DE1196643B - Verfahren zur Gewinnung von Isobutylen aus Kohlenwasserstoffgemischen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Isobutylen aus Kohlenwasserstoffgemischen

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DE1196643B
DE1196643B DEF33537A DEF0033537A DE1196643B DE 1196643 B DE1196643 B DE 1196643B DE F33537 A DEF33537 A DE F33537A DE F0033537 A DEF0033537 A DE F0033537A DE 1196643 B DE1196643 B DE 1196643B
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isobutylene
acid
tertiary
carboxylic acid
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DEF33537A
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Dr Hans Fernholz
Dr Hans-Joachim Schmidt
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/148Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound
    • C07C7/17Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound with acids or sulfur oxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/04Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Isobutylen aus Kohlenwasserstoffgemisehen Bekanntlich lassen sich tertiäre Olefine durch Umsetzen mit Säuren oder sauer reagierenden Verbindungen aus Kohlenwasserstoffgemischen abtrennen. Verfahren dieser Art kommen vor allem bei Gemischen in Betracht, die aus Kohlenwasserstoffen mit gleicher Anzahl von Kohlenstoffatomen im Molekül bestehen, in ihren physikalischen Eigenschaften weitgehend übereinstimmen, einen engen Siedebereich haben und sich deswegen durch Destillation nicht oder nur schwierig und unvollkommen trennen lassen. Maßgebend für die Auswahl der Säure oder der sauer reagierenden Verbindung, mit deren Hilfe tertiäre Olefine abgetrennt werden sollen, sind die Selektivität und die Vollständigkeit der Umsetzung sowie die Art und Verwendbarkeit der Umsetzungsprodukte. Im Falle einer Wiedergewinnung der tertiären Olefine sind die Säuren oder sauer reagierenden Verbindungen bevorzugt, deren Umsetzungsprodukte besonders leicht in die Kotnponenten zurückgeführt werden können. Das wichtigste Beispiel dieser Art ist die Abtrennung des Isobutylens aus Gemischen mit Butan, Buten-1, Buten-2 undloder Butadien, wie sie in Form der C4-Fraktionen bei Crack- und Dehydrierungsprozessen anfallen. Es ist bekannt, daß man Isobutylen mittels Chlorwasserstoff, auch in Form von Salzsäure, oder mittels Schwefelwasserstoff abtrennen kann. Die dabei entstehenden Umsetzungsprodukte, nämlich tertiär-Butylchlorid bzw. tertiär-Butylmercaptan, sind thermisch relativ beständig und benötigen zur Rückspaltung hohe Temperaturen, die im allgemeinen über 2000 C, meist bei 400a C liegen müssen, um zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen. Da außerdem die Verwendbarkeit dieser Produkte relativ begrenzt ist, haben diese Verfahren bisher keine nennenswerte Bedeutung erlangt. Aus diesem Grunde wurde bisher zur Abtrennung von Isobutylen und auch anderer tertiärer Olefine Schwefelsäure verwendet.
  • Verfahren dieser Art sind in zahlreichen Patentschriften beschrieben worden. Sie bestehen darin, daß man Isobutylen durch Absorption in überschüssiger, mittelkonzentrierter Schwefelsäure abtrennt, wobei als primäres Umsetzungsprodukt tertiär-Butylsulfat entsteht. Durch Verdünnen der Absorptionslösung mit Wasser und/oder Erwärmen lassen sich tertiär-Butanol oder Isobutylen bzw. dessen Polymere oder deren Gemische gewinnen. Die mit verdünnter Schwefelsäure arbeitenden Verfahren haben im all gemeinen den Nachteil, daß die Absorption des Isobutylens nicht selektiv ist und bei Nichtbeachtung bestimmter Konzentrationsverhältnisse, die jeweils von der Art und Zusammensetzung der Kohlenwasserstoffgemische abhängen, auch andere Olefine, wie Butadien und Buten-1, in der Schwefelsäure gelöst werden bzw. mit dieser in Reaktion treten. Ferner wirkt sich nachteilig aus, daß die verwendete Schwefelsäure verlorengeht oder aufkonzentriert werden muß, was umständlich ist und besondere Kosten verursacht. Es ist weiter bekannt, daß sich Olefine mit Carbonsäuren in Gegenwart stark saurer Katalysatoren zu Carbonsäurealkylestern umsetzen.
  • Zur selektiven Umsetzung tertiärer Olefine, insbesondere des Isobutylens, die im Gemisch mit anderen primären und sekundären Olefinen vorliegen, sind stark saure Katalysatoren jedoch wenig geeignet, da hierbei unerwünschte Nebenreaktionen, wie Polymerisationen und/oder die Bildung anderer Carbonsäurealkylester, auftreten können. Schließlich ist bereits vorgeschlagen worden, tertiäre Olefine aus Kohlenwasserstoffgemischen, die noch primäre und sekundäre Olefine enthalten, durch Umsetzen mit Carbonsäuren zu Carbonsäure-tertiär-alkylestern in Gegenwart von Polyphosphorsäure selektiv abzutrennen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Isobutylen aus Kohlenwasserstoffgemischen, die Isobutylen und gegebenenfalls primäre ubnd sekundäre Olefine enthalten, durch Behandlung mit einer Carbonsäure in Gegenwart von Polyphosphorsäure, wobei das Mischungsverhältnis dieser Säuren zwischen 10 :1 und 1:10 liegt, bei Temperaturen zwischen -2o und t150 C, Drücken zwischen 0,2 und 25 at und anschließender thermischer Zerlegung des gebildeten Esters vorteilhaft gewinnen kann, wenn man den rohen Carbonsäure-tertiär-butylester durch Erhitzen auf 50 bis 1500 C zerlegt.
  • Bei dieser Verfahrensweise setzt sich nur im Gemisch enthaltenes Isobutylen mit der Carbonsäure unter Esterbildung um, während primäre oder sekundäre Olefine nicht verändert werden. Der anfallende Rohester, der in der Regel nicht umgesetzte Carbonsäure und geringe Mengen Phosphorsäure enthält, läßt sich unter den angegebenen Bedingungen glatt in die Ausgangskomponenten zerlegen.
  • Dieser Befund ist überraschend. Es ist zwar bekannt, daß sich Carbonsäure-tertiär-alkylester thermisch oder auch durch Einwirkung starker Säuren in Carbonsäure und Isobutylen zerlegen lassen, es war jedoch nicht vorauszusehen, daß der entstehende rohe Carbonsäure-tertiär-butylester ohne Zusatz einer starken Säure bei nur mäßig erhöhter Temperatur gespalten wird, ohne daß sich Di- und/oder Trimere des Isobutylens bilden.
  • Als Polyphosphorsäure bevorzugt man Gemische aus Orthophosphorsäure mit einem Gehalt von etwa 50 bis 850/0 an Diphosphorpentoxyd.
  • Als Carbonsäuren sind Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure und andere in Polyphosphorsäure »leichtlösliche Carbonsäuren« bevorzugt. Die Carbonsäure wird im Gemisch mit der Polyphosphorsäure angewendet und im nachfolgenden als »Kontakt« bezeichnet. Das erfindungsgemäße Verfahren bietet somit die Möglichkeiten der selektiven Abtrennung von Isobutylen, wobei die bei der Spaltung des Carbonsäure-tertiär-butylesters frei werdende Carbonsäure dem Prozeß wieder zugeführt, also im Kreise geführt werden kann.
  • Bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorteilhaft, Kohlenwasserstoffgemisch und Kontakt möglichst gut zu mischen und dafür zu sorgen, daß eine Temperatur von vorzugsweise +100 C nicht überschritten wird. Oberhalb dieser Temperatur findet zwar ebenfalls eine weitgehende Abtrennung des Isobutylens aus dem Kohlenwasserstoffgemisch statt, aber es erfolgt hierbei mit steigender Temperatur eine zunehmende Polymerisation, während bei Temperaturen unterhalb +100 C praktisch keine Polymeren beobachtet werden.
  • Die Durchmischung von Kontakt und Kohlenwasserstoffgemisch kann auf beliebige Weise erfolgen, beispielsweise in Rührkolben oder -kesseln, in çSchwingsäulen«, Mischpumpen oder in einer gegebenenfalls mit Füllkörpern beschickten Kolonne durch Umlaufführung im Gleich- oder Gegenstrom.
  • Um den Reaktions- oder Kontaktraum möglichst klein zu halten, ist es zweckmäßig, die Kohlenwasserstoffe in flüssiger Form, gegebenenfalls unter erhöhtem Druck, einzusetzen. So ist es beispielsweise zweckmäßig, die bei thermischen und katalytischen Crackverfahren anfallende C4-Fraktion, die neben Isobutylen und Butadien, Buten-l, Buten-2, Butan und geringe Mengen C3- und Cs-Kohlenwasserstoffe enthält, bei Drücken von 2,5 bis 25 at, vorzugsweise bei 2,5 bis 5 at, einzubetzen.
  • Die Spaltung der entstehenden rohen Carbonsäuren-tertiär-alkylester, - die sich zusammen mit den nicht umgesetzten und unveränderten Kohlenwasserstoffen als spezifisch leichtere Schicht aus dem Kontakt ausscheiden und von diesem abgetrennt werden können, läßt sich in einer beheizten, gegebenenfalls mit Füllkörpern beschickten Destillationskolonne leicht durchführen.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber den bisher bekannten, besonders den mit Schwefelsäure arbeitenden Verfahren sind vielfältig.
  • Ein besonderer Vorteil ist die schon erwähnte, auf die Abtrennung von Isobutylen beschränkte Selektivität des Verfahrens.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der bei der Umsetzung entstehende Carbonsäure-tertiär-butylester im Kontakt praktisch unlöslich ist und sich auf Grund des unterschiedlichen spezifischen Gewichts leicht von diesem abtrennt. Mit einer einmal vorgelegten Kontaktmenge kann man daher beliebige Mengen an Kohlenwasserstoffgemisch umsetzen, vorausgesetzt, daß das Kohlenwasserstoffgemisch ausreichend rein und weitgehend frei von Feuchtigkeit ist.
  • Ein erwähnungswerter Vorteil ist ferner, daß zum Zwecke der Rückgewinnung des Isobutylens der rohe Carbonsäure-tertiär-butylester bereits bei schwachem Erwärmen in tertiäres Olefin und Carbonsäure zerfällt und die im Rohester in geringer Menge gelöste Phosphorsäure zur Katalyse dieser Spaltreaktion ausreicht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist somit nicht nur diskontinuierlich, sondern besonders kontinuierlich leicht durchzuführen.
  • Im übrigen stellen die Carbonsäure-tertiär-butylester wertvolle Produkte dar, die z. B. als Lösungsmittel und Zwischenprodukte mannigfaltige Verwendung finden. Tertiär-Butylacetat spielt bekanntlich auch als Treibstoffzusatz zur Erhöhung der Octanzahl eine hervorragende Rolle.
  • Beispiel 1 Eine senkrecht stehende Kolonne von 601Inhalt aus einer rostfreien Stahllegierung, die mit einem Kühlmantel und im unteren Teil mit einer Vorrichtung zur Umlaufführung des Kontaktes versehen ist, wird mit 60 kg eines Gemisches von Polyphosphorsäure (P2O5-Gehalt 85 0/o und Essigsäure im Gewichtsverhältnis 1 : 2,5 gefüllt. Bei einer durchschnittlichen Reaktionstemperatur von 5 bis 70 C und einem Druck von 5 at werden in das untere Ende der Kolonne stündlich 10,5 kg C4-Gemisch, 4,4 kg Essigsäure und 0,22 kg Polyphosphorsäure eindosiert und gleichzeitig der Kontakt sowie ein Teil der Reaktionskomponenten im Umlauf geführt. Das entstandene tertiär-Butylacetat, nicht umgesetzte C4-Kohlenwasserstoffe sowie ein Teil der Essigsäure sammeln sich als obere Phase im Kopf des Reaktionsgefäßes an und werden über ein Überlaufgefäß entspannt. Dabei werden durchschnittlich pro Stunde 7,15 kg Abgas und 7,8 kg flüssiges Reaktionsprodukt erhalten, das aus etwa 57 0/o tertiär-Butylacetat, 20/0 Phosphorsäure, 26 0/o Esigsäure und 15 O/o gelösten Kohlenwasserstoffen besteht. Die Zusammensetzung des eingesetzten und des umgesetzten C4-Gemisches geht aus folgender Tabelle hervor.
    C4-Einsatz I C4-Abgas
    Volumprozent
    Isobutylen.. . 21 bis 24 1 bis 3
    Butadien . . . 32 bis 35 41 bis 44
    n-Buten-1 . . .. 24 bis 28 31 bis 33
    n-Buten-2 (cis und trans) 8 bis 10 10 bis 13
    Butan . 6 bis 10 9 bis 11
    C3- und C5-Kohlenwasser-
    stoffe .... etwa 1 etwa 1,5
    Der Isobutylenumsatz war nach 700 Betriebsstunden noch unverändert.
  • Beispiel 2 Der im Beispiel 1 beschriebenen, mit 60 kg Kontakt (Polyphosphorsäure und Essigsäure im Gewichtsverhältnis 1 : 2,5) beschickten Kolonne werden bei einer durchschnittlichen Reaktionstemperatur von +70 C und einem Druck von 5 at stündlich 9,6 kg einer C4-Fraktion mit einem Isobutylengehalt von 21Volumprozent zugeführt. Die Entspannung der im Reaktor gebildeten oberen Phase ergibt stündlich 6,5 kg Abgas. Die im Rohester gelösten Kohlenwasserstoffe werden bei 400 C und 60 bis 80 Torr abgezogen, wobei weitere 1,3 kg C4-Abgas pro Stunde erhalten werden. Das entgaste Reaktionsprodukt wird anschließend in einer auf 1200 C erwärmten, mit Rückflußkühler versehenen Füllkörperkolonne bei Normaldruck gespalten, wobei stündlich etwa 1,7 kg Isobutylen mit einem Reinheitsgrad von 98 bis 100/o gewonnen werden. Die gleichzeitig entstehende Essigsäure, die 2 bis 3 0/o Phosphorsäure enthält, wird der Reaktionskolonne kontinuierlich wieder zugeführt.
  • Nach 800 Betriebsstunden war der Isobutylenumsatz noch unverändert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Gewinnung von Isobutylen aus Kohlenwasserstoffgemischen, die Isobutylen und gegebenenfalls primäre und sekundäre Olefine enthalten, durch Behandlung mit einer Carbonsäure in Gegenwart von Polyphosphorsäure, wobei das Mischungsverhältnis dieser Säuren zwischen 10 : 1 und 1 : 10 liegt, bei Temperaturen zwischen -20 und + 150 C, Drücken zwischen 0,2 und 25 at und anschließender thermischer Zerlegung der gebildeten Ester, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß man den rohen Carbonsäure-tertiär-butylester durch Erhitzen auf 50 bis 1500 C zerlegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: The Journal of the Am. Chem. Soc., Bd. 68, S. 2605 (1946); Fixes er, Lehrbuch der organischen Chemie (1955), S. 308; Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Bd. IV, 2, S. 43, 122; Bd. VIII, S. 534.
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