DE10306780B4 - Verfahren und Vorrichtung für Schaumspritzguss - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Herstellung eines geschäumten Kunststoffartikels (10) mit folgenden Schritten:
a. Anordnen einer Ablösefolie (48) auf einer Oberfläche (32) eines Formhohlraums (18);
b. Einsetzen wenigstens eines Abschnitts einer Buchse (40) durch die Ablösefolie (48), um eine Öffnung (53) in der Ablösefolie (48) auszubilden, wobei die Buchse (40) einen Einlaß (60) für schäumbares Material definiert;
c. Abdichten des Formhohlraums (18); und
d. Einspritzen des schäumbaren Materials in den Formhohlraum (18) durch den Einlaß (60), wobei das schäumbare Material an die Form des Formhohlraums (18) angepaßt wird, um somit einen geschäumten Kunststoffartikel (10) zu bilden.
a. Anordnen einer Ablösefolie (48) auf einer Oberfläche (32) eines Formhohlraums (18);
b. Einsetzen wenigstens eines Abschnitts einer Buchse (40) durch die Ablösefolie (48), um eine Öffnung (53) in der Ablösefolie (48) auszubilden, wobei die Buchse (40) einen Einlaß (60) für schäumbares Material definiert;
c. Abdichten des Formhohlraums (18); und
d. Einspritzen des schäumbaren Materials in den Formhohlraum (18) durch den Einlaß (60), wobei das schäumbare Material an die Form des Formhohlraums (18) angepaßt wird, um somit einen geschäumten Kunststoffartikel (10) zu bilden.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf das Spritzgießen von geschäumten Kunststoffartikeln und insbesondere auf eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zum Spritzgießen von geschäumten Kunststoffartikeln.
- Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von geschäumten Kunststoffartikeln ist als Ortgießvegfahren bekannt. Bei einem solchen Verfahren kann eine Folie unteren Formteil einer Formanordnung plaziert werden. An die Formoberfläche des unteren Formteils wird ein Unterdruck angelegt, um die Folie in die Formoberfläche zu ziehen. Ein schäumbares Material, wie z. B. eine schäumbare Polyurethan-Flüssigkeit, wird in den unteren Formteil auf die Oberseite der Folie gegossen. Ein kooperierender oberer Formteil, der eine Formungsoberfläche aufweist, die eine gewünschte Form definiert, wird in kooperierenden Eingriff mit dem unteren Formteil bewegt. Bei Bedarf wird eine Komponente, wie z. B. ein Teppich, auf dem schäumbaren Material plaziert. Das schäumbare Material wird geschäumt und unter Wärme und Druck ausgehärtet, wodurch sich ein relativ starres Substrat aus geschäumtem Material mit daran befestigter Komponente ergibt. Der resultierende Artikel weist eine Außenoberfläche auf, wie z. B. ein Teppich, der mit einer Schaumschicht hinterlegt ist. Die Auftragung der Folie kann jedoch einen unerwünschten zusätzlichen Zeitaufwand im Herstellungsverfahren erfordern.
- Ein weiteres bekanntes Verfahren zur Herstellung geschäumter Kunststoffartikel ist als Spritzgießen bekannt. In einem typischen Spritzgießprozeß wird ein Kunststoffmaterial, wie z. B. ein schäumbares Material, in den Hohlraum einer geschlossenen hohlen Form geleitet. In einem solchen Spritzgießprozeß wird typischerweise keine Folie verwendet, wobei ein häufiges Reinigen der Formoberflächen erforderlich sein kann. Die geschäumten Kunststoffartikel, die darin geformt werden, können auch an der Formoberfläche haften, wobei die Entfernung solcher Artikel aus der Form einen unerwünschten Zeitaufwand im Herstellungsprozeß erfordern kann. Es wäre daher wünschenswert, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von geschäumten Kunststoffartikeln zu schaffen.
- Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung und ein Verfahren zum Spritzgießen geschäumter Kunststoffartikel zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch l bzw. durch eine Buchse nach Anspruch 17. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen gerichtet.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
-
1 eine schematische Draufsicht eines stationären Formabschnitts einer Formanordnung, die gemäß dem Verfahren dieser Erfindung verwendet wird, wobei der bewegliche Formabschnitt abgenommen ist; -
2 eine schematische Querschnittsansicht des stationären Formabschnitts der1 längs der Linie 2-2 der1 , die den beweglichen Formabschnitt der Formanordnung zeigt; -
3 eine vergrößerte Querschnittsansicht des stationären Formabschnitts der1 und2 längs der Linie 3-3 der1 ; -
4 eine perspektivische Ansicht der Buchse, die gemäß dem Verfahren dieser Erfindung verwendet wird; -
5 eine schematische Schrägansicht eines geschäumten Kunststoffartikeles, der gemäß dem Verfahren dieser Erfindung hergestellt ist, wobei die Ablösefolie gezeigt ist, die den Schaumabschnitt des geschäumten Kunststoffartikels bedeckt; und -
6 eine vergrößerte Querschnittsansicht der Einlaßbohrung der3 , die die darin angeordnete Buchse zeigt. - Wie in den
1 bis5 gezeigt ist, wird ein geschäumter Kunststoffartikel10 mittels einer Formanordnung12 geformt. Die Formanordnung12 enthält bewegliche und stationäre Formabschnitte14 bzw.16 , die relativ zueinander zwischen einer offenen Position, wie in2 und3 gezeigt ist, und einer geschlossenen Position (nicht gezeigt) beweglich sind. In der offenen Position sind die beweglichen und stationären Formabschnitte14 und16 voneinander beabstandet, so daß der fertige, geschäumte Kunststoffartikel10 entnommen werden kann. Wenn sich die Formanordnung12 in der geschlossenen Position befindet, wirken die beweglichen und stationären Formabschnitte14 und16 zusammen, um einen Formhohlraum18 zum Formen des Artikels10 zu definieren. Die Formanordnung12 kann aus einem beliebigen gewünschten Material gefertigt sein, wie z. B. gehärtetem Stahl, Gußaluminium oder Kunststoffverbundmaterialien. - Die beweglichen und stationären Formabschnitte
14 und16 sind vorzugsweise auf (nicht gezeigten) Auflageflächen einer (nicht gezeigten) Presse montiert, wie z. B. einer Vertikalformpresse mit ausreichender Tonnage, um das hier beschriebene Verfahren zu bewerkstelligen. Der stationäre Formabschnitt16 enthält vorzugsweise eine Einlaßbohrung20 für eine Fluidverbindung zwischen einer Mischkopfvorrichtung22 und dem Formhohlraum18 . Die Mischkopfvorrichtung22 ist vorzugsweise ein Mischkopf für einen herkömmlichen Reaktionsspritzgießprozeß, und ist Fachleuten bekannt. Das Reaktionsspritzgießen ist ein Prozeß zum Formen von Material, wie z. B. Polyurethan, Epoxydharz und anderer gewünschter flüssiger chemischer Systeme. - Die Mischkopfvorrichtung
22 enthält Zuführungsleitungen24 zum Zuführen von zwei flüssigen Reaktanten, wie z. B. Isocyanat und Polyol, von einer (nicht gezeigten) Quelle für die flüssigen Reaktanten. Ferner können Rückflußleitungen26 vorgesehen sein zum Zurückführen unvermischter Reaktanten von der Mischkopfvorrichtung22 zu den jeweiligen Quellen der flüssigen Reaktanten. Wenn das Einspritzen der Flüssigkeiten in die Formanordnung12 beginnt, öffnen sich (nicht gezeigte) Ventile in der Mischkopfvorrichtung22 . Die flüssigen Reaktanten treten in eine Kammer in der Mischkopfvorrichtung22 mit einem Druck zwischen etwa 103 bis etwa 206 bar (etwa 1.500 bis etwa 3.000 psi) ein, und werden vorzugsweise durch einen Hochgeschwindigkeitszusammenprall vermischt, um eine gemischte Flüssigkeit zu bilden. - Aus der Mischkopfvorrichtung
22 strömt die gemischte Flüssigkeit mit geringem Druck in den Formhohlraum18 der Formanordnung12 , wie z. B. etwa mit atmosphärischem Druck. Innerhalb des Formhohlraums18 unterliegt die gemischte Flüssigkeit einer exothermen chemischen Reaktion, bei der die gemischte Flüssigkeit aufschäumt oder expandiert und im Formhohlraum18 vorzugsweise ein Polyurethan-Polymer bildet. - Bei Bedarf kann ein (nicht gezeigter) Klemmechanismus vorzugsweise mit den Formabschnitten
14 und16 verbunden sein und die Formabschnitte14 und16 zusammenhalten, wenn die Formanordnung12 sich in der geschlossenen Position befindet. - Der bewegliche Formabschnitt
14 enthält eine erste Formoberfläche28 , die einen Abschnitt des Inneren des Formhohlraums18 definiert. Eine zweite Formoberfläche30 liegt außerhalb des Formhohlraums18 . Der stationäre Formabschnitt16 enthält eine dritte Formoberfläche32 , die einen Abschnitt des Inneren des Formhohlraums18 definiert, und bildet das fertige Erscheinungsbild des Schaumabschnitts33 des Artikels10 . Eine vierte Formoberfläche34 liegt außerhalb des Formhohlraums18 und bildet eine Unterstützungsfläche für die entsprechende zweite Formoberfläche30 des beweglichen Formabschnitts14 . - Die Einlaßbohrung
20 ist vorzugsweise zylindrisch und hält einen Abschnitt36 mit vergrößertem Durchmesser neben der dritten Formoberfläche32 und einen Abschnitt38 mit reduziertem Durchmesser. Ein oberer Abschnitt der Einlaßbohrung20 definiert vorzugsweise einen versenkten Abschnitt39 mit einer Form, die der Form der Buchse40 entspricht, wie im folgenden beschrieben wird. Die Einlaßbohrung20 ist so positioniert, daß sie der Strömung der eingespritzten Flüssigkeit oder des schäumbaren Materials von der Mischkopfvorrichtung22 erlaubt, durch die dritte Formoberfläche32 in den Formhohlraum18 zu gelangen. Die Richtung der Strömung des schäumbaren Materials ist in den2 und3 durch einen Pfeil42 gezeigt. - Vorzugsweise sind mehrere Unterdruckkanäle
44 in der dritten Formoberfläche32 des stationären Formabschnitts16 ausgebildet und mit einer (nicht gezeigten) Unterdruckquelle verbunden. Die dargestellten Unterdruckkanäle44 sind um einen Umfang46 des Formhohlraums18 ausgebildet, obwohl dies nicht erforderlich ist. Die Unterdruckkanäle44 können auch an einen beliebigen gewünschten Ort und in einer beliebigen gewünschten Anordnung in der dritten Formoberfläche32 ausgebildet sein. - Wie in den
2 und3 am besten gezeigt ist, umfaßt ein erster Schritt des Verfahrens der Erfindung das Bereitstellen der Formanordnung12 . Anschließend wird eine Ablösefolie48 nahe der dritten Formoberfläche32 des Formhohlraums18 angeordnet. Es ist jedoch klar, daß die Ablösefolie48 nahe einer beliebigen Oberfläche angeordnet werden kann, die das Innere des Formhohlraums18 definiert. Vorzugsweise wird ein Unterdruck über die Unterdruckkanäle44 in der dritten Formoberfläche32 angelegt, um die Ablösefolie48 konform mit der dritten Formoberfläche32 einzuziehen, obwohl ein Unterdruck nicht erforderlich ist. Die Ablösefolie48 kann relativ zur dritten Formoberfläche32 mit irgendeinem gewünschten Verfahren in einer gewünschten Position gehalten werden, wie z. B. mittels Klammern oder (nicht gezeigter) Befestigungselemente, eines Klebstoffes oder mittels Schwerkraft. Die Ablösefolie48 kann aus einem beliebigen Material gebildet sein, wie z. B. Polyethylen, Polypropylen oder thermoplastischem Polyurethan (TPU). - Anschließend wird eine Buchse
40 bereitgestellt. Die Buchse40 enthält vorzugsweise einen im wesentlichen zylindrischen Körper49 . Ein scheibenförmiger Flansch50 ist vorzugsweise an einem Ende des Körpers49 ausgebildet. Eine im wesentlichen longitudinale Leitung52 ist durch den Körper49 und den Flansch50 ausgebildet. Die Buchse40 kann aus einem beliebigen gewünschten Material gefertigt sein, wie z. B. Nylon, Polyproplylen, Polyethylen, Gußurethan, Gummi oder gehärteter Pappe. Die Buchse40 ist vorzugsweise aus einem kostengünstigen, leichten und leicht verfügbaren Material wie z. B. gehärteter Pappe hergestellt. - Die Buchse
40 wird anschließend in Richtung eines Pfeils55 bewegt und durch einen Abschnitt der Ablösefolie48 eingesetzt, um eine Öffnung53 in der Ablösefolie48 auszubilden. Die Buchse40 wird anschließend in den versenkten Abschnitt39 der Einlaßbohrung20 der dritten Formoberfläche32 eingesetzt. Die Öffnung53 in der Ablösefolie48 wird vorzugsweise ausgebildet, wenn ein Kantenabschnitt54 der Buchse40 einen Schulterabschnitt56 der Einlaßbohrung20 berührt, wobei ein Abschnitt des Filmmaterials aus der Ablösefolie48 ausgeschnitten wird. - Die Buchse
40 wird vorzugsweise lösbar innerhalb der Einlaßbohrung20 in einer Schnappanordnung gehalten, obwohl ein Einschnappen nicht erforderlich ist. Die Buchse40 kann innerhalb der Einlaßbohrung mittels irgendeines gewünschten Verfahrens gehalten werden. Zum Beispiel kann die Buchse40 einen (nicht gezeigten) Gewindeabschnitt zum Einsetzen in einen entsprechenden Gewindeabschnitt der Einlaßbohrung20 enthalte . Der Flansch50 der Buchse40 hält vorzugsweise die Folie48 zwischen dem Flansch50 und dem versenkten Abschnitt39 der Einlaßbohrung, um somit die Folie48 um die Einlaßbohrung20 abzudichten. Sobald die Buchse40 in die Einlaßbohrung20 eingesetzt ist, definiert sie einen Einlaß60 für eine Fluidverbindung zwischen der Mischkopfvorrichtung22 und dem Formhohlraum18 . Obwohl die dargestellte Buchse40 eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist, ist klar, daß die Buchse40 eine beliebige gewünschte Form aufweisen kann, so daß die Buchse40 innerhalb des Formhohlraums18 positioniert werden kann, um eine Fluidverbindung zwischen der Mischkopfvorrichtung22 und dem Formhohlraum18 zu ermöglichen. - Ein Artikel, wie z. B. ein Himmel
62 , wie in3 gezeigt ist, wird anschließend innerhalb des Formhohlraums18 angeordnet. Der Formhohlraum18 wird anschließend abgedichtet, vorzugsweise durch Absenken des beweglichen Formabschnitts14 , um somit die Formanordnung12 in die geschlossene Position zu bewegen. Das schäumbare Material wird anschließend durch den Einlaß60 , der durch die Buchse40 definiert ist, in den Formhohlraum18 eingespritzt. Das schäumbare Material expandiert anschließend, um der Form des Formhohlraums18 zu entsprechen, wird ausgehärtet, wie hier beschrieben worden ist, und bildet den Schaumabschnitt33 . Der Schaumabschnitt33 haftet vorzugsweise am Himmel62 , wodurch der geschäumte Kunststoffartikel10 definiert wird, wie in5 am besten gezeigt ist. - Nachdem der geschäumte Kunststoffartikel
10 gebildet worden ist, bleibt die Folie48 vorzugsweise am Schaumabschnitt33 befestigt. Die Folie48 reduziert vorteilhaft im wesentlichen die Ausbildung von Graten (z. B. überschüssiges Schaummaterial, das gewöhnlich an der Trennlinie einer Form gebildet wird), eliminiert im wesentlichen den Rest, der bekanntermaßen in den herkömmlichen Spritzformen zurückbleibt, und sorgt für ein leichtes Ablösen und Entfernen des geformten Kunststoffartikels10 aus dem Formhohlraum18 . Außerdem kann die Folie48 eine Fluid- oder Dampfbarriere schaffen, die eine Fluidabsorption durch den Schaumabschnitt33 verhindert und eine Fluidströmung von der Atmosphäre durch den Schaumabschnitt33 zum Himmel62 verhindert. Die Folie48 kann ferner andere gewünschte Vorteile bieten, wie z. B. eine Geräuschdämpfung. - Die Folie
48 kann ferner einem Typ entsprechen, der nicht am Schaumabschnitt33 befestigt bleibt, sondern an der Formoberfläche32 haftet. Eine solche Folie48 kann als Ablösefolie über mehrere Formungsoperationen verwendet werden, wobei er nur dann ausgetauscht wird, wenn die Ablösewirkung nachgelassen hat. - Die Buchse
40 ist vorzugsweise aus einem kostengünstigen, leichten und leicht verfügbaren Material wie z. B. gehärteter Pappe gefertigt. Wie in den4 und5 gezeigt ist, haftet der Flansch50 einer solcher Buchse40 vorzugsweise am gehärteten Schaumabschnitt33 und verbleibt am geschäumten Kunststoffartikel10 , wenn der Artikel10 aus dem Formhohlraum18 entnommen wird. Da eine solche Buchse40 nicht separat aus der Einlaßbohrung20 zwischen dem Formoperationen entfernt werden muß, wird die Formungszykluszeit reduziert. - Bei Bedarf kann jedoch die Buchse
40 innerhalb der Einlaßbohrung20 mittels eines Verfahrens befestigt sein, wie z. B. einer Gewindebefestigung, so daß die Buchse40 innerhalb der Bohrung20 zurückbleibt, nachdem der fertige geschäumte Kunststoffartikel10 aus dem Formhohlraum18 entnommen worden ist. Eine solche Gewindebuchse40 kann anschließend aus der Einlaßbohrung20 entfernt werden, nachdem der geschäumte Kunststoffartikel10 aus dem Formhohlraum18 entfernt worden ist. - Obwohl in den
1 bis3 schematisch gezeigt, ist klar, daß die ersten und dritten Formoberflächen28 und32 eine beliebige gewünschte Form und Kontur aufweisen können. Zum Beispiel kann die erste Formoberfläche28 ein Formkern sein, während die zweite Formoberfläche30 ein entsprechender Formhohlraum sein kann. Obwohl die gezeigte Formanordnung12 eine im wesentlichen horizontale Ausrichtung aufweist, kann außerdem die Formanordnung der Erfindung in beliebiger gewünschter Weise ausgerichtet sein, wie z. B. in einer im wesentlichen vertikalen Ausrichtung. - Es ist klar, daß die Erfindung verwendet werden kann, um geschäumte Kunststoffartikel
10 mit verschiedenen Konfigurationen zu bilden, wie z. B. schaumhinterlegte Teppichanordnungen, oder schaumhinterlegte Himmelanordnungen. Ferner ist klar, daß in der Ausführung der Erfindung das schäumbare Material von der ersten und/oder der dritten Formoberfläche28 bzw.32 eingeleitet werden kann.
Claims (20)
- Verfahren zur Herstellung eines geschäumten Kunststoffartikels (
10 ) mit folgenden Schritten: a. Anordnen einer Ablösefolie (48 ) auf einer Oberfläche (32 ) eines Formhohlraums (18 ); b. Einsetzen wenigstens eines Abschnitts einer Buchse (40 ) durch die Ablösefolie (48 ), um eine Öffnung (53 ) in der Ablösefolie (48 ) auszubilden, wobei die Buchse (40 ) einen Einlaß (60 ) für schäumbares Material definiert; c. Abdichten des Formhohlraums (18 ); und d. Einspritzen des schäumbaren Materials in den Formhohlraum (18 ) durch den Einlaß (60 ), wobei das schäumbare Material an die Form des Formhohlraums (18 ) angepaßt wird, um somit einen geschäumten Kunststoffartikel (10 ) zu bilden. - Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schritt (e) nach dem Schritt (a), in dem ein Objekt (
62 ) innerhalb des Formhohlraums (18 ) angeordnet wird. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (d) umfaßt, daß das schäumbare Material am Objekt (
62 ) haftet. - Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schritt (f) nach dem Schritt (c), in dem ein Unterdruck an die Formoberfläche (
32 ) angelegt wird, um die Ablösefolie (48 ) konform zur Formoberfläche (32 ) einzuziehen. - Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schritt (g) nach dem Schritt (d), in dem der geschäumte Kunststoffartikel (
10 ) aus dem Formhohlraum (18 ) entnommen wird. - Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Schritt (h) nach dem Schritt (b), in dem die Buchse (
40 ) innerhalb einer Bohrung (20 ) in der Formoberfläche (32 ) angeordnet wird. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (g) umfaßt, daß die Buchse (
40 ) innerhalb der Formoberfläche (32 ) verbleibt, nachdem der geschäumte Kunststoffartikel (10 ) aus dem Formhohlraum (18 ) entnommen worden ist . - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Abschnitt (
36 ) der Bohrung (20 ) einen versenkten Abschnitt (39 ) definiert, wobei die Buchse (40 ) innerhalb des versenkten Abschnitts (39 ) der Bohrung (20 ) angeordnet wird. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (
40 ) innerhalb der Bohrung (20 ) in der Formoberfläche (32 ) einschnappt. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (
40 ) in ein entsprechendes Gewinde der Bohrung (20 ) in der Formoberfläche (32 ) eingeschraubt und aufgenommen wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (b) umfaßt, daß dem schäumbaren Material ermöglicht wird, im Formhohlraum (
18 ) zu verbleiben, bis das schäumbare Material zu ausgehärtetem Schaum wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (d) umfaßt, daß die Ablösefolie (
48 ) am geschäumten Kunststoffartikel (10 ) haftet. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (d) umfaßt, daß die Buchse (
40 ) zum geschäumten Kunststoffartikel (10 ) geformt wird, so daß die Buchse (40 ) innerhalb des geschäumten Kunststoffartikels (10 ) verbleibt, wenn der geschäumte Kunststoffartikel (10 ) aus dem Formhohlraum (18 ) entnommen wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (a) umfaßt, daß die Ablösefolie (
40 ) an der Formoberfläche (32 ) haftet. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (
40 ) im wesentlichen zylindrisch ist, wobei an einem ihrer Enden ein im wesentlichen scheibenförmiger Flansch definiert ist und eine im wesentlichen longitudinale Leitung durch diese ausgebildet ist. - Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Schritt (i) nach dem Schritt (b), in dem ein Abschnitt der Buchse (
40 ) die Ablösefolie (48 ) an der Formoberfläche (32 ) des Formhohlraums (18 ) um die Bohrung (20 ) zurückhält. - Buchse (
40 ) zum Einsetzen durch eine Ablösefolie (48 ), die auf einer Formoberfläche (32 ) eines Formhohlraums (18 ) angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Körper mit einer durch diesen ausgebildeten, im wesentlichen longitudinalen Leitung; wobei wenigstens ein Abschnitt der Buchse (40 ) durch die Ablösefolie (48 ), die auf einer Formoberfläche (32 ) eines Formhohlraums (18 ) ausgebildet ist, eingesetzt wird, wobei die Buchse (40 ) eine Öffnung (53 ) in der Ablösefolie (48 ) ausbildet und einen Einlaß (60 ) für schäumbares Material bildet. - Buchse (
40 ) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Buchse (40 ) im wesentlichen zylindrisch ist, wobei die Buchse (40 ) einen im wesentlichen scheibenförmigen Flansch enthält und der im wesentlichen scheibenförmige Flansch an einem Ende der Buchse (40 ) definiert ist. - Buchse (
40 ) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie innerhalb einer Bohrung (20 ) in der Formoberfläche (32 ) des Formhohlraums (18 ) einschnappt. - Buchse (
40 ) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Buchse (40 ) die Ablösefolie (48 ) an der Formoberfläche (32 ) um die Bohrung (20 ) zurückhält.
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