DE102005038003A1 - Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils des Innenraums eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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- B29C44/083—Increasing the size of the cavity after a first part has foamed, e.g. substituting one mould part with another
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers, bestehend mindestens aus einem ersten und einem zweiten hautähnlichen Formkörper, wobei der erste Formkörper eine erste Farbe und der zweite Formkörper eine zweite Farbe aufweist und die erste und zweite Farbe unterschiedlich sind, sowie einer Trägerschicht, wobei mindestens ein Formkörper direkt mit der Trägerschicht verbunden ist. Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung einen Formkörper sowie ein Werkzeug zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und zur Herstellung des erfindungsgemäßen Formkörpers.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Formkörper bestehend mindestens aus einem ersten und einem zweiten hautähnlichen Formkörper, wobei der erste Formkörper eine erste Farbe und der zweite Formkörper eine zweite Farbe aufweist und die erste und zweite Farbe unterschiedlich sind sowie einer Trägerschicht, wobei mindestens ein Formkörper direkt mit der Trägerschicht verbunden ist. Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung einen Formkörper sowie ein Werkzeug zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und zur Herstellung des erfindungsgemäßen Formkörpers.
- Heutzutage weisen Formkörper, beispielsweise Verkleidungsteile der Innenausstattung von Kraftfahrzeugen, sehr aufwendige Strukturen auf. Beispielsweise müssen Verkleidungsteile mit Formhautoberflächen mit unterschiedlichen Farben zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich müssen diese Formhautoberflächen noch unterschiedliche haptische Eigenschaften aufweisen. Beispielsweise muss sich ein Teil weich anfühlen, während bei einem sich daran anschließenden Teil der haptische Eindruck hart sein soll.
- Für die Herstellung dieser aufwendigen Verkleidungsteile wurden in der Vergangenheit zunächst die unterschiedlich farbigen Formhautoberflächen hergestellt, in eine bestimmte Form geschnitten, miteinander verbunden und sodann mit einer Trägerschicht verklebt, wobei teilweise zwischen der Trägerschicht und der Formhautoberfläche eine Schaumschicht angeordnet sein konnte. Dieses Herstellungsverfahren hat den Nachteil, dass es sehr arbeitsintensiv ist, dass beim nachträglichen Beschnitt vergleichsweise viel Abfall anfällt und dass zwischen den beiden Farbschichten eine prägnante Farbtrennnut vorhanden ist. Um den letzten nachteiligen Punkt zu eliminieren, schlägt die
DE 40 01 807 vor, zwei Teilstücke mit unterschiedlichen Farben einstückig auszubilden. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, dass der Überlappungsbereich zwischen den beiden Teilstücken sehr groß ist und dass das Verfahren vergleichsweise aufwendig durchzuführen ist. - Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Formkörper bestehend aus einem ersten und einem zweiten hautähnlichen Formkörper, wobei der erste Formkörper eine erste Farbe und der zweite Formkörper eine zweite Farbe aufweist und die erste und zweite Farbe unterschiedlich sind sowie einer Trägerschicht, wobei mindestens ein Formkörper direkt mit der Trägerschicht verbunden ist, zur Verfügung zu stellen, das die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
- Gelöst wird die Aufgabe mit einem Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers bestehend mindestens aus einem ersten und einem zweiten hautähnlichen Formkörper, wobei der erste Formkörper eine erste Farbe und der zweite Formkörper eine zweite Farbe aufweist und die erste und die zweite Farbe unterschiedlich sind und einer Trägerschicht, wobei mindestens ein Formkörper direkt mit der Trägerschicht verbunden ist, in mehreren Verfahrensschritten, bei dem alle Fertigungsschritte in einem Werkzeug durchgeführt werden.
- Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können Formkörper hergestellt werden, die einen ersten und einen zweiten hautähnlichen Formkörper aufweisen, wobei der erste Formkörper eine erste Farbe und der zweite Formkörper eine zweite Farbe aufweist und diese beiden Farben unterschiedlich sind. Derartige hautähnliche Formkörper können aus einem beliebigen, dem Fachmann für diese Anwendung geläufigen Kunststoff hergestellt werden. Beispielweise bestehen die hautähnlichen Formkörper aus PU (Polyurethan) und werden durch Gießen und anschließendes Aushärten hergestellt. Alternativ können die hautähnlichen Formkörper auch mittels eines Spritzgussverfahrens hergestellt werden. Die beiden Formkörper sind bei dem erfindungsgemäßen Verfahren einstückig ausgeführt. Die hautähnliche Anmutung der hautähnlichen Formkörper wird vorzugsweise dadurch erzeugt, dass sie Narben aufweist. Das Negativ dieser Narben ist in das Werkzeug, mit dem die hautähnlichen Formkörper hergestellt werden, eingearbeitet. Die Struktur der beiden hautähnlichen Formkörper kann unterschiedlich sein.
- Erfindungsgemäß wird zumindestens einer dieser Formkörper mit einer Trägerschicht direkt verbunden. Die Trägerschicht gibt dem resultierenden Formkörper seine mechanische Stabilität und kann aus einem Naturstoff oder einem vorzugsweise thermoplastischen Kunststoff bestehen. Die Trägerschicht kann jede beliebige Größe und Form, beispielweise auch Hinterschnitte aufweisen. Diese Trägerschicht weist, vorzugsweise ihre abschließende Form auf.
- Das Herstellen der beiden hautähnlichen Formkörper sowie die Verbindung mindestens eines der beiden Formkörper mit einer Trägerschicht erfolgt in mehreren Verfahrensschritten. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass alle Fertigungsschritte in einem Werkzeug durchgeführt werden, wodurch das erfindungsgemäße Verfahren sehr einfach und insbesondere sehr zeitsparend und dadurch kostengünstig durchzuführen ist. Zwischenprodukte, wie beispielsweise die hautähnlichen Formkörper müssen nicht von einem Werkzeug in ein nächstes überführt und dort weiter bearbeitet werden, sondern bleiben bis zu ihrer Verbindung mit der Trägerschicht in dem Werkzeug, in dem sie beispielsweise gegossen wurden und aushärten.
- Vorzugsweise oder gemäß einem weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung erfolgen die Fertigungsschritte, die benötigt werden um einen Formkörper bestehend aus mindestens zwei miteinander verbundenen hautähnlichen Formkörpern sowie einer Trägerschicht herzustellen, zumindest teilweise parallel. Parallel im Sinne der Erfindung bedeutet, dass der nächste Verfahrensschritt schon begonnen wird, obwohl ein davor liegender Verfahrensschritt noch nicht beendet ist. Beispielsweise wird auf der Rückseite des ersten hautähnlichen Formkörpers bereits eine Schaumschicht angeordnet, obwohl der hautähnliche Formkörper noch nicht vollständig ausgehärtet ist oder der zweite hautähnliche Formkörper wird gegossen, obwohl der erste hautähnliche Formkörper und/oder die Schaumschicht noch nicht ausgehärtet sind. Müssten die Zwischenprodukte aus dem Werkzeug entfernt werden, wäre eine derartige parallele Fertigung nicht oder nur schwer möglich. Dieser erfindungsgemäße Gegenstand bzw. diese bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat sich als besonders zeitsparend und damit kostengünstig erwiesen.
- Vorzugsweise wird eine erste aushärtende Formmasse in eine erste Kavität des Werkzeuges eingefüllt, wo deren Aushärtung beginnt. Weiterhin bevorzugt wird an der Innenseite der Formmasse eine Trägerschicht unter Erzeugung einer Kavität angeordnet und diese Kavität mit einem aushärtenden Schaum gefüllt. Die weiteren Kavitäten, die zwischen der Trägerschicht und dem Werkzeug vorhanden sind, werden mit weiteren aushärtenden Formmassen gefüllt. Vorzugsweise handelt es sich bei mindestens einer dieser Formmassen um einen Werkstoff, aus dem ein zweiter hautähnlicher Formkörper herstellbar ist, der sich einstückig mit dem ersten hautähnlichen Formkörper verbindet. Eine dritte Kavität kann beispielsweise zur Herstellung eines Anschlusses und/oder einer Dichtung des resultierenden Formteils gegenüber anderen Bauteilen der Innenverkleidung eine Kraftfahrzeuges dienen.
- Mit den erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich Formkörper herstellen, die sowohl eine weiche als auch eine harte haptische Anmutung haben. Des weiteren sind mit dem erfindungsgemäßen Verfahren mehrfarbige Oberflächengestaltungen möglich, ohne dass eine Farbtrennnut im direkten Sichtbereich der Insassen beispielsweise eines Kraftfahrzeuges erkennbar wären. Die Narbgestaltung, die hautähnliche Formkörper in der Regel aufweisen, ist frei gestaltbar und kann bei dem ersten hautähnlichen Formkörper anders sein als bei dem zweiten hautähnlichen Formkörper.
- Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt eine kostengünstige Herstellung von Formkörpern, beispielsweise Innenausstattungsteilen von Kraftfahrzeugen. Es entsteht kein Materialverlust durch beispielsweise Randbeschnitt. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt eine hohe Reproduzierbarkeit und eine gleichbleibende Produktqualität.
- Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Formkörper bestehend mindestens aus einem ersten und einem zweiten hautähnlichen Formkörper, wobei der Formkörper eine erste Farbe und der zweite Formkörper eine zweite Farbe aufweist und die erste und die zweite Farbe unterschiedlich sind, bei dem sich die Formkörper nur entlang einer Trennfläche berühren. Vorzugsweise liegt diese Trennfläche hinter einer Farbtrennnut.
- Vorzugsweise oder gemäß einem weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung weist der Formkörper eine Trägerschicht auf, die mit mindestens einem der mehreren hautähnlichen Formkörper verbunden ist. Weiterhin ist dieser Formkörper dadurch gekennzeichnet, dass er keine Klebungen und die hautähnlichen Formkörper keine Schnittkanten aufweisen.
- Vorzugsweise weist der erfindungsgemäße Formkörper eine Polsterschicht, vorzugsweise eine Schaumschicht auf, die mit nur einem der beiden hautähnlichen Formkörper verbunden ist. Vorzugsweise ist diese Polsterschicht zwischen der Trägerschicht und einem der beiden hautähnlichen Formkörper angeordnet. Dies bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, dass der Formkörper einen haptisch weichen und einen haptisch harten Bereich aufweist. Als Schaummaterial eignen sich alle bekannten Schaummaterialien, die im Bereich der Verkleidung eingesetzt werden. Vorzugsweise ist der Schaum zunächst eine Formmasse, die dann in Verbindung mit anderen Teilen des erfindungsgemäßen Formkörpers aushärtet. Beispielsweise handelt es sich bei dem Schaum um einen PUR-Schaum.
- Vorzugsweise ist an der Innenseite der hautähnlichen Formkörper, d. h. an der für den Betrachter unsichtbaren Seite, eine Dichtgeometrie angeordnet, die mit dem Werkzeug, mit der erfindungsgemäße Formkörper hergestellt wird, zusammenwirkt. Diese Dichtgeometrie kann beispielsweise zur Anordnung der Polsterschicht eingesetzt werden.
- Vorzugsweise weist die Trägerschicht Ausnehmungen insbesondere Löcher auf, die als Anguss-/Anspritzöffnung für flüssigen Kunststoff, aus dem die hautähnlichen Formköper oder andere Formköper hergestellt werden oder als Entgasungsöffnungen beim Gießen Spritzen oder Schäumen dienen.
- Vorzugsweise sind an dem erfindungsgemäßen Formkörper Dichtungen oder andere Anschlussmittel angeordnet, vorzugsweise angegossen, die mit anderen Bauteilen der Innenausstattung des Innenraums eines Kraftfahrzeuges zusammenwirken.
- Der erfindungsgemäße Formkörper eignet sich für die Innenverkleidung eines Fahrzeuges jeglicher Art. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Formkörper jedoch um die Bordkante einer Türverkleidung, eine Instrumententafel, eine Mittelkonsole, ein Handschuhkästchen und/oder eine Armlehne.
- Der erfindungsgemäße Formkörper hat den Vorteil, dass er zwei haptisch unterschiedliche Bereiche aufweist und dass eine mehrfarbige Oberflächengestaltung ohne sichtbare Farbtrennnut möglich ist. Der erfindungsgemäße Formkörper ist einfach, kostengünstig sowie reproduzierbar herstellbar.
- Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Werkzeug zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie zur Herstellung des erfindungsgemäßen Formkörpers, der ein einstückiges Formnest mit einem Vorsprung aufweist. Dieser Vorsprung dient zur Trennung der beiden unterschiedlich farbigen Bereiche des hautähnlichen Formkörpers sowie zur Gestaltung der Farbtrennnut. Vorzugsweise wirkt der Vorsprung mit einem Deckel, der eine Dichtung aufweist, dichtend zusammen, so dass das Kunststoffmaterial zur Herstellung des ersten hautähnlichen Formkörpers nicht in den Bereich des Formnestes gelangt, in dem der zweite hautähnliche Formkörper hergestellt werden soll.
- Vorzugsweise weist das Formnest zumindest in Teilbereichen eine Oberflächenstruktur auf, die die Herstellung von genarbten hautähnlichen Formkörpern erlaubt.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung oder gemäß einem weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird das Formnest mit einem Deckel abgedeckt, der eine Trägerschicht aufnehmen kann.
- Das erfindungsgemäße Werkzeug ist einfach und kostengünstig herzustellen und sehr individuell einsetzbar.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand der
1 bis4 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Die Erläuterungen gelten für alle Gegenstände der vorliegenden Erfindung gleichermaßen. -
1 zeigt den erfindungsgemäßen Formkörper, -
2 zeigt die Verfahrensschritte a)–d) des erfindungsgemäßen Verfahrens, -
3 zeigt die Verfahrensschritte e)–g) des erfindungsgemäßen Verfahrens. und -
4 zeigt die Verfahrensschritte h)–j) des erfindungsgemäßen Verfahrens. -
1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Formkörpers in dem vorliegenden Fall eine Bordkante einer Türverkleidung, die auf der der Fahrgastzelle zugewandten Seite zwei hautähnliche Formkörper2 ,3 und auf der Karosserie zugewandten Seite eine Trägerschicht5 aufweist. Zwischen dem hautähnlichen Formkörper2 und der Trägerschicht5 ist eine Schaumschicht14 angeordnet. Die hautähnlichen Formkörper2 ,3 sind andersfarbig gestaltet und einstückig ausgeführt. Sie berühren sich lediglich entlang einer sehr kleinen Anschlussbereiches, vorzugsweise einer Trennlinie23 , vorzugsweise hinter der Farbtrennnut20 , die nicht im direkten Sichtbereich des Insassens des Fahrzeuges liegt. Die Farbgestaltung der beiden hautähnlichen Formkörper kann unterschiedlich sein. Die beiden hautähnlichen Formkörper sind vorzugsweise als PU-Gießhaut hergestellt. Dadurch, dass der Schaum lediglich im Bereich der Formhaut2 angeordnet sind, ergeben sich zwei haptisch unterschiedliche Bereich, nämlich einen weichen Bereich hinter dem Formkörper2 und eine haptisch harten anmutenden Bereich hinter dem Formkörper3 , der direkt mit der Trägerschicht5 verbunden ist. Die optische und haptische Anmutung des erfindungsgemäßen Formteils ist sehr hochwertig. - In
2 sind die Verfahrensschritte a–d des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung des erfindungsgemäßen Formkörpers dargestellt. Zunächst einmal, wie unter a) ersichtlich, wird ein Werkzeug8 zur Verfügung gestellt, dass ein Formnest15 , beispielsweise eine Galvanoschale oder ähnliches, aufweist. In diesem Formnest15 ist ein Vorsprung16 angeordnet, der das Formnest in zwei unterschiedliche Bereiche aufteilt und der wie später dargestellt zur Gestaltung der Farbtrennnut eingesetzt wird. Das Werkzeug8 kann temperierbar ausgeführt werden. Das Formnest15 kann eine Struktur zur Herstellung von Narben in dem resultierenden Formköper aufweisen. Wie unter b) erkennbar, wird in das Formnest15 ein Deckel17 absenkt bis wie unter c) sichtbar dessen vorzugsweise elastische Dichtungen19 ,21 mit dem Werkzeug8 dichtend ein Eingriff gelangen. Der Deckel17 kann ebenfalls temperierbar ausgeführt sein. Der Deckel17 und das Werkzeug8 definieren eine Kavität9 , die gemäß Verfahrensschritt d) mit einer aushärtenden Masse2' , vorzugsweise durch Gießen, gefüllt wird, die den hautähnlichen Formkörper2 bildet. Der Deckel17 weist, wie besonders gut gemäß Verfahrensschritt c) sichtbar ist, eine Einbuchtung22 auf, die zur Herstellung einer Dichtgeometrie auf der Innenseite, d. h. der für den Fahrzeuginsassen nicht sichtbaren Seite des hautähnlichen Formkörpers2 , dient. Der Fachmann erkennt, dass der Deckel17 , insbesondere direkt benachbart zu den Dichtungen19 ,21 eine oder mehrere Entlüftungen aufweisen kann, um Lufteinschlüsse oder ähnliches zu vermeiden. -
3 zeigt die Verfahrensschritte e)–g) des erfindungsgemäßen Verfahrens. Nachdem die Formmasse2' zumindest teilweise ausgehärtet ist, wird der Deckel17 entfernt und, wie gemäß Verfahrensschritt f) sichtbar ist, durch einen Deckel18 ersetzt, der an seiner Unterseite die Trägerschicht5 des erfindungsgemäßen Formkörpers1 trägt. Der Formköper2 , in dem vorliegenden Fall eine Gießhaut, verbleibt während des Wechsels in dem Werkzeug. Zwischen der Trägerschicht5 und der Innenseite des hautähnlichen Körpers2 wird eine Kavität10 ausgebildet, die mit einer form- und aushärtbaren Schaummasse14 , beispielsweise PUR-Schaum gefüllt wird, die in dieser Kavität aushärtet. Es ist deutlich zu erkennen, dass eine Dichtung zwischen der Trägerschicht5 und der ersten Gießhaut entsteht und damit die eindeutig begrenzte Hohlkammer bildet, in der der reaktive Schaum sein Formbett findet. - In
4 sind die Verfahrensschritte h)–j) des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Nachdem die Trägerschicht5 in ihre abschließende Lage innerhalb des Werkzeuges8 abgesenkt worden ist, wird der Schieber4 nach rechts bewegt, um die Kavität11 , die durch Werkzeug8 und die Trägerschicht5 sowie den Formkörper2 örtlich begrenzt wird, in ihrer Größe zu reduzieren, so dass auch Formkörper1 mit Hinterschnitten mit dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbar sind. Eine weitere Kavität12 wird zwischen dem Deckel18 , dem Werkzeug8 , dem Formkörper2 sowie der Trägerschicht5 gebildet. Die Dichtstellen dem Deckel18 , dem Werkzeug8 und dem ersten Formkörper2 sind vorzugsweise als idealgeometrische Anlage auch in der Feinstruktur ausgeführt, um ein Entweichen der jeweiligen Formasse aus der jeweiligen Kavität zu vermeiden. Wie gemäß Verfahrensschritt i) sichtbar, werden die Kavitäten11 und12 mit den Formmassen3' bzw.13' , vorzugsweise durch Gießen, gefüllt. Die Formasse13' dient zur Herstellung eines Randangußes eines Fenstersteg, der eine andere Farbe aufweisen kann als die hautähnlichen Formkörper2 ,3 . Dies geschieht vorzugsweise während zumindest eine der beiden Formmassen2' oder14' noch aushärtet, so dass das erfindungsgemäße Verfahren sehr zeitsparend durchzuführen ist. Da der erste hautähnliche Formkörper2 bedingt durch die beschriebene Verfahrensfolge noch frisch ist und keinerlei Verschmutzung aufweist, ist eine stabile Materialverbindung zwischen dem ersten und den weiteren hautähnlichen Formkörpern gegeben, wodurch eine spätere Materialtrennung vermieden wird. Nachdem alle Formmassen des Formkörpers1 hinreichend ausgehärtet sind, wird der Schieber4 nach links bewegt und das fertiggestellte Formteil1 entformt. Dieses muss allenfalls noch geringen Nacharbeiten im Form-Trennungs-Bereich unterzogen werden. Dadurch, dass bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die gesamte Fertigung in einem Werkzeug8 erfolgt und/oder die auszuhärtenden Formmassen zumindest teilweise parallel in das Werkzeug eingefüllt werden und/oder aushärten, ist das erfindungsgemäße Verfahren sehr zeitsparend durchzuführen. Da weder die hautähnlichen Formkörper2 ,3 noch die Schaumschicht14 zugeschnitten sind, weist der erfindungsgemäße Formkörper keinerlei Schneidkante auf. Des weiteren weist der Formkörper keinerlei Klebeflächen durch ein zusätzliches Klebemittel auf, da sich der hautähnliche Formkörper3 sowie der Schaum14 während des Aushärtens mit der Trägerschicht5 verbinden. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, lediglich einen Teilbereich der hautähnlichen Formkörper2 ,3 zu hinterschäumen, so dass zwei haptisch unterschiedliche Bereiche entstehen. Der Übergangesbereich zwischen den beiden hautähnlichen Formkörpern2 ,3 weist speziell im sichtbaren unmittelbar sichtbaren Bereich des vollendeten Formkörpers1 keine Farbüberlagerungen, z.B. durch Filmbildung, auf, da der erste hautähnliche Formköper2 , die Gießhaut, im Formnest verblieben ist und damit kein Material zwischen den ersten Formkörper und das Formnest gelangt, weil eine idealgeometrische Anlage auch in der Feinstruktur (z.B. Narbung) ist. Zudem wird der Formköper2 durch den Träger5 gegen das Formnest gedrückt, wodurch der entstehende Reaktionsdruck der Materialien durch ein Abdichten von stabilen Elementen zueinander abgeleitet wird. Vorzugsweise ist eine spezielle druckaufnehmende Dichtungsgeometrie des Trägers zum ersten Formkörper2 mit direkter Abstützung zum Formnest15 vorgesehen. - Alle Teile der Offenbarung gelten für alle Erfindungsgegenstände gleichermaßen.
-
- 1
- Formkörper
- 2, 3
- hautähnliche Formkörper, Gießhaut
- 2', 3'
- aushärtende Formmassen
- 4
- Schieber
- 5
- Trägerschicht
- 6
- Innenseite
des Formköpers
2 - 7
- Dichtgeometrie
- 8
- Werkzeug
- 9
- erste Kavität
- 10–12
- Kavität
- 13'
- aushärtende Formmasse
- 14, 14'
- Polsterschicht, aushärtender Schaum
- 15
- Formnest
- 16
- Vorsprung
- 17
- Decke Il
- 18
- Deckel II
- 19
- Dichtung
- 20
- Farbtrennnut
- 21
- Dichtung
- 22
- Einbuchtung
- 23
- Trennlinie
- a–j
- Verfahrensschritte
Claims (16)
- Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers bestehend mindestens aus einem ersten und einem zweiten hautähnlichen Formkörper (
2 ,3 ), wobei der erste Formkörper (2 ) eine erste Farbe und der zweite Formkörper (3 ) eine zweite Farbe aufweist und die erste und die zweite Farbe unterschiedlich sind und einer Trägerschicht (5 ), wobei mindestens ein Formkörper (2 ,3 ) direkt mit der Trägerschicht (5 ) verbunden ist in mehreren Verfahrensschritten (a–j), dadurch gekennzeichnet, dass alle Fertigungsschritte (a–j) in einem Werkzeug (8 ) durchgeführt werden. - Verfahren zur Herstellung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigungsschritte (a–j) zumindest teilweise parallel ablaufen.
- Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste aushärtende Formmasse (
2' ) in eine erste Kavität (9 ) des Werkzeuges (8 ) eingefüllt wird und dort deren Aushärtung beginnt. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise vor der vollständigen Aushärtung der Formmasse (
2' ) hinter deren Innenseite (6 ) unter Erzeugung von mindestens einer Kavität (10 –12 ) eine Trägerschicht (5 ) angeordnet wird. - Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kavität (
10 ) zwischen der Trägerschicht (5 ) und dem Formteil (2 ) mit einem aushärtenden Schaum (14 ) gefüllt wird. - Verfahren, nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kavitäten (
11 ,12 ) mit einer zweiten oder dritten aushärtenden Formmasse (3' ,13' ) ausgefüllt werden. - Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (
1 ) entformt wird. - Formkörper (
1 ) bestehend mindestens aus einem ersten und einem zweiten hautähnlichen Formkörper (2 ,3 ), wobei der Formkörper (2 ) eine erste Farbe und der zweite Formkörper (3 ) eine zweite Farbe aufweist und die erste und die zweite Farbe unterschiedlich sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Formkörper (2 ,3 ) nur entlang eines sehr kleinen Anschlussbereiches, vorzugsweise einer Trennlinie (23 ) berühren. - Formkörper nach Anspruch 8 oder nach dem Oberbegriff von Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Trägerschicht aufweist, die mit einem der hautähnlichen Formkörper (
2 ,3 ) verbunden ist und dass er keinen Klebstoff und die hautähnlichen Formkörper (2 ,3 ) keine Schnittkanten aufweisen. - Formkörper nach Anspruch 8 oder 9 sowie nach dem Oberbegriff von Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Polsterschicht (
14 ) aufweist, die nur mit einem der hautähnlichen Formkörper (2 ,3 ) verbunden ist. - Formkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Polsterschicht (
14 ) zwischen der Trägerschicht (5 ) und dem hautähnlichen Formköper (2 ) angeordnet ist. - Formkörper nach ein der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hautähnlichen Formkörper (
2 ,3 ) eine Innenseite (6 ) aufweist und dass an der Innenseite eine Dichtgeometrie (7 ) angeordnet ist. - Formkörper, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Innenverkleidungsteil eines Fahrzeuges, vorzugsweise die Bordkante einer Türverkleidung, eine Instrumententafel, eine Mittelkonsole, ein Handschuhkästchen und/oder eine Armlehne ist.
- Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens und zur Herstellung des Formkörpers gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein einstückiges Formnest (
15 ) mit einem Vorsprung (16 ) aufweist. - Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen Deckel (
17 ) aufweist und dass der Deckel (17 ) eine Dichtung (19 ) aufweist, die mit dem Vorsprung (16 ) zusammenwirkt. - Werkzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche oder nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Formnest (
15 ) von einem Deckel (18 ) abdeckbar ist, der eine Trägerschicht (5 ) aufnimmt.
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Publication number | Publication date |
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WO2007017072A1 (de) | 2007-02-15 |
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