechzylinder geklemmt sind. Um die Filterpatrone in der Mitte zwischen der hinteren Wand des Raums 6
509 630/38
und der Platte 4 zu halten, ist die Vorderseite der Filterpatrone mit einem umgebördelten Rand 10 versehen, der in einer Ringnut 11 in der Wand des Raums 6 liegt, wie in F i g. 4 gezeigt ist. Jede Gefahr, daß die Filterpatrone aus dieser Nut heraus gegen die hintere Wand des Raums gedruckt wird, ist durch Anordnung mehrerer Ansätzen an der hinteren Wand beseitigt, gegen die sich die Rückseite der Filterpatrone sodann legen würde. Der Raum zwischen der Rückseite der Filterpatrone und der hinteren Wand des Raums 6 bildet den Einlaßraum für die Luft; der Raum zwischen der Vorderseite der Filterpatrone und der Platte 4 bildet den Auslaßraum.
Um die Druckluft durch das Filter zu führen und zuzumessen, ist das Filter mit einem Zumeßventil versehen. Dieses ist in einem Ventilgehäuse 15 angeordnet, das seiner Länge nach in die Kammer 2 des Filtergehäuses eingeschoben wird und dicht an den Wänden der Kammer anliegt. Wie in F i g. 5 gezeigt ist, hat das Ventil eine Kammer 16, die sich durch das Ventilgehäuse erstreckt und an ihren Enden mit Gewinde versehen ist. In das eine Ende der Kammer 16 ist ein Luftzuführungsstutzen 17 eingeschraubt, der zum Anschließen der Frischluftzuführungsleitung dient. In der Mitte hat das Ventil eine mit Gewinde versehene, zur Kammer 16 senkrechte Luftauslaßöffnung 18, die bis in die Kammer 16 reicht. Die in die Kammer 16 aus dem Luftzuführungsstutzen 17 einströmende Luft verläßt das Ventilgehäuse durch die Luftauslaßöffnung, da der Ventilkörper 19 in das dem Luftzuführungsstutzen 17 gegenüberliegende Ende der Kammer 16 eingeschraubt ist. Der Ventilkörper kann ganz oder teilweise über das obere Ende der Luftauslaßöffnung 18 hinwegreichen. Sein Durchmesser ist am vorderen Ende aber um ein geringes kleiner als der der Kammer 16, so daß der Luftstrom niemals ganz abgesperrt werden kann. Eine auf den Ventilkörper geschraubte Gegenmutter 20 dient dazu, das Ventil in jeder gewünschten Stellung zu halten.
Die durch die Luftauslaßöffnung 18 zuströmende Luft gelangt durch eine Lufteinlaßöffnung 22 in der Trennwand 3 in den Einlaßraum hinter der Filterpatrone. Die in ihr gefilterte Luft strömt durch eine Luftauslaßöffnung 23 in der Trennwand 3 in einen Luftauslaßkanal 24 in dem Ventilgehäuse 15 ein, dessen oberes Ende auf eine Öffnung in der Wand des Filtergehäuses 1 ausgerichtet und mit einem Gewinde versehen ist, in das ein durch die Öffnung reichender, mit der Bohrung 25 versehener Luftauslaßstutzen 26 eingeschraubt ist, der über einen nicht dargestellten Schlauch mit dem Frischluftatemschutzgerät verbunden ist. Bei dieser Einstellung kann die dem Ventil durch den Luftzuführungsstutzen 17 zugeführte Luft mit jeder beliebigen Geschwindigkeit durch das Filter und dann wieder durch das Ventil nach außen und zu dem Atemschutzgerät strömen.
Das Filter kann mit einer hakenförmigen Klammer 28, die mit seitlichen, das Ventilgehäuse gabelförmig umfassenden Vorsprüngen 29 versehen ist, an den Gürtel des Gerätbenutzers gehängt werden. Die vorderen Enden der Vorsprünge sind mit Nuten versehen und umgreifen einerseits den Luftzuführungsstutzen 17 und andererseits den Ventilkörper 19. Die Vorsprünge sind durch die Gegenmutter 20 bzw. den Luftzuführungsstutzen 17 fest gegen das Ventilgehäuse 15 geklemmt. Um ein Kippen des Filters gegen die Klammer zu verhindern, ist der untere Teil des Ventilgehäuses an seinen beiden Enden mit schmalen Flanschen 30 versehen, auf denen die Unterseiten der Vorsprünge aufliegen.
Zum Auswechseln der Filterpatrone 7 biegt man zuerst den vorderen Rand des Filtergehäuses 1 nach außen, um die Platte 4 herausnehmen zu können. Durch anschließendes Eindrücken der Rückwand des elastisch nachgiebigen Gehäuses schiebt man dann die Filterpatrone so weit aus dem Gehäuse heraus, daß sie sich mit den Fingern erfassen läßt, und zieht sie darauf ganz heraus. Umgekehrt geht man beim Einsetzen einer neuen Filterpatrone vor.
Da die einströmende Luft nicht immer gefiltert zu werden braucht, weist das Filter Mittel zum Einstellen der Luftzufuhr ohne Durchströmen der Filterpatrone auf. In diesem Fall schraubt man den Luftauslaßstutzen 26 aus dem Ventilgehäuse heraus und entfernt die Klammer 28 durch Lösen des Luftzuführungsstutzens 17 und der Gegenmutter 20. Hierauf zieht man das Ventilgehäuse 15 aus dem Filtergehäuse 1 heraus und dreht es um 180° um seine zur Trennwand 3 parallele Achse. Nachdem es in dieser Stellung wieder eingesetzt worden ist, schraubt man den Luftauslaßstutzen 26 in die Luftauslaßöffnung 18 ein, die nunmehr, wie in F i g. 8 gezeigt, nach außen gerichtet ist. Wenn nun durch den Luftzuführungsstutzen 17 Luft zugeführt wird, strömt diese unmittelbar durch die Luftauslaßöffnung 18 der Kammer 16 in den Luftauslaßstutzen 26 und von dort in das Frischluftatemschutzgerät. Ihre Strömungsgeschwindigkeit kann wieder durch den Ventilkörper 19 eingestellt werden. In diesem Fall ist der Luftauslaßkanal außer Wirkung gesetzt, da seine beiden Enden unmittelbar mit der Außenluft in Verbindung stehen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Filter für Frischluftatemschutzgeräte, dessen mit einem Luftzuführungs- und einem Luftauslaßstutzen versehenes Gehäuse ein handbetätigtes Zumeßventil für die Frischluft aufweist und dessen Filterpatrone an ihrer Luftein- und Luftauslaßseite mit Abstand von den diesen gegenüberliegenden Wandungen des Gehäuses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil in einem mit dem Luftzuführungsstutzen (17) versehenen Ventilgehäuse (15) angeordnet ist, das in eine Kammer (2) des Filtergehäuses (1) einschiebbar ist, die von dem die Filterpatrone (7) aufnehmenden Gehäuseteil durch eine an der Längswand der Filterpatrone anliegende Trennwand (3) abgeteilt ist, daß die Trennwand (3) im Bereich der vor und hinter der Filterpatrone vorhandenen Räume mit Lufteinlaß- und Luftauslaßöffnungen (22 bzw. 23) versehen ist, daß das Ventilgehäuse (15) außer der den Ventilverschlußkörper aufnehmenden Kammer (16), die mit dem Luftzuführungsstutzen (17) und einer Luftauslaßöffnung (18) versehen ist, einen Luftauslaßkanal (24) aufweist und daß die Luftauslaßöffnung (18) und der Luftauslaßkanal (24) derart angeordnet sind, daß die Luft entweder durch die Kammer (16) und die Luftauslaßöffnung (18) zu der Lufteinlaßöffnung (22) in der Trennwand (3) gelangt und nach Durchströmen der Filterpatrone (7) und der Luftauslaßöffnung
(23) in der Trennwand (3) in den Luftauslaßkanal
(24) des Ventilgehäuses (15) und von dort zu dem Luftauslaßstutzen (26) strömt oder nach einer halben Drehung des Ventilgehäuses um die Achse,
die etwa parallel zu den mit der Luftauslaßöffnung (18) bzw. dem Luftauslaßkanal (24) versehenen Flächen liegt, unmittelbar durch die Luftauslaßöffnung (18) der Kammer (16) in den Luftauslaßstutzen (26) geführt wird.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaßstutzen die Wand des Filtergehäuses (1) durchsetzt und in dem Luftauslaßkanal (24) bzw. der Luftauslaßöffnung (18) in der Kammer (16) lösbar gehalten ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 960 544, 2 577 606.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM40438A 1959-02-09 1959-02-09 Filter fuer Frischluftatemschutzgeraete Pending DE1198679B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3143103A1 (de) * 1981-10-30 1983-05-11 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Atemschutzgeraet als filtergeraet mit zusaetzlicher sauerstoffversorgung, insbesondere als fluchtgeraet

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1960544A (en) * 1932-06-06 1934-05-29 Malcom Robert Mask
US2577606A (en) * 1950-02-15 1951-12-04 American Optical Corp Filtering means for air supply devices

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