DE1196679B - Flaschenkuehler mit Ausschankvorrichtungen - Google Patents

Flaschenkuehler mit Ausschankvorrichtungen

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Publication number
DE1196679B
DE1196679B DES61124A DES0061124A DE1196679B DE 1196679 B DE1196679 B DE 1196679B DE S61124 A DES61124 A DE S61124A DE S0061124 A DES0061124 A DE S0061124A DE 1196679 B DE1196679 B DE 1196679B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dispensing devices
bottles
bottle cooler
bottle
cooler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES61124A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Poirson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pernod SA
Original Assignee
Pernod SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pernod SA filed Critical Pernod SA
Publication of DE1196679B publication Critical patent/DE1196679B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/12Arrangements of compartments additional to cooling compartments; Combinations of refrigerators with other equipment, e.g. stove
    • F25D23/126Water cooler
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2331/00Details or arrangements of other cooling or freezing apparatus not provided for in other groups of this subclass
    • F25D2331/80Type of cooled receptacles
    • F25D2331/803Bottles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Flaschenkühler mit Ausschankvorrichtungen Die Erfindung betrifft einen Flaschenkühler mit Ausschankvorrichtungen, bei dem die zu kühlenden Flaschen mit dem Flaschenhals nach unten im Kühlraum angeordnet und an die Ausschankvorrichtungen angeschlossen sind.
  • Beim Ausschenken von Getränken aus Flaschen ergibt sich häufig die Notwendigkeit, daß einerseits der Gast die Auswahl aus den zur Verfügung stehenden Getränken durch Betrachtung der Flaschen trifft, andererseits jedoch die Getränke gekühlt aufbewahrt werden müssen.
  • Ferner erfordert das Ausschenken aus normalerweise in Kühlschränken aufbewahrten Flaschen bei jeder Entnahme das öffnen des Kühlschranks und ein wenn auch kurzzeitiges Verbringen der Flasche in Raumtemperatur, wodurch erhebliche Verluste an Kälte auftreten.
  • Es ist bereits eine Einrichtung bekannt, die das zuletzt erwähnte Problem löst. Bei dieser Einrichtung werden die Flaschen in Kühlkammern mit der öffnung nach unten in Ausflußeinrichtungen eingesetzt, durch welche der Flascheninhalt von der Außenseite der Kühlkammer abgezogen werden kann. Durch diese bekannte Anordnung wird jedoch nicht das zuerst geschilderte Problem gelöst. Außerdem liegt ein wesentlicher Teil der Ausflußeinrichtung nicht im Kühlbereich, so daß ein erheblicher Anteil des jeweils ausgeschenkten geringen Volumens nicht die erforderliche Temperatur aufweist.
  • Das zuerst geschilderte Problem kann auch nicht dadurch gelöst werden, daß die bekannte Ausschankeinrichtung an der Vorderseite mit einer durchsichtigen isolierten Wand versehen wird, da sich in kurzer Zeit an den Flaschen ein Eisniederschlag bilden würde, der die Sichtbarkeit beeinträchtigt. Außerdem besteht die Gefahr, daß durch Tropfwasser die Flaschen an den Ausschankvorrichtungen festfrieren und beim Auswechseln Beschädigungen auftreten.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine derartige Ausschankvorrichtung zu schaffen, bei der die gesamte Flüssigkeitsmenge, d. h. auch die in der Ausschankeinrichtung zurückbleibende Flüssigkeitsmenge, gekühlt wird und ohne Beeinträchtigung der Sichtbarkeit die Flaschen schnell und einfach auswechselbar sind. Ferner soll eine die Sicht oder das Auswechseln der Flaschen behindernde Eisbildung mit Sicherheit vermieden werden. Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß der Kühlraum zur Bildung einer Schauvitrine in an sich bekannter Weise mit einer durchsichtigen Isoliertür versehen ist, hinter welcher die Flaschen in einer Reihe angeordnet sind, und daß die Ausschankvorrichtungen auf möglichst kurzem Wege die untere Kühlraumwand durchdringen und mit den Auslaßöffnungen aus dieser herausragen. Durch diese Anordnung liegt praktisch die Ausschankvorrichtung völlig innerhalb des Kühlbereiches, so daß die gesamte zum Ausschank gelangende Flüssigkeit ständig der Kühlwirkung ausgesetzt ist.
  • Um ein leichtes Auswechseln der Flaschen zu ermöglichen, ist vorzugsweise die von den Ausschankvorrichtungen durchdrungene untere Kühlraumwand von zwei in einer Ebene liegenden, aneinanderstoßenden Streifen gebildet, die längs der Berührungskanten Ausnehmungen aufweisen, welche die Ausgußteile der Ausschankvorrichtungen dicht umschließen, wobei der eine Streifen feststehend angeodnet und längs der Berühungskante mit einem elastischen Besatz versehen ist, während der andere Streifen mit der Tür abschwenkbar ist.
  • Der Kühlraum ist vorzugsweise durch eine parallel zur Isoliertür verlaufende Zwischenwand in zwei Teilräume unterteilt, wobei die Flaschen in dem der Isoliertür zugewandten vorderen Teilraum größerer Tiefe angeordnet sind, während sich der Verdampfer der Kühlanlage in dem rückwärtigen Teilraum befindet.
  • Durch diese Anordnung wird die unvermeidbare Eisbildung auf die Rückseite der Flaschen verlegt, so daß eine Sichtbehinderung nicht eintritt. Um, insbesondere bei relativ geringer Kühlleistung, Tropfwasser aus dem einzusehenden Bereich des Flaschenkühlers fernzuhalten, ist dabei vorzugsweise der Boden des den Verdampfer enthaltenden rückwärtigen Teilraums als Abflußrinne" ausgebildet. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen, an einem Ausführungsbeispiel, näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Flaschenkühlers, F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Flaschenkühler, F i g. 3 eine Draufsicht einer Einzelheit der Innenwand des Flaschenkühlers.
  • Der Flaschenkühler hat ein auf einem Gestell 2 oder auf einem anderen zweckdienlichen Träger aufgestelltes Gehäuse 1, das eine Trennwand 3 enthält, hinter der der Motor 4 mit Kompressor aufgestellt ist.
  • Die Rückwand des Flaschenkühlers wird von einer Schale 5 gebildet, deren oberster Teil rechtwinklig zur Trennwand 3 verläuft. Zwischen Schale 5 und Trennwand 3 ist eine Isoliereinlage 6 angeordnet. Die Schale 5 besteht vorzugsweise aus einem Stück thermoplastischem Werkstoff. Die Hauptfläche der Schale weist an einer Zwischenstelle ihrer Höhe eine Schulter 7 auf, die in Form einer Ablaufrinne gebogen ist. über dieser Schulter 7 ist der Verdampfer 8 der Kühlanlage angeordnet, der vorzugsweise von einer Scheibe 9 verdeckt wird. Der Kondensator 10 des Flaschenkühlers liegt auf der Außenseite der Trennwand 3.
  • Die Vorderseite des Flaschenkühlers wird von einer isolierenden und durchsichtigen Tür gebildet, die aus zwei Scheiben 11 aus durchsichtigem Material, z. B. aus Polystyrol oder aus Methamethylacrylat, besteht. Diese Scheiben haben einen besteimmten Abstand voneinander. Die Ränder der Außenscheibe sind nach den Rändern der Innenscheibe zugebogen und stützen sich auf den letzteren ab, deren Biegung geringer gewählt ist.
  • Die Ränder der beiden Scheiben sind um einen rohrförmigen Rahmen 12, vorzugsweise aus Metallrohr, nach außen zurückgebogen, der zur Verhütung von Feuchtigkeitskondensationen mit einem Kunststoff überzogen ist.
  • Der Raum zwischen den beiden Scheiben 11 enthält ein neutrales wasserfreies Gas. Die Ränder der beiden Scheiben sind z. B. durch Schweißen oder Kleben dicht miteinander verbunden. Auf diese Weise ist diese doppelwandige Tür vollkommen isoliert, so daß sich kein Kondensat auf den Innenflächen dieser Scheiben absetzen kann.
  • Die Tür 11 ist auf dem oberen Rand des Gehäuses 1 mittels Scharnieren drehbar gelagert. Am unteren Rand trägt die Tür einen Handgriff 14, über den das zurückgebogene Ende eines Gelenkstabes 15 einer Klemmvon-ichtung greift. Diese Klemmvorrichtung kann von einer Gewindespindel 16 gebildet werden, die einen Handgriff trägt und auf der sich das Gewindemutterende eines Drehhebels 17 verschraubt, der den Gelenkstab 15 trägt. Die Gewindespindel 16 ist in einem ortsfesten Lagerbock 18 gelagert. Im dargestellten Beispiel soll der Flaschenkühler eine Reihe von Getränken, z. B. Spirituosen enthaltenden Flaschen B aufnehmen und beispielsweise in einem Cafe oder einer Gaststätte verwendet werden. Die Flaschen sind nebeneinander im Vorderteil des Flaschenkühlers mit dem Flaschenhals nach unten aufgestellt, wobei sie in dieser Stellung durch Halter 19 und 20 gehalten werden.
  • An der unteren Stütze 19 sitzt eine Meß- und Ausschankvorrichtung 21 bekannter Ausführung, auf deren oberem Ende die Falschenmündung anliegt. Die Ausschankvorrichtungen durchsetzen dicht die untere Wand des Falschenkühlers, so daß nur die Ausläufe der Ausschankvorrichtungen auf der Außenseite des Flaschenkühlers liegen. Es ist also auf diese Weise möglich, in ein Glas eine vorbestimmte Menge des in einer Flasche B enthaltenden Getränkes einzufüllen, ohne daß die Flasche aus dem Flaschenkühler herausgenommen werden muß.
  • Die untere Wand des Flaschenkühlers besteht zu diesem Zweck aus zwei aus Kautschuk oder einem anderen beliebigen elastischen Material geformten Streifen 22 und 23, die auf ihren sich gegenüberstehenden Rändern komplementäre Ausschnitte 24 haben, in denen die Ausschankvorrichtungen 21 liegen. Der Streifen 22 ist zwischen dem Rand der Schale 5 und dem Rand des Gehäuses 1 befestigt. Der Streifen 23 wird von Schwenkhebeln 25 getragen, die bei 26 an den Seitenwänden der Schale 5 drehbar gelagert sind. Auf diese Weise kann der Streifen 23 von dem Streifen 22 abgehoben und nach oben geschwenkt werden, so daß die Flaschen B mit ihren Ausschankvorrichtungen21 eingesetzt oder herausgenommen werden können.
  • Am oberen Rand und den seitlichen Rändern des Flaschenkühlers sitzt eine aus Kautschuk oder einem anderen beliebigen federnden Material bestehende Dichtung 27. An der Außenseite hat die Dichtung 27 zwei divergierende Lippen 30, die bei geschlossener Tür 11 sich nach Art eines Saugnapfes auf die abgerundeten Ränder der Tür auflegen, so daß ein vollkommen dichter Verschluß sicher erzielt wird.
  • Der untere Rand der Tür 11 drückt auf den Außenrand des elastischen Streifens 23, wenn die Schranktür mittels des Stabes 15 gegen den Flaschenkühler gezogen wird, wobei der Streifen 23 die Ausschankvorrichtungen 21 der verschiedenen Flaschen gegen den zweiten elastischen Streifen 22 anpreßt. Die Klemmvorrichtung ermöglicht also gleichzeitig das Dichten des Türverschlusses und das Dichten der von den Ausschankvorrichtungen durchsetzten unteren Wand. Der über den Handgriff 14 fassende Stab 15 kann nach Lösen der Gewindespindel 16 leicht vom Handgriff 14 abgehoben werden.
  • Die auf die Flaschenhalsmündung der Flaschen aufgesetzten Meß- und Ausschankvorrichtungen 21 können durch andere Ausschankvorrichtungen ersetzt werden, die die untere Flaschenkühlerwand durchsetzen. Der Flaschenkühler kann gegebenenfalls auch zwei hintereinander aufgestellte Flaschenreihen aufnehmen, wobei die Flaschen versetzt zueinander angeordnet werden. In diesem Falle werden die Dichtungen der unteren Wand des Flaschenkühlers entsprechend geändert.
  • Die dargestellte Ausführung des Flaschenkühlers ist besonders zur Verwendung in Cafes und Getränkeausschänken geeignet. Der Flaschenkühler bildet auch gleichzeitig eine Schaustellungsvitrine von sehr ästhetischem Aussehen. Der Motor 4 mit dem Kompressor für den Flaschenkühler kann beispielsweise im Unterbau oder in einem Kühlmöbel aufgestellt werden. Die Kühlvorrichtung kann statt einer Kompressionskühlanlage auch eine Absorptionskühlanlage sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Flaschenkühler mit Ausschankvorrichtungen, bei dem die zu kühlenden Flaschen mit dem Flaschenhals nach unten im Kühlraum angeordnet und an die Ausschankvorrichtungen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlraum zur Bildung einer Schauvitrine in an sich bekannter Weise mit einer durchsichtigen Isoliertür (11) versehen ist, hinter welcher die Flaschen in einer Reihe angeordnet sind, und daß die Ausschankvorrichtungen (21) auf möglichst kurzem Wege die untere Kühlraumwand durchdringen und mit den Auslaßöffnungen aus dieser herausragen.
  2. 2. Flaschenkühler mit Ausschankvorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Ausschankvorrichtungen durchdrungene untere Kühlraumwand von zwei in einer Ebene liegenden, aneinanderstoßenden Streifen (22, 23) gebildet ist, die längs der Berührungskanten Ausnehmungen (24) aufweisen, welche die Ausgußteile der Ausschankvorrichtungen dicht umschließen, wobei der eine Streifen (22) feststehend angeordnet und längs der Berührungskante mit einem elastischen Besatz versehen ist, während der andere Streifen (23) mit der Tür (11) abschwenkbar ist.
  3. 3. Flaschenkühler mit Ausschankvorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlraum durch eine parallel zur Isoliertür verlaufende Zwischenwand (9) in zwei Teilräume unterteilt ist, wobei die Flaschen in dem der Isoliertür zugewandten vorderen Teilraum größerer Tiefe angeordnet sind, während sich der Verdampfer (8) der Kühlanlage in dem rückwärtigen Teilraum befindet.
  4. 4. Flaschenkühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des rückwärtigen Teilraums als Abflußrinne (7) für Tropfwasser ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 29 437.
DES61124A 1957-12-23 1958-12-23 Flaschenkuehler mit Ausschankvorrichtungen Pending DE1196679B (de)

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FR1196679X 1957-12-23

Publications (1)

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DE1196679B true DE1196679B (de) 1965-07-15

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ID=9669349

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DES61124A Pending DE1196679B (de) 1957-12-23 1958-12-23 Flaschenkuehler mit Ausschankvorrichtungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2607910A1 (fr) * 1986-12-08 1988-06-10 Bosch Siemens Hausgeraete Porte de refrigerateur thermiquement isolee

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT29437B (de) * 1906-08-28 1907-08-10 Alfred Kochmann Getränkekühl- und Ausschankapparat.

Patent Citations (1)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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