DE1197217B - Verfahren zum Herstellen von insbesondere mit Glasfasern verstaerkten Erzeugnissen mit mehrfarbigen Deckschichten aus haertbaren Kunstharzmassen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von insbesondere mit Glasfasern verstaerkten Erzeugnissen mit mehrfarbigen Deckschichten aus haertbaren Kunstharzmassen

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DE1197217B
DE1197217B DER33523A DER0033523A DE1197217B DE 1197217 B DE1197217 B DE 1197217B DE R33523 A DER33523 A DE R33523A DE R0033523 A DER0033523 A DE R0033523A DE 1197217 B DE1197217 B DE 1197217B
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DE
Germany
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synthetic resin
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glass fibers
multicolored
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DER33523A
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English (en)
Inventor
Klaus Conze
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REICHHOLD CHEMIE AG
Original Assignee
REICHHOLD CHEMIE AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/28Shaping operations therefor

Description

  • Verfahren zum Herstellen von insbesondere mit Glasfasern verstärkten Erzeugnissen mit mehrfarbigen Deckschichten aus härtbaren Kunstharzmassen Es ist bekannt, Gegenstände aus faserverstärkten Formmassen auf Grundlage sogenannter ungesättigter Polyesterharze in der Weise herzustellen, daß auf eine von verstärkenden Fasern freie Materialschicht, die meist pigmentiert oder angefärbt wird, weitere verstärkte Schichten aufgebracht werden. Bei der Herstellung wird die pigmentierte Formmasse, welche beim fertigen geformten Gegenstand später die Deckschicht darstellt, zunächst auf das Werkzeug oder auf das Modell als flüssige dünne Kunstharzschicht aufgetragen. Erst nachdem diese Polyesterschicht nach kürzerer oder längerer Zeit geliert, an- oder ausgehärtet ist, werden auf diese Gel-Coat-Deckschicht die verstärkenden Materialien und weiteres Polyesterharz aufgebracht. Ähnlich wie ungesättigte Polyesterharze lassen sich auch andere flüssige härtbare Kunstharzsysteme, z. B. auf Basis sogenannter Epoxyharze, in der geschilderten Weise verarbeiten. Die nach dem Gel-Coat-Verfahren erzeugten Deckschichten sind, abgesehen von der farbigen Gestaltung des geformten Gegenstandes, auch noch aus anderen Gründen erwünscht; z. B. wird das Austreten von Fasern der verstärkenden Materialien aus der Oberfläche des geformten Kunstharzgegenstandes verhindert, wodurch ganz besonders bei der überwiegend gebräuchlichen Anwendung von Glasfasern oder Glasfasertextilien die Korrosionsbeständigkeit der ausgehärteten Formmassen erheblich verbessert wird. Als Beispiel für Gegenstände aus glasfaserverstärkten ungesättigten Polyesterharzen, die mit einer dünnen pigmentierten oder sonstwie gefärbten nicht verstärkten Schicht ausgestattet werden, sind Boote, Karosserien, Abdeckhauben u. a. m. zu nennen. Es liegt in der Gel-Coat-Technik begründet, daß beim derzeitigen technischen Stand in einfacher Weise sich nur einfarbige Deckschichten erzeugen lassen, während die Herstellung von Formkörpern mit gemusterter und besonders mehrfarbiger Oberfläche, die naturgemäß mittels Schablonen erfolgen muß, sehr zeitraubend ist oder an folgenden Schwierigkeiten scheitert: Werden nämlich auf den nicht mit Schablonen bedeckten Teilen der Unterlagen der Formen oder des Modells pigmentierte oder eingefärbte Polyester- oder Epoxyformmassen aufgetragen und nach Entfernung der Schablonen die frei gebliebenen Stellen mit andersfarbigen oder ungefärbten Kunstharzen der genannten Art bedeckt, verlaufen die verschiedenfarbigen von Natur aus flüssigen ungesättigten Kunstharzmassen ineinander, wenn die eine geraume Zeit beanspruchende Gelierung, An- oder Aushärtung der zuerst verarbeiteten Kunstharzformmasse nicht abgewartet wird. Werden die Schablonen aber erst nach Gelierung, An- oder Aushärtung der zuerst aufgebrachten eingefärbten Formmasse vor Auftrag weiterer Formassen entfernt, um im Arbeitsgang ein eventuelles Ineinanderlaufen zu verhindern, so hat diese Fertigungsweise die Zerstörung des zuvor auf gebrachten Gel-Coat-Anteils zur Folge, weil die dünne Schicht eines frisch anpolymerisierten ungesättigten Polyesterharzes ungenügende mechanische Festigkeit besitzt. Bekannt ist das Hinterfüllen mit Glasfaserverstärkungen beim Herstellen von Dekorationsplatten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zum Herstellen von insbesondere mit Glasfasern verstärkten Erzeugnissen mit mehrfarbigen Deckschichten aus härtbaren Kunstharzmassen, bei dem die Deckschichten mittels Schablonen auf ein Modell aufgetragen werden, mit dem Kennzeichen, daß zunächst Schichten aus gefärbten thixotropen ungesättigten Polyesterformmassen und hierauf Schichten aus andersfarbigen Polyesterharzen neben und/oder über den zuerst aufgetragenen Schichten aufgebracht, die Schichten dann geliert und hierauf gegebenenfalls in an sich bekannter Weise mit Verstärkungsschichten hinterfüllt werden.
  • Selbst wenn anschließend gleich die Schablonen entfernt werden, so verlaufen die gefärbten thixotropen Kunstharzformmassen nicht, und die Muster bleiben konturenscharf.
  • Auf die nach Abziehen der Schablonen freien Stellen der Unterlagen, Formen oder Modelle werden unverzüglich andere eventuell eingefärbte härtbare Harzmischungen von flüssiger Konsistenz aufgegossen. Dabei können ohne Gefahr des Ineinanderlaufens die mit thixotropen farbigen Kunstharzen bedeckten Stellen mit flüssigen härtbaren Kunstharzen übergossen werden.
  • Die auf diese Weise erzielte exakte Trennung der verschieden gefärbten Formmassen bleibt erhalten und führt zu gemusterten Oberflächen mit scharfen Konturen, selbst wenn die Gelierung verzögert wird und die Aushärtung erst nach mehreren Stunden stattfindet. Nach gemeinsamer Gelierung des thixotropen pigmentierten und des flüssigen härtbaren Kunstharzauftrags erfolgt im allgemeinen die Verstärkung mit Glasfasern bzw. Glasfasergeweben und deren Tränkung bzw. Hinterfüllung des gemusterten Gel-Coats in bekannter Weise.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gestaltet sich vor allem dann günstig, wenn es sich um die scharfe Trennung der Muster von zwei und mehr deckend aufgetragenen pigmentierten flüssigen härtbaren Kunstharzformmassen handelt, wie es z. B. bei zweifarbigen Verkehrsschildern, Markierungstafeln, mehrfarbigen Reklameschildern od. dgl. der Fall ist, da dann nach Auftrag der thixotropen härtbaren Kunstharzmassen und Abzug der Schablonen das weitere eventuell pigmentierte härtbare flüssige Kunstharz aufgespritzt werden kann. Das Verfahren ist aber keineswegs auf die wechselweise Verarbeitung pigmentierter thixotroper und flüssiger Kunstharze zur Erzeugung gemusterter Deckschichten beschränkt, auch mit transparent eingefärbten härtbaren flüssigen Kunstharzmassen lassen sich zwei und mehrfarbige gemusterte konturenscharfe Effekte erzielen, wie auch pigmentierte und transparent eingefärbte härtbare oder in umgekehrter Folge wechselweise zur Erzeugung von Mustern dienen können.
  • Für die erfindungsgemäße Arbeitsweise sind flüssige, möglichst lösungsmittelfreie, härtbare Kunstharzsysteme geeignet, die sich bei Raumtemperatur oder bei mäßig erhöhten Temperaturen härten lassen. Besonders kommen als Bindemittel in bekannter Weise durch Veresterung von a,ß-ungesättigten Dicarbonsäuren mit Polyolen, in der Hauptsache mit Glykolen, erhältliche Polyester in Frage, die in Styrol oder anderen flüssigen monomeren polymerisierbaren Verbindungen gelöst werden und nach Zusatz von peroxydischen Katalysstoren und Beschleunigern durch Mischpolymerisation härten. Ein weiteres Beispiel sind flüssige Mischungen von sogenannten Epoxyharzen, die in bekannter Weise durch Umsetzung von zweiwertigen Ein- und Zweikernphenolen mit Epichlofhydrin entstehen und mit flüssigen Polyaminen und/oder Aminopolyamidharzen sowie gegebenenfalls mit flüssigen Monoepoxyverbindungen kombiniert werden. Als Ausführungsbeispiel sei die Herstellung einer zweifarbigen Platte auf Grundlage ungesättigter Polyesterharze beschrieben. Auf einer als Unterlage dienenden geschliffenen und polierten Glasplatte, die mit Randbegrenzungen zur Verhinderung des Ablaufens versehen und mit einem Trennmittel bestrichen ist, wird eine dicht anliegende Schablone befestigt. Geeignetes Schablonenmaterial sind z. B. selbstklebende Folien. Auf die ausgeschnittenen Stellen wird ein mit hochdisperser Kieselsäure thixotrop gemachtes ungesättigtes Polyesterharz, das pigmentiert ist und die üblichen peroxydischen Initiatoren und als Beschleuniger Kobaltnaphthenat oder tertiäre aromatische Amine enthält, mit einem Spachtel aufgetragen. Nach dem Abziehen der Schablone wird auf die nicht von der thixotropen pigmentierten Polyestermasse bedeckten Teile der Glasplatte sofort ein flüssiges andersfarbig pigmentiertes mit Katalysatoren und Beschleunigern vermischtes Polyesterharz aufgegossen oder aufgespritzt. Bei entsprechend starker Pigmentierung der thixotropen Polyestermasse ist es unwesentlich, wenn auch die gemusterten Stellen mit dem andersfarbig pigmentierten Gießharz überdeckt werden.
  • Sobald die Gelierung der gemusterten Deckschicht genügend fortgeschritten ist, wird diese in bekannter Weise mit Glasfasermatten oder -geweben und weiteren Mengen gefärbter oder auch ungefärbter ungesättigter Polyesterharze hinterfüllt, die man bei Zimmertemperatur polymerisieren läßt oder bei mäßig erhöhter Temperatur härtet. Wird eine pp lierte Metallplatte als Unterlage benutzt, so ist mit einer zweiten polierten und mit Trennmittel bestrichenen Platte als Auflage auch eine Hitzehärtung mit mässigem Druck möglich.

Claims (3)

Patentansprüche.
1. Verfahren zum Herstellen von insbesondere mit Glasfasern verstärkten Erzeugnissen mit mehrfarbigen Deckschichten aus härtbaren Kunstharzmassen, bei dem die Deckschichten mittels Schablonen auf ein Modell aufgetragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst Schichten aus gefärbten thixotropen ungesättigten Polyesterformmassen und hierauf Schichten aus andersfarbigen flüssigen Polyesterharzen neben und/oder über den zuerst aufgetragenen Schichten aufgebracht, die Schichten dann geliert und hierauf gegebenenfalls in be kannter Weise mit Verstärkungsschichten hinterfüllt werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Formmassen auf Grund lage von ungesättigten Polyesterharzen als Bindemittel einsetzt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Formmassen auf Grundlage von Epoxyharzen als Bindemittel einsetzt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 195 103.
DER33523A 1962-09-18 1962-09-18 Verfahren zum Herstellen von insbesondere mit Glasfasern verstaerkten Erzeugnissen mit mehrfarbigen Deckschichten aus haertbaren Kunstharzmassen Pending DE1197217B (de)

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