DE1197109B - Einlage fuer einen Oberflaechenbelag, z. B. von Rollfeldern, Strassen, Boeden, Waenden usw. - Google Patents

Einlage fuer einen Oberflaechenbelag, z. B. von Rollfeldern, Strassen, Boeden, Waenden usw.

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DE1197109B
DE1197109B DEP17982A DEP0017982A DE1197109B DE 1197109 B DE1197109 B DE 1197109B DE P17982 A DEP17982 A DE P17982A DE P0017982 A DEP0017982 A DE P0017982A DE 1197109 B DE1197109 B DE 1197109B
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DEP17982A
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Benno Palatini
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/24Methods or arrangements for preventing slipperiness or protecting against influences of the weather
    • E01C11/26Permanently installed heating or blowing devices ; Mounting thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/24Methods or arrangements for preventing slipperiness or protecting against influences of the weather
    • E01C11/26Permanently installed heating or blowing devices ; Mounting thereof
    • E01C11/265Embedded electrical heating elements ; Mounting thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/001Paving elements formed in situ; Permanent shutterings therefor ; Inlays or reinforcements which divide the cast material in a great number of individual units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Einlage für einen Oberflächenbelag, z. B. von Rollfeldern, Straßen, Böden, Wänden usw. Die Erfindung betrifft eine Einlage für einen Oberflächenbelag, z. B. von Rollfeldern, Straßen, Böden, Wänden usw. Um derartige Flächen zu bewehren, Rißbildungen zu vermeiden und die Verschleißfestigkeit zu erhöhen, ist es bereits bekannt, auf eine entsprechend vorbereitete Unterlage Gitter aufzubringen, deren Felder als Vergußräume für einen Belag dienen. Solche aus Trennstreifen gebildete Gitter bestehen beispielsweise aus geschmeidigen und nachgiebigen Streifen, wie Pappe, Jute, Fiber od. dgl. Andererseits hat man aber auch zwischen den einzelnen Feldern Spalte belassen und diese nachträglich mit einer elastischen Einlage husgefüllt. Schließlich ist es auch bekannt, die Gitter aus einzelnen Metallprofilen zusammenzusetzen, die im Querschnitt nach unten offene, durch nachgiebige Seitenwände begrenzte Hohlräume bilden. Der Aufbau und die Verlegung solcher, aus einzelnen Stäben zusammenzusetzender Gitterfelder bereitet erhebliche Schwierigkeiten und erfordert viel Arbeitskraft. Die einzelnen Gitterstäbe müssen an der jeweiligen Baustelle zugearbeitet und in geeigneter Weise miteinander verbunden werden, insbesondere können aber die auf diese Weise erstellten Gitter nicht dazu benutzt werden, um damit in wirtschaftlicher und wirkungsvoller Weise eine Beheizung der Bodenoberfläche durchzuführen, um damit eine Glatteisbildung, die vor allem bei Straßendecken, Rollbahnen u. ä. von großer Bedeutung ist, zu verhindern.
  • Durch die Erfindung werden diese Mängel behoben, indem erfindungsgemäß zur Bildung der Einlage für einen Oberflächenbelag eine aus einer Vielzahl von Gitterstäben bestehende, in einem Stück hergestellte Gitterelemente verwendet werden, deren in den Gitterstäben vorhandene Hohlräume miteinander in Verbindung stehen.
  • Zweckmäßig sind die Gitterelemente zum gegenseitigen Ineinanderhängen an zwei aneinanderstoßenden Längsrändern mit gegenüber den übrigen Gitterstäben niedrigeren Stäben und an den anderen Längsrändem mit im Querschnitt verbreiterten, in der Höhe jedoch den übrigen Gitteristäben gleichenden Stäben versehen. Erfindungsgemäß bilden dabei zumindest -einzelne Gitterstäbe Heizleiter, indem sie vorzugsweise eine dicht unter der Deckfläche liegende elektrische Widerstandsheizung aufweisen. Die durch die ganze Gitterfläche durchgehenden Hohlräume gestatten einen Durchfluß der Warmluft durch die gesamte Einlage und ermöglichen damit eine wirkungsvolle großflächige Beheizung.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einlage für einen Oberflächenbelag, wie er z. B. bei Rollfeldern, Straßen, Böden, Wänden usw. Anwendung finden soll, und zwar zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines teilweise fertiggestellten Oberflächenbelags, F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines dabei verwendeten Gitterelementes, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III durch F i g. 2.
  • In F i g. 1 bezeichnet 1 den Untergrund, der mit dem Oberflächenbelag versehen werden soll und der vorzugsweise vor dem Aufbringen der nachstehend erläuterten Gitterelemente in geeigneter Weise, beispielsweise durch einen Anstrich, luft- und wasserdicht gemacht werden soll. Auf diesen so vorbereiteten Untergrund 1 werden die Gitterelemente 2 (F i g. 2) aufgebracht und zu einem sich über die ganze Untergrundfläche hinweg erstreckenden Gitter zusammengesetzt. In die freien Räume zwischen den Gitterwänden wird ein für die Herstellung der gewünschten obersten Decke geeigneter Baustoff, vorzugsweise Beton, eingebracht, der diese Räume fugenlos ausfüllt und durch die Gitterstäbe in eine große Zahl von Baustoffzellen3 unterteilt ist. Durch die geringen Ausmaße der einzelnen Betonzellen3 sind Risse oder Schwundrisse im Baustoff praktisch ausgeschlossen. Die einzelnen Gitterstäbe des Einsatzes sind doppelwandig und oben geschlossen, so daß sie, wie aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich, im Querschnitt die Form eines auf den Kopf gestellten U besitzen. Da die offene Seite dieses U jeweils auf der luft- und wasserdichten Unterlage 1 aufliegt, sind innerhalb der Gitterwände Zwischenräume 4 gebildet, die alle miteinander in Verbindung stehen.
  • C Um großflächige Beläge in dieser Weise herzustellen, werden mehrere der in F i g. 2 dargestellten Gitterelemente aneinandergehängt, wie dies aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich ist. Um die Verbindung der Zwischenräume 4 benachbarter Elemente untereinander nicht zu unterbrechen und um ferner dne Verbindung dieser Zwischenräume 4 mit der Außenluft an den Zusammenschlußstellen zweier Elemente zu verhindern, was die nachfolgend erwähnte Heizung des Belages mittels Heißluft erschweren oder sogar völlig ausschließen würde, sind die einzelnen Einsatzelemente an ihren Rändern so ausgebildet, daß Lappen 5 des einen Elementes in die benachbarten Zellen des anliegenden Elementes eingreifen, so daß auch beim übergang zwischen zwei Elementen ein von der Außenluft abgeschlossener Zwischenraum 4 entsteht. Zudem sind die Gitterwände an zwei Seiten jedes Elementes gegenüber den entsprechenden Randkanten, wie bei 6 gezeigt, abgesetzt, indem die Höhe der überlappten Teile um Materialdicke geringer ist als die Höhe der anderen Teile, so daß nach Zusammenfügen von mehreren Elementen die Oberkanten aller Elemente in einer Ebene liegen, die gleichzeitig die Oberfläche des Belages bildet (F i g. 1). Um eine zusätzliche Dilatation zu ermöglichen, können die Lappen 5 etwas breiter ausgebildet sein.
  • Zweckmäßigerweise sind die einzelnen Gitterelemente aus einem geeigneten flexiblen Material hergestellt. Vorzugsweise wird ein Kunststoff, beispielsweise Nylon oder ein anderes Polyamid, verwendet.
  • Infolge der Anordnung der elastischen doppelwandigen Gitterwände mit den davon gebildeten Luftkammern erhält der ganze Belag eine Flexibilität, die dessen Anpassung an Unebenheiten des Untergrundes gestatten. Gleichzeitig wird es dadurch möglich, für die Füllung einen Baustoff zu verwenden, der härter ist als der Untergrund, und dadurch auf diesen eine harte, verschleißfeste Belagdecke aufzubringen, in welcher sich auch bei Veränderungen des Untergrundes keine Risse zu bilden vermögen, weil die dabei entstehenden Zug- und Druckspannungen durch die zahlreichen, klein dimensionierten Baustoffzellen 3, mehr aber noch durch die Gitterelemente 2, aufgenommen werden.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Ausbildung des Gitterelementes 2 derart, daß alle Zwischenräume 4 miteinander kommunizieren. Dies gestattet in einfachster Weise eine Auffieizung des Belages, indem ein Heizinedium, z. B. Heißluft oder Dampf, durch die nach allen Seiten gas- und wasserdicht abgeschlossenen Zwischenräume 4 geleitet wird. Vorzugsweise wird man beispielsweise Heißluft allen in den gleichen Richtungen laufenden Zwischenräumen 4 an einem Ende des Belages zuführen, zu welchem Zweck die in dieser Richtung laufenden Durchgänge etwas weiter sein können als die quer dazu laufenden. Selbstverständlich könnten in die Gitterelemente auch Heizdrähte eingelegt werden, wie dies bei 7 in F i g. 3 gezeigt ist, so daß der Belag elektrisch beheizt wird. Dadurch wird die Heizzone in unmittelbare Nähe der Oberfläche gebracht, wobei gleichzeitig notfalls auf die eingangs erwähnte Ab- dichtung des Untergrundes verzichtet werden kann. Die Vorteile, die sich aus der Heizbarkeit beispielsweise der Oberfläche von Startpisten für Flugzeuge, Straßen usw. er,-eben, sind beachtlich.
  • Die Anwendungsmöglichkeiten des beschriebenen Belages sind vielfältig. Neben den bereits erwähnten Rollfeldern und Startpisten für Flugzeuge, kommen Autobahnen, Straßen, Fußwege, Vorplätze, Garageböden und sogar Wohnböden in Frage.
  • Statt geheizt könnte der Belag natürlich auch gekühlt werden und in Kühlräumen angewendet werden. Selbstverständlich läßt sich der Belag auch nachträglich auf bereits bestehende Beläge, beispielsweise Betonplatten, aufbringen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einlage für einen Oberflächenbelag, z. B. von Rollfeldern, Straßen, Böden, Wänden usw., aus einem Gitter von in sich elastischen Gitterstäben, dessen Felder als Vergußräume für den Belag dienen und dessen Gitterstäbe im Querschnitt nach unten offene, durch nachgiebige Seitenwände begrenzte Hohlräume bilden, g e -k e n n z ei eh n e t d u r eh aus einer Vielzahl von Gitterstäben bestehende, in einem Stück hergestellte Gitterelemente, deren in den Gitterstäben vorhandene Hohlräume miteinander in Verbindung stehen.
  2. 2. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterelemente zum gegenseitigen Ineinanderhängen an zwei aneinanderstoßenden Längsrändern mit gegenüber den übrigen Gitterstäben niedrigeren Stäben und an den anderen Längsrändern mit im Querschnitt verbreiterten, in der Höhe jedoch den übrigen Gitterstäben gleichenden Stäben versehen sind. 3. Einlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einzelne Gitterstäbe Heizleiter bilden und vorzugsweise eine dicht unter der Deckfläche liegende elektrische Widerstandsheizung aufweisen.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 655 809; französische Patentschrift Nr. 713 964; USA,-Patentschriften Nr. 1505 642, 1890 954.
DEP17982A 1956-02-21 1957-02-16 Einlage fuer einen Oberflaechenbelag, z. B. von Rollfeldern, Strassen, Boeden, Waenden usw. Pending DE1197109B (de)

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DEP17982A Pending DE1197109B (de) 1956-02-21 1957-02-16 Einlage fuer einen Oberflaechenbelag, z. B. von Rollfeldern, Strassen, Boeden, Waenden usw.

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DE (1) DE1197109B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0770733A1 (de) * 1995-10-25 1997-05-02 Hakim-Elahi, Kaveh, Ing. Verrohrungssystem
NL1015781C2 (nl) 2000-03-14 2001-09-21 Ooms Avenhorn Holding Bv Inrichting voor het fixeren van slangen, buizen of andere leidingen in een wegdek.

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1505642A (en) * 1923-01-11 1924-08-19 Henry Frank Monolithic floor
FR713964A (fr) * 1931-03-27 1931-11-05 Perfectionnements aux pavages et surfaces analogues
US1890954A (en) * 1930-07-16 1932-12-13 Evans Auto Loading Co Inc Filler strip for floors and other constructions
DE655809C (de) * 1933-09-06 1938-01-24 Friedrich Moertl Betonstrassendecke mit Trennstreifen aus Pappe, Jute, Fiber o. dgl.

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