DE1197536B - Unstetiger Regler mit lichtelektrischem Schalter - Google Patents

Unstetiger Regler mit lichtelektrischem Schalter

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DE1197536B
DE1197536B DEN16330A DEN0016330A DE1197536B DE 1197536 B DE1197536 B DE 1197536B DE N16330 A DEN16330 A DE N16330A DE N0016330 A DEN0016330 A DE N0016330A DE 1197536 B DE1197536 B DE 1197536B
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photocell
light beam
photoelectric switch
light
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DEN16330A
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Dr Franz Eberhard Wittig
Gerhard Kemeny
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Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/22Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element being a thermocouple
    • G05D23/2236Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element being a thermocouple details of the regulator
    • G05D23/2239Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element being a thermocouple details of the regulator using photoelectric elements

Description

  • Unstetiger Regler mit lichtelektrischem Schalter Die Erfindung richtet sich auf einen unstetigen Regler mit lichtelektrischem Schalter, bestehend aus einer Lichtquelle, einem das Lichtbündel ablenkenden Spiegelgalvanometer und einer das Lichtbündel auffangenden Fotozelle unter Verwendung einer das Lichtbündel modulierenden rotierenden Blende zur Linearisierung des Reglers.
  • In der Regeltechnik wird der Zweipunktregler wegen seiner Einfachheit und seiner hohen Schaltleistung zur Lösung der verschiedensten Regelaufgaben verwendet. Bekannte Beispiele hierfür sind das Quecksilber-Kontaktthermometer, der Fallbügelregler oder der lichtelektrische Schalter.
  • Der Nachteil dieser an sich einfachen Regler ist jedoch darin zu sehen, daß ihre Arbeitsweise oft mit beträchtlichen periodischen Schwankungen verbunden ist. Durch diese Schwankungen ist die gewünschte Begrenzung der Abweichungen vom Sollwert nicht gegeben. Diese periodischen Schwankungen des Istwertes werden im einfachsten Fall durch einen stetigen Regler, z. B. einen P-Regler, vermieden. P-Regler können allerdings eine beliebige Störung nicht vollständig ausregeln. Die Abweichungen vom Sollwert können jedoch sehr klein gehalten werden. Als Beispiel hierfür mag die Umwandlung von Istwertänderungen über ein System Galvanometer-Lichtzeiger-Fotozelle in Spannungsschwankungen an einer Fotozelle dienen. Diese beeinflussen die Gitterspannung an einem Thyratron, wodurch der Zündpunkt des Thyratrons entsprechend verschoben wird. Man erreicht auf diese Weise eine stetige Mittelwertänderung einer Leistung. Ein Nachteil dieses stetigen Reglers ist die Tatsache, daß Thyratrons sehr kostspielig sind.
  • Im übrigen ist es in den meisten Fällen nicht notwendig, die Stellgrößenänderungen mit so großer Frequenz, wie sie beim Wechselstrom auftreten, vorzunehmen. Bei Regelstrecken mit großer Zeitkonstante kann man die intermittierenden Stellgrößenänderungen von einer wesentlich kleineren Frequenz wählen als die des Wechselstroms.
  • Das Thyratron kann daher im allgemeinen durch ein viel einfacheres Relais in Zweipunktschaltung ersetzt werden. Ein Relais ist einem Thyratron zunächst dadurch unterlegen, daß es den Strom nur ein- und ausschalten kann, während das Thyratron jeden Zwischenwert liefert. Dieser Nachteil wird durch den sogenannten Gouy-Modulator behoben. Bei diesem Gouy-Modulator werden dem Sollwert periodische Schwankungen überlagert. Auf diese Weise erreicht man, daß die Ein- und Ausschaltzeiten des Relais sich in gewissen Grenzen proportional mit den Abweichungen des Istweries vom Sollwert ändern. Nachteilig ist, daß bei einem solchen Gouy-Modulator Eingriffe an dem Sollwert vorgenommen werden.
  • Zusammenfassend ergibt sich: Ein Zweipunkt: regier hat den Vorteil großer Schaltleistung und den Nachteil periodischer Schwankungen des Istwertes. Ein P-Regler ermöglicht das Ausregeln von Störgrößen stetig und proportional. Nachteilig dabei jedoch ist, daß sich Störungen nur unvollständig ausregeln lassen. Der Gouy-Modulator hat den Vorteil, daß ein unstetiger Regler in gewissen Bereichen linearisiert werden kann. Von Nachteil ist dabei aber der Eingriff in den Sollwert.
  • Ein vorbekannter Regler erzeugt mittels einer rotierenden Blende ein periodisches Aufblenden eines Lichtstrahls, und ein Fotozellenrelais überträgt diese Signalfolge Hell-Dunkel in ein Aus-Ein-Schalten des Relais. Ohne rotierende Blende wird dieser Regler jedoch unwirksam, da dann die Schaltfolge des Relais unterbrochen wird. Dies gilt insbesondere für den Fall, daß die Rotation der Blende bei abgedeckter Fotozelle endet. Dieser Regler ist dann nicht mehr in der Lage, irgendwelche Abweichungen des Instruments zu registrieren.
  • Die vorbekannten Regler gehen im allgemeinen von einer Beeinflussung des Lichtstrahls in Abhängigkeit von der Auslenkung aus, d. h., eine vorhandene Blende ist zwischen der Ablenkvorrichtung und der Fotozelle angeordnet.
  • Eine weitere vorbekannte Vorrichtung zur Reglung physikalischer Größen stellt den Prototyp des sogenannten Gouy-Modulators dar, bei welchem als Meßfühler ein elektrisches Meßgerät und an Stelle des die Anzeige abgreifenden oszillierenden Kontakts eine Fotozelle vorgesehen ist. Dabei handelt es sich jedoch im wesentlichen um die Kombination der Anzeige eines Meßgerätes mit einer oszillierenden Markierung des Sollwertes der Regelgröße. Die Nachteile dieser Anordnung liegen vor allem in der beträchtlichen Auswirkung von Trägheitskräften sowie im Erfordernis einer ständigen Nachjustierung. Weiter ist das Auflösungsvermögen des Reglers durch die Verwendung einer Fotozelle ebenso begrenzt wie die Modulationsfrequenz.
  • Schließlich gehört eine Verstärker- bzw. Nachstellvorrichtung zum Stand der Technik, bei der der Lichtstrahl durch einen Spalt beiderseits eng begrenzt ist. Sie dient dazu, die durch eine variable, sehr geringe elektrische Leistung bewirkte Galvanometerauslenkung in eine proportionale Änderung der Leistungsaufnahme eines anderen Objekts zu verstärken, wozu jedoch infolge der geringen Totzeit und Zeitkonstante Tonfrequenzen erforderlich sind. Dies setzt einen beträchtlichen Aufwand voraus, ohne daß tatsächlich eine Proportionalitätsreglung erfolgt. Hierzu müßte, was bei der bekannten Vorrichtung nicht der Fall ist, die Ausgangsgröße einer Regelstrecke in der Weise zugeführt werden, daß die durch das Galvanometer angezeigte Abweichung des Istwertes vom Sollwert der Regelgröße um den Regelfaktor reduziert wird. Weiter bereitet die exakte Oszillation eines vergleichsweise schweren Spiegels Schwierigkeiten, was die Funktionssicherheit beeinträchtigt. Bei Fortfall der Oszillation fällt dieses Gerät jedoch völlig aus.
  • Aus dem Stand der Technik ergibt sich das Bedürfnis nach einem unstetigen Regler von sehr einfachem Aufbau und infolgedessen höchster Funktionssicherheit unter Verwendung einer großen Totzeit und Zeitkonstante. Dabei sollen gleichzeitig die Nachteile der bekannten Regelgeräte vermieden werden.
  • Hierzu sieht die Erfindung vor, daß die das Lichtbündel modulierende rotierende Blende zwischen Lichtquelle und Spiegelgalvanometer angeordnet ist und nur teilweise in den Strahlengang eingreift. Die Modulation erfolgt damit unmittelbar durch die beleuchtete Kante der umlaufenden Blende, so daß zunächst gegenüber der Verwendung eines beidseitig durch einen Spalt begrenzten Lichtstrahls in Verbindung mit einem Spiegel ein Element in Fortfall kommt. Die kontinuierliche Rotation der Blende bereitet andererseits technisch viel weniger Schwierigkeiten als die exakte und mittels Tonfrequenz erzwungene Schwingung eines Spiegels. Entscheidend ist jedoch weiterhin, daß ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Regler auch bei stillstehender Blende noch als Zweipunktregler seine Funktion beibehält.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Blende exzentrisch auf einer umlaufenden Welle anzuordnen.
  • Der Regler nach der Erfindung verbindet damit die Vorteile eines Zweipunktreglers mit denen eines stetigen P-Reglers, wobei die Linearisierung dadurch erzielt wird, daß der Lichtzeiger des lichtelektrischen Schalters in seiner Querschnittsabmessung periodischen Veränderungen unterworfen wird. Der erfindungsgemäße Regler entgeht dem Nachteil des Gouy-Modulators durch Variation des Lichtzeigers, d. h. durch einen Eingriff an einer Stelle, an der keine Beeinflussung des Ist- und Sollwerts gegeben ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht des Reglers nach der Erfindung, F i g. 2 einen Draufblick auf den Regler nach Fig.l, F i g. 3 einen Projektorschlitz mit Blende.
  • Der in F i g.1 und 2 dargestellte Temperaturregler besteht im wesentlichen aus einem Thermoelement 1, einer Sollwert-Einstellvorrichtung 2, einem Spiegelgalvanometer 3, dem lichtelektrischen Schalter 4 mit Fotozelle 5, einem Projektor 6 zur Erzeugung des Lichtbündels 7 und einer in den Strahlengeng vor den Projektor eingeschalteten, rotierenden Blende 8, die von dem Motor 9 angetrieben wird.
  • F i g. 3 zeigt den Projektorschlitz 10 mit der Blende 8 in aufgeblendetem (gestrichelt gezeichnet) und abgeblendetem (ausgezogen gezeichnet) Zustand.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Das Thermoelement 1 erzeugt eine Thermokraft entsprechend der vorhandenen Temperatur. Die Thermokraft entspricht also dem Istwert. Diese Thermokraft wird im Kompensationsverfahren an einem Potentiometer in der Sollwert-Einstellvorrichtung 2 mit dem Sollwert verglichen. Die Abweichung vom Sollwert wird durch einen Galvanometerausschlag angezeigt. Stimmen Istwert und Sollwert überein, so zeigt die Lichtmarke mit der einen Seite genau auf die Fotozelle 5.
  • Sind positive oder negative Abweichungen vom Sollwert vorhanden, so fällt auf die Fotozelle Licht, oder sie liegt im Dunkeln. Ist der Motor 9 nicht im Betrieb, so wirkt die Regeleinrichtung als einfacher Zweipunktregler. Wenn also die Fotozelle belichtet wird, dann tritt der lichtelektrische Schalter in Tätigkeit, und es wird dem Ofen unstetig eine höhere Leistung zugeführt. Wandert das Lichtbündel über die Fotozelle, so daß die Fotozelle wieder im Dunkeln liegt, so wird dem Ofen eine niedrigere Leistung unstetig zugeführt. Wird der Motor 9 in Betrieb gesetzt, so wird durch die Blende 8 vor dem Projektor das Lichtbündel 7 in seinen Abmessungen variiert, z. B. einfach dadurch, daß auf der Welle des Motors eine exzentrische Blende 8 sitzt, die den Projektorschlitz 10 mehr oder weniger abdeckt. Das Bild dieses Spaltes erscheint am Ort der Fotozelle und ändert seine Abmessungen periodisch. Wandert nun das Lichtbündel auf der Fotozelle von Dunkel nach Hell, so wird der Schaltvorgang nicht nur einmal bei dem Übergang von Hell auf Dunkel ausgelöst, sondern die Schaltfolge des lichtelektrischen Schalters wird nun entsprechend der Frequenz der Abblendung in variablem Rhythmus erfolgen. Der erste Schaltvorgang wird also eine kurze Einschaltzeit und eine lange Ausschaltzeit haben, und allmählich wird die Einschaltzeit länger, bis endlich das Bild der Blende so weit über die Fotozelle gewandert ist, bis dort dauernd Helligkeit herrscht.
  • Der gesamte Bereich, in welchem sich die Schaltvorgänge stetig, in vorliegendem Fall von kurzer auf längere Einschaltzeit ändern, ist der Proportionalbereich.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Unstetiger Regler mit lichtelektrischem Schalter, bestehend aus einer Lichtquelle, einem das Lichtbündel ablenkenden Spiegelgalvanometer und einer das Lichtbündel auffangenden Fotozelle unter Verwendung einer das Lichtbündel modulierenden rotierenden Blende zur Linearisierung des Reglers, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die rotierende Blende zwischen Lichtquelle und Spiegelgalvanometer angeordnet ist und nur teilweise in den Strahlengang eingreift.
  2. 2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende exzentrisch auf einer umlaufenden Welle angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr.1016 352, 1001377; deutsche Patentschriften Nr. 596 771, 672 620, 757 703, 336 505, 879 565; schweizerische Patentschrift Nr. 325 269; USA: Patentschriften Nr. 1939 443, 2 304 055; französische Patentschrift Nr. 776 857.
DEN16330A 1959-02-28 1959-02-28 Unstetiger Regler mit lichtelektrischem Schalter Pending DE1197536B (de)

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