DE1197602B - Zweiteiliges Schiebefenster mit lotrecht verschiebbaren rahmenlosen Scheiben - Google Patents

Zweiteiliges Schiebefenster mit lotrecht verschiebbaren rahmenlosen Scheiben

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DE1197602B
DE1197602B DEM45402A DEM0045402A DE1197602B DE 1197602 B DE1197602 B DE 1197602B DE M45402 A DEM45402 A DE M45402A DE M0045402 A DEM0045402 A DE M0045402A DE 1197602 B DE1197602 B DE 1197602B
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Germany
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sliding window
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disc
window according
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DEM45402A
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Romuald Migneault
Fernand Wilfrid Migneault
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Zweiteiliges Schiebefenster mit lotrecht verschiebbaren rahmenlosen Scheiben Die Erfindung bezieht sich auf Schiebefenster mit einer oberen und einer unteren lotrecht verschiebbaren Scheibe, wobei-- die untere Scheibe mit ihren seitlichen Rändern in einer U-förmigen Führung geführt ist und Mittel zum Feststellen dieser Scheibe in verschiedenen Lagen vorgesehen sind.
  • Bei dieser Konstruktion sind im Abstand voneinander zwei Führungsbahnen vorgesehen. In der einen Bahn ist die obere, in der anderen die untere Scheibe verschiebbar. Der im überlappungsbereich der beiden Scheiben vorhandene Spalt, dessen Dicke zumindest gleich der Dicke des die beiden Führungsbahnen voneinander trennenden Stegs ist, kann nicht geschlossen werden. In der Geschlossenstellung des Fensters werden beide Scheiben durch entfernbare Steckstifte gehalten, die sich an die Kanten der Glasscheiben anlegen. Um auch Zwischenstellungen zu ermöglichen, sind an den Seitenschenkeln federbelastete Reibungskörper vorgesehen, welche elastisch so stark gegen die Scheiben gepreßt werden, daß letztere in jeder beliebigen Lage stehenbleiben. Hierbei sind nicht nur die wegen des hohen Gewichts der Glasscheiben erforderlichen hohen Anpreßdrücke störend, welche einen genauen Schliff der Glasscheiben und feinbearbeitete Anlageflächen für die Glasscheiben gegenüber den Reibungskörpern verlangen, wenn Biegespannungen in den Scheiben vermieden werden sollen; ein weiterer wesentlicher Mangel liegt darin, daß die Reibungskoeffizienten zwischen den Reibungskörpern und den Scheiben je nach der Verschmutzung der Scheiben stark schwanken, so daß die Scheiben einmal kaum verschiebbar sind und ein anderes Mal durchrutschen. Schließlich können bei dieser Konstruktion die Scheiben nur unter Zerlegung des Rahmens entfernt werden.
  • Die Erfindung schafft eine Konstruktion, welche die Mängel des bekannten Fensters vermeidet und sich durch leichte Bedienbarkeit, Feststellbarkeit, Herausnehmbarkeit und Abdichtbarkeit der Scheiben- gegeneinander auszeichnet.
  • Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die obere Scheibe mit ihrem unteren Rand herausnehmbar auf seitlichen Schultern aufliegt, auf denen sie durch den übergreifenden oberen Teil der unteren Scheibe gehalten wird, daß die Führung der unteren Scheibe im unteren Bereich von einem U-Profil gebildet wird, dessen eines Schenkelende die obere Scheibe tragende Schulter bildet, und daß die Führung der unteren Scheibe im oberen Verschiebebereich von der oberen Glasscheibe einerseits und dem oberen Ende des anderen Schenkels des U-Profils gebildet wird, das Ganze derart, daß die untere Scheibe in ihrer oberen Lage freitragend nur in ihrem unteren Bereich festgehalten wird und nach weiterem Schieben nach oben durch Austreten aus der Führung abnehmbar ist.
  • Vorteilhaft ist die Konstruktion so getroffen, daß Andruckvorrichtungen an dem die Führungsschiene tragenden Schenkel des Fensterstockes, insbesondere im überlappungsbereich der beiden Scheiben, angeordnet sind, welche die untere Scheibe gegen die gegenüberliegende Fläche der Führung und/oder gegen die obere Scheibe andrücken. Das bewirkt nicht nur eine- besonders gute Dichtwirkung zwischen den beiden Scheiben, sondern erhöht auch die zulässigen Fertigungstoleranzen.
  • Vorteilhaft ist an der unteren Scheibe eine deren unteren Bereich U-förmig umfassende Leiste angebracht, die einen, insbesondere aus elastischem Material bestehenden Dichtungswulst aufweisen kann. Ein solche Leiste bildet nicht nur einen guten Griff für die untere Scheibe; sie löst auch das Problem der Anbringung einer Dichtung am unteren Scheibenrand.
  • Um eine sichere Arretierbarkeit der verschiebbaren unteren Scheibe in Zwischenlage zu ermöglichen, ist vorteilhaft an einem oder beiden Enden der die untere Scheibe am unteren Rand U-förmig umfassenden Leiste ein federbelasteter Schließriegel angebracht, der in auf der ihm benachbarten Seitenfläche der Führungsschiene vorhandene Ausnehmungen, die untere Scheibe in verschiedenen Lagen feststellend, eingreifen kann.
  • Um eine sichere Verankerung der Führungsschiene am Fensterstock zu gewährleisten, weist die Führungsschiene vorteilhaft Befestigungsmittel auf, insbesondere parallel zueinander und längs der Führungsschiene verlaufende Rippen, die profiliert sein können, welche in entsprechende Ausnehmungen des die Führungsschiene tragenden Stockes eingreifen.
  • Die Führungsschiene kann in vielen Fällen mit Vorteil aus Kunststoff bestehen.
  • Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung.
  • F i g. 1 ist ein Aufriß einer erfindungsgemäßen Fensterkonstruktion; F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Fensterkonstruktion, teilweise im Schnitt; F i g. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig.l; F i g. 4 ist ein Aufriß einer Verriegelungsvorrichtung für Fensterscheiben, und zwar im Schnitt sowie in größerem Maßstab.
  • Der dargestellte Fensterstock 1 kann aus Holz sein, mit einem unteren Quer- bzw. Wetterschenke12, einem oberen Querschenke13 und den beiden senkrechten Schenkeln 4 und 5.
  • An der Innenseite jedes senkrechten Schenkels 4 und 5 und sich im wesentlichen von dem Wetterschenkel bis zu dem oberen Querschenkel erstrekkend, ist eine Gleitbahn 6 aus einem geeigneten Metall oder einem Kunststoff angebracht, vorzugsweise in einer Einheitsausführung.
  • Zu jeder Gleitbahn 6 gehört ein Basisstreifen 7, welcher an dem betreffenden Höhenschenkel verankert ist, beispielsweise durch ein Paar Rippen 8, die in Nuten 9 in dem senkrechten Schenkel hineingehen und mit den Flanschkanten 10 versehen sind, wobei die letzteren in Aussparungen 11 in den Nutenwänden hineinpassen. Der obere Teil jedes Basisstreifens 7 ist mit einem die obere Glasscheibe 18 haltenden Flansch 12 versehen, welcher sich an der Hinterkante des Basisstreifens befindet. Der untere Teil jedes Basisstreifens 7 ist ebenfalls mit einem die Glasscheibe haltenden Flansch 13 versehen, welcher eine Fortsetzung des Flansches 12 sein kann, jedoch mit einem inneren, die obere Scheibe tragenden und die untere Scheibe führenden Streifen 13 a versehen ist, welcher neben der Horizontalmittelebene des Rahmens in einer Schulter 14 endet. Ferner ist der untere Teil jedes Basisstreifens 7 mit einem weiteren, die untere Glasscheibe haltenden Flansch 15 versehen, welcher sich längs der Vorderkante desselben erstreckt und ebenfalls bei der Horizontalmittelebene des Rahmens endet. Dieser Flansch 15 ist auf seiner ganzen Länge ebenfalls mit einem inneren, die untere Scheibe führenden Streifen 15a versehen. Die Vorderkante des oberen Teils jedes Basisstreifens liegt frei, wie es bei 16 in F i g. 2 zu sehen ist. Die innere Oberfläche jedes Basisstreifens 7 befindet sich in einer normalerweise vertikalen Ebene, einwärts von der Ebene der benachbarten Vorderfläche 17 des Rahmens. Die obere Fensterscheibe 18 aus Tafelglas oder einem ähnlichen Glas ruht mit ihrer Unterkante auf den Schultern 14. In dieser Lage geht die Oberkante der Glasscheibe 18 in eine Nut 19 in den oberen Querschenkel hinein, und die Seitenkanten derselben erfassen etwa die Innenflächen der Basisstreifen 7, während Teile der Rückseite sich an die Halteianschen 12 anlegen. Durch Ausübung einer Kippbewegung auf die Glasscheibe kann dieselbe leicht eingesetzt oder aus ihrer Lage entfernt werden.
  • Die untere Fensterscheibe 20 aus Tafelglas oder einem ähnlichen Glas ist so angeordnet, daß sie in dem unteren Kanalteil der Basisstreifen 7 gleitet, wobei der obere Kantenteil 21 die Glasscheibe 18 überlappt und sich an dieselbe anlegt. Die Seitenkanten der unteren Glasscheibe liegen vor den Innenflächen der Basisstreifen 7, während Teile der Rückseite derselben sich an die Halteflanschen 13 anlegen.
  • Es sind Mittel vorgesehen, um der Glasscheibe 20 eine vertikale Gleitbewegung zu erteilen. Diese Mittel bestehen aus einem Stück von U-förmigem Querschnitt 22 aus Metall, einem Kunststoff od. dgl., welches die Unterkante der Glasscheibe umfaßt und an derselben befestigt ist, beispielsweise durch eine Klebstoffschicht 23. Dieses Stück 22 hat einen nach vorn hervorstehenden, horizontal angeordneten Flansch 24, welcher von der Hand erfaßt werden kann, um die Glasscheibe auf und ab zu schieben.
  • Es sind ferner Mittel vorgesehen, um die Glasscheibe 20 in einer Reihe ausgewählter geöffneter Lagen zu verriegeln. Zu diesen Mitteln gehört beispielsweise ein Paar von Scheibenriegeln 25, jeder derselben mit einem Riegelstab 26, der in einer Aussparung 27 des Teils 22 hin und her gleiten kann. Das Ende des Stabes 26 wird aus der Aussparung 27 herausgedrückt mittels einer Feder 28, deren eines Ende den Stab 26 erfaßt, während das andere Ende an einer Nase 29 in der Aussparung 27 befestigt ist. Die Stange 26 kann entgegen der Wirkung der Feder durch einen Handgriff 30 zurückgezogen werden, welcher an dem Stab mittels einer Schraube 31 befestigt ist, wobei die letztere durch einen Schlitz 32 in dem Flansch 24 hindurchgeht. Jeder Flansch 15 hat neben dem unteren Ende desselben eine rechteckige Kerbe 33 zur Aufnahme des Endes des Stabes 26 in der geschlossenen und verriegelten Lage der Glasscheibe 20. Jeder Flansch 15 besitzt außerdem mehrere im Abstand voneinander befindliche Kerben 34 zur Aufnahme des Endes des Stabes 26. Diese Kerben haben eine flache, horizontal angeordnete Kante 35, an die sich die Unterseite des Stabes 26 anlegt, sowie eine gekrümmte Kante 36, an die sich die gekrümmte Endfläche 37 des Stabes 26 anlegt. Jede der Kerben 33 und 34 an einem Flansch 15 ist zu den entsprechenden Kerben 33 und 34 an dem anderen Flansch 15 seitlich ausgerichtet. Wenn sich die Riegelstäbe 26 in den Kerben 33 befinden, um die Glasscheibe in der geschlossenen Lage zu verriegeln, gestattet das Herausziehen der Stäbe von Hand die Scheibe anzuheben, wobei sich die Riegelstäbe 26 von selbst in Paare zueinander ausgerichteter Kerben 34 bewegen, um die Scheibe in einer von einer Reihe geöffneter Lagen von verschiedenem Öffnungsgrad zu halten.
  • Es sind Mittel vorgesehen, um die Glasscheibe 20 elastisch eng an die Streifen 13,a anzudrücken, ebenso, um den überlappenden Teil der Glasscheibe 20 an die Glasscheibe 18 anzulegen. Hierzu gehören beispielsweise ein Paar von Gehäusen 35a, deren jedes an einem der senkrechten Schenkel 4 bzw. 5 angebracht ist und einen Lagerbock 36a trägt. Letzterer trägt eine die Glasscheibe erfassende Rolle 37a, wobei Lagerbock und Rolle durch eine Feder 38 an die Glasscheibe gedrückt werden.
  • Zu den Mitteln, welche die Glasscheiben 18 und 20 während des Öffnens der Scheibe 20 im Abstand voneinander halten, um diese Bewegung zu erleichtern, gehört beispielsweise ein Paar von Vorsprüngen 39, die an der Scheibe 18 unmittelbar über der Oberkante der Scheibe 20 in der geschlossenen Lage der letzteren befestigt sind.
  • Die Fensterkonstruktion kann mit jeder geeigneten Zugluftschutzvorrichtung versehen werden, beispielsweise - wie es in F i g. 2 dargestellt ist - mit einem zusammendrückbaren Streifen 40 aus Kautschuk oder einem ähnlichen elastischen Werkstoff, der in der Unterkante des Teils 22 verankert ist und in der geschlossenen Lage der Glasscheibe 20 sich dicht an den Wetterschenkel 2 anlegt. Ferner kan der Streifen 13a aus einem elastischen Stoff, wie z. B. Kautschuk, bestehen, um gut abzudichten bzw. eine Zugluftschutzvorrichtung zu bilden.
  • Es können beide Glascheiben,18 und 20, leicht aus Gleitbahnen und Rahmen zum Reinigen und Auswechseln herausgenommen und leicht wieder eingebaut werden. So kann man beispielsweise die Glasscheibe 20 aufwärts schieben, bis die Unterkante derselben aus den oberen Enden der Streifen 15 und 15a herausgeht, worauf die Scheibe nach vorn aus Gleitbahnen und Rahmen herausgenommen werden kann. Hierauf kann dann die Glasscheibe 18 ebenfalls aus Gleitbahnen und Rahmen herausgenommen werden. Das Wiedereinsetzen der Glasscheiben erfolgt in der gleichen einfachen Weise.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schiebefenster mit einer oberen und einer unteren lotrecht verschiebbaren Scheibe, wobei die untere Scheibe mit ihren seitlichen Rändern in einer U-förmigen Führung geführt ist und Mittel zum Feststellen dieser Scheibe in verschiedenen Lagen vorgesehen sind, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die obere Scheibe (18) mit ihrem unteren Rand herausnehmbar auf seitlichen Schultern (14) aufliegt, auf denen sie durch den übergreifenden oberen Teil der unteren Scheibe (20) gehalten wird, daß die Führung der unteren Scheibe im unteren Bereich von einem U-Profil (13 a, 15 a) gebildet wird, dessen eines Schenkelende die die obere Scheibe tragende Schulter (14) bildet, und daß die Führung der unteren Scheibe im oberen Verschiebebereich von der oberen Glasscheibe einerseits und dem oberen Ende des anderen Schenkels (15 a) des U-Profils gebildet wird, das Ganze derart, daß die untere Scheibe in ihrer oberen Lage freitragend nur in ihrem unteren Bereich festgehalten wird und nach weiterem Schieben nach oben durch Austreten aus der Führung abnehmbar ist.
  2. 2. Schiebefenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Andrückvorrichtungen (37a) an dem die Führungsschiene (16) tragenden Schenkel (1) des Fensterstockes, insbesondere- im Überlappungsbereich der beiden Scheiben (18, 20), angeordnet sind, welche die untere Scheibe gegen die gegenüberliegende Fläche der Führung und/oder gegen die obere Scheibe andrücken.
  3. 3. Schiebefenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der unterenScheibe (20) eine deren unteren Bereich U-förmig umfassende Leiste (22) angebracht ist, die einen insbesondere aus elastischem Material bestehenden Dichtungswulst (40) aufweisen kann.
  4. 4. Schiebefenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder beiden Enden der die untere Scheibe (20) am unteren Rand U-förmig umfassenden Leiste (22) ein federbelasteter Schließriegel (26) angebracht ist, der in auf der ihm benachbarten Seitenfläche der Führungsschiene (16) vorhandene Ausnehmungen (33, 34, 35), die untere Scheibe in verschiedenen Lagen feststellend, eingreifen kann.
  5. 5. Schiebefenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (16) Befestigungsmittel, insbesondere parallel zueinander und längs der Führungsschiene verlaufende Rippen (8), die profiliert sein können, aufweist, welche in entsprechende Ausnehmungen (9) des die Führungsschiene tragenden Stockes (1) eingreifen.
  6. 6. Schiebefenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (16) aus Kunststoff besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 821547, 902 910.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE821547C (de) * 1949-01-27 1951-11-19 Lewis George Pimblett Schiebefenster
DE902910C (de) * 1942-11-11 1954-01-28 Otto Paech Glasfenster

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