DE1195922B - Kuechenherd mit eingebautem Heizkessel und Warmwasserbereiter - Google Patents

Kuechenherd mit eingebautem Heizkessel und Warmwasserbereiter

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Publication number
DE1195922B
DE1195922B DER30390A DER0030390A DE1195922B DE 1195922 B DE1195922 B DE 1195922B DE R30390 A DER30390 A DE R30390A DE R0030390 A DER0030390 A DE R0030390A DE 1195922 B DE1195922 B DE 1195922B
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DE
Germany
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water
boiler
kitchen stove
combustion chamber
chambers
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Pending
Application number
DER30390A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Rathfelder
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GOTTLIEB RATHFELDER
Original Assignee
GOTTLIEB RATHFELDER
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C13/00Stoves or ranges with additional provisions for heating water

Description

  • Küchenherd mit eingebautem Heizkessel und Warmwasserbereiter Die Erfindung bezieht sich auf einen Küchenherd mit den Feuerraum seitlich teilweise begrenzenden Wasserkammern als Heizkessel und von dem Kesselwasser beaufschlagtem Doppelmantel-Warmwasserbereiter.
  • Bei einem bekannten Küchenherd dieser Gattung ohne Doppelmantel-Warmwasserbereiter begrenzen drei flache, senkrechte Wasserkammern den Feuerraum hinten und seitlich. Die seitlichen Wasserkammern sind durch den Feuerraum im oberen Teil durchsetzende Wasserrohre miteinander verbunden. Darüber hinaus sind in diesem Teil des Feuerraumes zusätzliche Wasserrohre derart angeordnet, daß das in diesem erhitzte Wasser auf dem kürzesten Wege über die rückwärtige Wasserkammer zum Vorlaufanschlußstutzen an dieser Wasserkammer gelangt.
  • Es ist ferner bekannt, bei Küchenherden mit eingebautem Heizkessel und Warmwasserbereiter zwischen den seitlichen, den Feuerraum begrenzenden Wasserkammern eine die beiden Wasserkammern verbindende, nicht ganz bis zu deren Höhe reichende Querwassertasche zwecks Bildung eines Sturzzuges vorzusehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Küchenherd der eingangs genannten Gattung, insbesondere für landwirtschaftliche Bedürfnisse so weiterzubilden, daß bei erhöhter Umlaufgeschwindigkeit des Kessel- und Heizwassers dem Warmwasserbereiter vorrangig Wärme zugeführt wird. Dabei soll der Kessel mit niederer Bauart besonders eine Stockwerk-Warmwasserheizungsanlage mit kleinen Rohrquerschnitten ohne Umwälzpumpe ausreichend mit Wärme versorgen.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß vom Feuerraum durch eine die seitlichen Wasserkammern verbindende, nicht ganz bis zu deren Höhe reichende Querwassertasche ein Sturzzug abgeteilt ist, durch den die Rücklaufleitung des der Heizungsanlage vorgeschalteten Warmwasserbereiters verläuft, und dieses Rücklaufwasser zum Teil in einer den Feuerraum durchsetzenden Rohrschleife aufgewärmt wird, bevor es mit dem übrigen Teil dieses Rücklaufwassers das Vorlaufwasser für die Heizungsanlage abgibt.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann in der Rücklaufleitung des Warmwasserbereiters im Bereich der Rohrschleife eine den Rohrquerschnitt teilende Längswand mit einer die Hälfte nach der Rohrschleife hin zwischen deren Anschlußstellen an die Rücklaufleitung teilenden Querwand vorgesehen werden. Auch empfiehlt es sich, den Feuerraum an der Vorder- und Rückseite durch Wassertaschen zu begrenzen: Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Querwassertasche im Feuerraum und die den Feuerraum auf der Rückseite begrenzende Wassertasche den Sturzzug zwischen sich einschließen und über die Unterkante des Heizkessels hinaus verlängert sind.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Küchenherd mit Warmwasserbereiter. in Vorderansicht, F i g. 2 den Herd in Draufsicht bei abgenommener Herdplatte, F i g. 3 die Wasserkammern des Herdes mit den dazugehörigen Rohren des Wasserkreislaufes, F i g. 4 die Wasserkammern nach F i g. 3 ohne Rohre und F i g. 5 ein Schema des Wärmetausches und des Wasserkreislaufes im Herd.
  • In einem Küchenherd ist mit diesem ein Warmwasserbereiter durch einen gemeinsamen Herdrahmen vereinigt. Die sich aus der Heizleistung der Wasserkammern 1 bis 6 ergebende Vorlaufströmung ist über das Querrohr 6 oben unmittelbar in den Doppelmantel 7 des Warmwasserbereiters 12 eingeführt; dessen mit einer sich über den oberen Teil des Feuerraumes 16 erstreckenden Rohrschleife $ versehene Rücklaufleitung 9 geht in die Vorlaufleitung 10 einer Heizungsanlage über.
  • Sieht man von einer Sicherheitsvorlaufleitung 13 ab, die der Sicherheit der Gesamtanlage und gleichzeitig der Entlüftung der Wasserkammern 1 bis 6 dient, so stellt die Wasserführung des Herdes einen Kreislauf mit Hauptabschnitten folgender Reihenfolge dar: Wasserkammern 1 bis 6, Vorlaufleitung 14, Doppelmantel. des Warmwasserbereiters 7, Rücklaufleitung 9, Heizungsvorlaufleitung 10, Heizungsrücklaufleitung 15, Wasserkammern 1 bis 6.
  • Zwischen der Rücklaufleitung 9 und der Heizungsvorlaufleitung 10 ist eine durch den Feuerraum geführte Rohrschleife 8 zum Erhöhen der Wasserumlaufgeschwindigkeit eingeschaltet, durch die Teile des Rücklaufwassers strömen. Die Rücklaufleitung 9 weist im Bereich der Rohrschleife eine den Rohrquerschnitt teilende Längswand 11 auf. Der Teil des längsgeteilten Rohres nach der Rohrschleife 8 hin ist zwischen deren Anschlußstellen an die Rohrschleife quergeteilt. Durch die Querwand hierfür ist die Durchströmrichtung in der Rohrschleife eindeutig und stetig ansteigend festgelegt, so daß durch das unmittelbare Einwirken der Feuerraumwärme die Wasserumlaufgeschwindigkeit in der Rohrschleife merklich erhöht wird.
  • Der Feuerraum des Herdes ist seitlich durch zwei Wasserkammern 1, 2 begrenzt. Je an beiden Längskanten sind diese Hauptkammern zu Wassersammelkanälen 1',1"; 2', 2" verbreitert, in denen sich im wesentlichen der Wasserkreislauf vollzieht. Sie weisen etwa den Querschnitt eines Dreiecks auf. Die Hauptkammern 1, 2 sind am Eingang zum Feuerraum durch einen schmalen Taschenansatz 3 miteinander wasserführend verbunden, dessen Unterkante mit der Unterkante der Hauptkammern 1, 2 abschließt und dessen Oberkante mit der Feuertür bündig ist.
  • Weiter sind diese Hauptkammern 1, 2 durch eine Querwassertasche 4 am Ende des Feuerraumes 16 miteinander verbunden. Diese Tasche endigt mit Abstand vor der Oberkante der Hauptkammern 1, 2 und bildet eine Trennwand zwischen dem Feuerraum 16 und einem dahinterliegenden Sturzzugraum 17. Ferner sind die Hauptwasserkammern 1, 2 durch eine sich bis zu ihrer Oberkante erstreckende Tasche 5 miteinander verbunden, welche die Rückwand der Wasserkammern und gleichzeitig die Rückwand des Sturzzuges 17 bildet. In ihrem unteren Teil weist die Wassertasche 5 größeren Querschnitt auf, um das dort eintreibende Heizungsrücklaufwasser 15 in hydraulisch einwandfreier Weise aufzunehmen. Dieser verbreiterte Teil bildet sozusagen einen Rücklaufwasserbehälter, aus dem die als Rücklaufwassersammler wirkenden Kanäle 1" und 2" ihr Wasser ziehen. Das Volumen dieses unteren, verbreiterten Teiles der Wassertasche 5 steht in einem hydraulisch abgestimmten Verhältnis zum Volumen der Hauptkammern 1, 2. Der obere verengte Teil der Tasche 5 dient wesentlich der Wärmeaufnahme und speist mit seinem aufgeheizten Wasser die Wassersammelkanäle 1', 2' der seitlichen Wasserkammern 1, 2. Diese Wassersammelkanäle sind schließlich an ihrer höchsten Stelle durch ein Quersiederohr 6 miteinander verbunden. Durch dieses Rohr geht die gesamte Vorlaufströmung, die über die Vorlaufleitung 14 unmittelbar in den Doppehnantel7 des Warmwasserbereiters 12 führt.
  • Das Quersiederohr 6 steigt um etwa 1,5% an und ist bei Sturzzugstellung der Rauchgaslenkung von den Flammspitzen des Heizfeuers noch völlig eingehüllt.
  • Durch die Querwassertasche 4 ist der Herd in den eigentlichen Feuerraum und in einen Sturzzugraum unterteilt. Um im Sturzzugraum die Rauchgase weitgehend auszunutzen, ist die Querwassertasche 4 wie auch die Tasche 5 über die Unterkante der seitlichen Wasserkammern 1, 2 fortgesetzt. Auf diese Weise ergibt sich ein Sturzzug 17 mit großen Wärmeäusbreitungsflächen. Die vordere schmale Wassertasche 3 hat die Aufgabe, einen Ausgleich der Wasserkühlung in den seitlichen Wasserkammern 1, 2 zu gewährleisten.
  • Die Wassersammelkanäle steigen im Ausführungsbeispiel sowohl vom Feuerraum 16 als auch vom Sturzzug 17 aus zum Quersiederohr 6 um etwa 3 % an, was eine auftriebsbegünstigte Schräglage darstellt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Küchenherd mit den Feuerraum seitlich teilweise begrenzenden Wasserkammern als Heizkessel und von dem Kesselwasser beaufschlagtem Doppelmantel-Warmwasserbereiter, d a d u r c h gekennzeichnet, daß vom Feuerraum (16) durch eine die seitlichen Wasserkammern (1, 2) verbindende, nicht ganz bis zu deren Höhe reichende Querwassertasche (4) ein Sturzzug (17) abgeteilt ist, durch den die Rücklaufleitung (9) des der Heizungsanlage vorgeschalteten Warmwasserbereiters (12) verläuft, und dieses Rücklaufwasser zum Teil in einer den Feuerraum durchsetzenden Rohrschleife (8) aufgewärmt wird, bevor es mit dem übrigen Teil dieses Rücklaufwassers das Vorlaufwasser für die Heizungsanlage abgibt.
  2. 2. Küchenherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rücklaufleitung (9) des Warmwasserbereiters im Bereich der Rohrschleife (8 im Feuerraum) eine den Rohrquerschnitt teilende Längswand (11) mit einer die Hälfte nach der Rohrschleife hin zwischen deren Anschlußstellen an die Rücklaufleitung teilenden Querwand (15) vorgesehen ist (F i g. 3).
  3. 3. Küchenherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuerraum an der Vorder- und Rückseite durch Wassertaschen begrenzt ist (F i g. 3, 4).
  4. 4. Küchenherd nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwassertasche (4) im Feuerraum und die den Feuerraum auf der Rückseite begrenzende Wassertasche (5) den Sturzzug zwischen sich einschließen und über die Unterkante des Heizkessels hinaus verlängert sind (F i g. 3).
  5. 5. Küchenherd nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Feuerraum auf der Rückseite begrenzende Wassertasche (5) im unteren Teil einen größeren Querschnitt aufweist (F i g. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 901236,1081203; österreichische Patentschrift Nr. 206 154; schweizerische Patentschriften Nr. 71883, 303 962; französische Patentschriften Nr. 1096 688, 1231779.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH71883A (fr) * 1915-03-29 1916-03-01 Desire Pouille Charles Dispositif pouvant être utilisé comme founeau de cuisine ou comme appareil de chauffage
DE901236C (de) * 1943-09-02 1954-01-07 Emil Kuenzel Fa Kochherd mit Warmwasserheizkessel und zwei Feuerstellen
CH303962A (de) * 1951-07-26 1954-12-31 Burger Eisenwerke Ges Mit Besc Wasserheizeinrichtung zur Raumbeheizung, insbesondere für Küchenherde.
FR1096688A (fr) * 1953-12-29 1955-06-23 Perfectionnements apportés aux fourneaux de cuisine ou cuisinières, susceptibles de fournir accessoirement de l'eau chaude sous pression
AT206154B (de) * 1958-01-27 1959-11-10 Hovalwerk Ag Ospelt Heizungskessel
FR1231779A (fr) * 1959-04-14 1960-10-03 Perfectionnements apportés aux chaudières pour chauffage central et servant en même temps comme chauffe-eau, notamment aux cuisinières-chaudières de ce genre

Patent Citations (6)

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