DE1195877B - Brennelement fuer Kernreaktoren - Google Patents

Brennelement fuer Kernreaktoren

Info

Publication number
DE1195877B
DE1195877B DES68577A DES0068577A DE1195877B DE 1195877 B DE1195877 B DE 1195877B DE S68577 A DES68577 A DE S68577A DE S0068577 A DES0068577 A DE S0068577A DE 1195877 B DE1195877 B DE 1195877B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
coupling
element according
fuel element
end plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES68577A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Kumpf
Hans Kroepfl
Dipl-Ing Benno Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES68577A priority Critical patent/DE1195877B/de
Publication of DE1195877B publication Critical patent/DE1195877B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/02Fuel elements
    • G21C3/04Constructional details
    • G21C3/06Casings; Jackets
    • G21C3/14Means forming part of the element for inserting it into, or removing it from, the core; Means for coupling adjacent elements, e.g. to form a stringer
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Brennelement für Kernreaktoren Die Erfindung bezieht sich auf ein Kernreaktor-Brennelement, bestehend aus einem Brennstabbündel, das zwischen zwei Endplatten gelagert ist, die mit Formteilen einer Kupplung versehen sind, um zwei axial aneinandergereihte Brennelemente miteinander verbinden zu können.
  • Zur Erzielung eines gleichmäßigen Abbrandes wird die Aufeinanderfolge der Brennelemente innerhalb eines Kühlkanals zweckmäßigerweise nach einer gewissen Betriebszeit geändert. Bei lose aneinandergereihten Brennelementen bereitet das Umsetzen der Brennelemente Schwierigkeiten, weil jedes Element einzeln aus dem Kühlrohr herausgezogen und wieder eingesetzt werden muß.
  • Es sind bereits Brennelemente bekannt, die mittels lösbarer Kupplungen in Form von Rohr- oder Verbindungsstiften oder von Schrauben zur Bildung einer Brennelementsäule axial aneinandergereiht werden können. Nach einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag sind beispielsweise am Umfang der ein Brennstabbündel halternden Endplatten eines Brennelementes radiale Vertiefungen und Vorsprünge angeordnet und ein ringförmiger Verbindungsteil mit zwei auf seiner Innenfläche übereinanderliegenden Sätzen von entsprechend ausgebildeten Vorsprüngen und Vertiefungen vorgesehen. Dabei werden zwei aufeinandergesetzte Brennelemente durch den Verbindungsteil, wenn dessen Vorsprünge und die Vorsprünge an den Endplatten fluchtend aufeinander ausgerichtet sind, zusammengehalten, und der Verbindungsteil durch Stiftschrauben gegen unbeabsichtigte Verdrehung gesichert.
  • Auch bei einer nach diesem älteren Vorschlag zusammengesetzten Brennelementsäule bereitet das Umsetzen der Brennelemente zur Vertauschung der Aufeinanderfolge innerhalb eines Kühlkanals Schwierigkeiten, da die Kupplungen weder betriebsmäßig lösbar, noch betriebsmäßig in Eingriff zu bringen sind.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Brennelemente mit Kupplungen zu versehen, die in einfacher Weise betriebsmäßig zu betätigen sind. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung die aus einer Nut und einem Scheibenrand der Endplatte bestehenden und mindestens über den halben Umfang jeder Endplatte sich erstreckenden Formtelle zusammen mit je einem im wesentlichen über die andere Hälfte des Umfangs dieser Endplatten sich erstreckenden Kragenstück mit wulstartigem Ansatz, der mit der Oberfläche der Endplatte eine weitere Nut bildet, zu einer Kupplungshälfte ausgebildet derart, daß nach der Kupplung zweier Brennelemente der wulstartige Ansatz jeweils in die Nut und der Scheibenrand jeweils in die weitere Nut eingreift. Zur Kupplung zweier Brennelemente werden die Kupplungshälften aufeinander ausgerichtet, die Endplatten exzentrisch aufeinandergesetzt und danndieBrennelementachsen durch seitliche Verschiebung der Brennelemente aufeinander ausgerichtet. Die auf diese Weise miteinander verbundenen Brennelemente bilden eine in sich starre Säule, die innerhalb oder auch außerhalb des Reaktorbehälters, z. B. mit Hilfe einer als Kupplungshälfte ausgebildeten Greifvorrichtung eines Aufzuges oder einer Lademaschine und eines drehbaren oder verschiebbaren Magazins, in mehrere Teile zerlegt und in anderer Reihenfolge wieder zusamment' Cresetzt werden kann. Als Sicherung gegen selbsttätige Entkupplung im Kühlkanal sind Gleitschuhe vorgesehen. Zusätzlich können federnde Elemente vorgesehen sein, die ein Lösen der Kupplungsvorrichtung während des Umsetzens oder eines Transportes verhindern. Die federnden Elemente können so ausgeführt sein, daß die Kupplungsvorrichtung nur durch eine besondere Vorrichtung gelöst werden kann.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen einige Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß ausgeführter Brennelemente. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Brennelementes mit einer federnden Scheibe als Sicherung, F i 2 eine perspektivische Darstellung des oberen Teiles eines Brennelementes mit einer Ringfeder als Sicherung, F i g. 3 und 3 a den oberen Teil eines weiteren Brennelementes mit einer Ringfeder teilweise im Schnitt, teilweise in der Draufsicht, F i g. 4 zwei aneinandergekuppelte Brennelemente mit einer Blattfeder als Sicherung, F i g. 5 eine Draufsicht auf den oberen Teil eines Brennelementes mit Blattfedem am Mantel der Endplatten, F i g. 6, 6 a und 7 als Spreizringe ausgeführte Kupplungen.
  • In der F i g. 1 ist ein Brennelement 1 dargestellt, das aus Brennstäben 2 zusammengesetzt ist. Die Brennstäbe sind in Endplatten3, 4 eingesetzt. Im Mantel der Endplatte ist eine Ringnut5 angeordnet und in die eine Hälfte der Ringnut beispielsweise ein Halbring6 mit U-förmigem Querschnitt eingelötet, so daß zwischen der Oberfläche der Endplatte und dem wulstartigen Ansatz7 des Halbringes6 eine weitere Nut 8 entsteht. Die Nuten 5 und 8, der Wulst 7 und der wulstartige Scheibenrand 10 bilden die tragenden Teile der Kupplung. Der Halbring 6 kann am einen Ende des Brennelementes gegenüber dem anderen Ende um 1801 versetzt sein. Das ist mit Rücksicht auf die Belademaschine vorteilhaft, weil die sich entsprechenden Kupplungsteile aller Elemente innerhalb einer Elementensäule die gleiche Lage zur Greifvorrichtung einnehmen. Die Endplatten 3, 4 und die Halbringe 6 können auch aus einem Stück gefertigt sein. Dann erstrecken sich die Nut 5 und der Wulstrand 10 nur über den halben Umfang der Endplatte. In der Endplatte sind Bohrungen 9 für den Durchtritt des Kühlmittels angebracht. Werden zwei Brennelemente leicht exzentrisch aufeinandergesetzt und dann die Kupplungsteile aufeinander zu bewegt, so greift der Wulst 7 und der Wulstrand 10 der Endplatte 4 des einen Brennelementes in die Nut 5 bzw. 8 der Endplatte 3 des folgenden Brennelementes ein. Bei Brennelementen, die in ein Führungsrohr, z. B. in ein Trennrohr eines Reaktors, eingesetzt werden, wird durch an den Endplatten bzw. Halbringen angebrachte Gleitschuhe 11 verhindert, daß sich die Elemente radial gegeneinander verschieben und dadurch entkuppeln. Damit sich die Brennelemente auch nach dem Herausziehen aus dem Kühlkanal nicht entkuppeln können, ist in eine Ausnehmung 12 in der Endplatte 3 eine federnde Scheibe 13 mit einer Noppe 14 eingesetzt. Die Scheibenfeder 13 ist durch Schrauben 15 gesichert und enthält ebenfalls Bohrungen 9 für den Durchtritt des Kühh-nittels. In der Endplatte 4 ist eine der Form der Noppe angepaßte Rille 16 angebracht.
  • Die F i g. 2 zeigt nur den oberen Teil eines Brennelementes, dessen Endplatten 3, 4 und Halbringe 6 als aus einem Stück bestehend dargestellt sind. Am Rande der Endplatte befindet sich eine Eindrehung 17, in die ein federnder Ring 18 eingelegt ist. Der Federring 18 enthält zwei Nocken 19 mit angesehrägten Flanken 20 und einer Fahne 21. In der Oberfläche der nicht dargestellten Endplatte 4 am unteren Ende des Brennelementes sind zwei der Form der Nocken 19 angepaßte Vertiefungen vorgesehen, in welche die Nocken des folgenden Elementes beim Zusammensetzen der Brennelemente einschnappen. Durch die Fahnen 21 kann das Entkuppeln der Brennelemente erleichtert werden, wenn die Fahnen 21 durch Betätigungsorgane nach unten gedrückt werden. Sind die Flanken20 der Nocken19 senkrecht ausgeführt, ist die Betätigung der Fahnen21 die Voraussetzung für den Lösungsvorgang. Die Bezifferung der übrigen Teile stimmt mit der in der Fig. 1 überein.
  • Die F i g. 3 und 3 a zeigen eine andere Ausführung der Ringfeder. Die Ringfeder 22 liegt in dem Absatz 17 der oberen Endplatte 3 eines BrenneIementes und ist radial vorgespannt. Sie ist mit zwei Kronenzacken 23 versehen, deren senkrechte, zum Ringinneren liegende Kanten abgesehrägt sind. Der wulstartige Ansatz 7 des Halbringes 6 ist verkürzt, und an den Enden des Halbringes sind als Sicherung gegen eine seitliche Verschiebung Nieten 24 eingesetzt. Im Mantel der nicht dargestellten Endplatte 4 am unteren Ende des Brennelementes sind zwei der Form der Kronenzacken angepaßte Einkerbungen vorgesehen, in die die Kronenzacken der Ringfeder eines einzukuppelnden Elementes einrasten.
  • Bei den in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Kupplungen befinden sich die Federelemente im gekuppelten Zustand innerhalb der Kupplungsteile. Beschädigte Federn oder abgebrochene Teile der Federn gelangen nicht in den Kühlkreislauf.
  • Die F i g. 4 zeigt die aneinandergekuppelten Endplatten 3, 4 zweier Brennelemente. In einer Ausnehmung 25 im Halbring 6 der Endplatte 4 befindet sich eine Feder 26 mit einer Fahne 27. Diese Feder greift in eine Ausnehmung 28 in der Oberfläche der Endplatte 3 des anderen Brennelementes und verhindert so ein Lösen der Kupplung. Eine solche Feder und die entsprechende Ausnehmung 28 in der Oberfläche der Endplatte kann auch an jedem Ende eines Brennelementes vorgesehen sein. Durch An- heben der Federn 26 mit Hilfe der Fahnen 27 wird die Kupplung gelöst.
  • Nach der F i g. 5 sind an der Mantelfläche des Halbringes 6 der einen Endplatte Blattfedern 29 befestigt, deren freie Enden 30 hakenförmig abgebogen oder stollenförmig ausgebildet sind und über den Halbring hinausragen. Im Außenmantel des Halbringes an der anderen Endplatte sind Kerben vorgesehen, in welche die abgebogenen Enden 30 der Blattfedern einrasten. Statt dessen kann jeder Halbring an den Enden des Brennelementes eine Feder und eine Einkerbung tragen, wobei eine Feder durch einen Kronenzacken 23 ersetzt sein kann.
  • Die Ausführung nach den F i g. 6 und 6 a unterscheidet sich von den bisherigen Beispielen dadurch, daß an der Endplatte 3 eines Brennelementes ein verkürztes Ringstück 31, das in seinem Aufbau dem Halbring 6 entspricht, beispielsweise mit Schrauben 32 befestigt ist. An der Endplatte 4 ist ein Spreizring 33, der zusammen mit dem Ringstück 31 einen Vollring ergibt, beispielsweise mit einer Schraube 34 befestigt. Die Enden des Spreizringes 33 können als Gleitschuhe 35 gestaltet sein. Beim Zusammenkuppeln zweier Brennelemente schnappt der Spreizring in die Ringnuten 5 ein.
  • Bei der Ausbildung nach der F i g. 7 trägt eine Endplatte einen Spreizring 36, der wie der Halbring nach der F i g. 1 geformt ist und sich über mehr als den halben Umfang der Endplatte erstreckt. Beim Zusammensetzen zweier Elemente schnappt der Spreizring in die Nuten 5 ein. Der Spreizring ist abnehmbar und kann an seinen Enden gegebenenfalls federnde Gleitschuhe 37 tragen.
  • Bei den bisher betrachteten Beispielen war vorausgesetzt, daß die Endplatten 3, 4 der Brennelemente als Kreisscheiben ausgebildet sind. Es ist aber auch denkbar, als Endstücke elliptische oder eckige Platten zu verwenden. Neben rechteckigen können beispielsweise auch Platten mit der Form regelmäßiger Vielecke, insbesondere Quadrate, Sechs-, Acht- oder Zwölfecke verwendet werden. Bei Rechtecken beispielsweise können die Nuten und wulstartigen Ansätze an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet sein, währen bei den genannten regelmäßigen Vielecken sich die Kupplungsteile über den halben Umfang erstrecken können und auch Lösungen entsprechend den F i g. 6 und 7 möglich sind.
  • Die vorgeschlagene Kupplungsvorrichtung und ihre Variationen haben folgende Vorzüge: Großer tragender Querschnitt ohne wesentliche Einschnürung des Querschnittes der Kühlmittelströmung, einfache Kupplungs- und Entkupplungsmöglichkeit, geringe Bauhöhe zur Verbesserung des Spaltstoffüllgrades und Sicherheit gegen selbsttätiges Lösen der Kupplung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kernreaktor-Brennelement bestehend aus einem Brennstabbündel, das zwischen zwei Endplatten gelagert ist, die mit Fonnteilen einer Kupplung versehen sind, um zwei axial aneinandergereihte Brennelemente miteinander verbinden zu können, dadurch gekennzeichn e t, daß die aus einer Nut (5) und einem Scheibenrand (10) der Endplatte (3, 4) bestehenden und mindestens über den halben Umfang jeder Endplatte sich erstreckenden Formteile zusammen mit je einem im wesentlichen über die andere Hälfte des Umfanges dieser Endplatten sich erstreckenden Kragenstück (6) mit wulstartigem Ansatz (7), der mit der Oberfläche der Endplatte (3, 4) eine weitere Nut (8) bildet, zu einer Kupplungshälfte ausgebildet sind derart, daß nach der Kupplung zweier Brennelemente (1) der wulstartige Ansatz (7) jeweils in die Nut (5) und der Scheibenrand (10) jeweils in die Nut (8) eingreift.
  2. 2. Brennelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einem Brennelement (1) zugeordneten Kupplungshälften (3, 6 bzw. 4, 6) um 1801> gegeneinander versetzt sind. 3. Brennelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an dem Mantel der Endscheiben (3, 4) angebrachte Gleitschuhe (11). 4. Brennelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen durch federnde Elemente (13) gegen selbsttätiges Lösen gesichert sind. 5. Brennelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausnehmung der einen Kupplungshälfte (3, 6) als federndes Element eine federnde, mit einer Noppe versehene Scheibe (13) eingesetzt und in der anderen Kupplungshälfte (4, 6) eine den Abmessungen der Noppe (14) entsprechende Rille (16) vorgesehen ist (F i g. 1). 6. Brennelement nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß als federndes Element eine auf einem an der einen Kupplungshälfte (3, 6) vorgesehenen Absatz liegende und Nocken (19, F i g. 2) oder Zacken (23, F i g. 3 und 3 a) aufweisende Ringfeder (18 bzw. 22) dient, während in der anderen Kupplungshälfte (4, 6) den Nokken (19) oder Zacken (23) angepaßte Aussparungen angeordnet sind. 7. Brennelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen oder an beiden Kupplungshälften (3, 6; 4, 6) Blattfedem (26, F i g. 4; 29, F i g. 5) und an der anderen bzw. an beiden Kupplungshälften (4, 6; 3, 6) Kerben (28, F i g. 4) vorgesehen sind, in welche nach dem Zusammenbau mehrerer Brennelemente die freien Enden der Blattfedern (26 bzw. 29) an der Kupplungshälfte des folgenden bzw. vorhergehenden Brennelementes einrasten. 8. Brennelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an der einen Kupplungshälfte (3, 6, F i g. 2) befindlichen und in Ausnehmungen der anderen Kupplungshälfte einrastenden federnden Ringe (18) mit seitlich vorstehenden Fahnen (21), über die sie beim Lösungsvorgang außer Eingriff gebracht werden, versehen sind. 9. Brennelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kragenstück (33, F i g. 6 und 6 a; 36, F i g. 7) einer der beiden Kupplungshälften als Federelement ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1872, 828 622; deutsche Auslegeschrift Nr. 1079 751; französische Patentschrift Nr. 1214 056. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1167 548.
DES68577A 1960-05-19 1960-05-19 Brennelement fuer Kernreaktoren Pending DE1195877B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES68577A DE1195877B (de) 1960-05-19 1960-05-19 Brennelement fuer Kernreaktoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES68577A DE1195877B (de) 1960-05-19 1960-05-19 Brennelement fuer Kernreaktoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1195877B true DE1195877B (de) 1965-07-01

Family

ID=7500387

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES68577A Pending DE1195877B (de) 1960-05-19 1960-05-19 Brennelement fuer Kernreaktoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1195877B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276829B (de) * 1965-08-26 1968-09-05 Euratom Kernreaktor
DE4117623A1 (de) * 1991-05-29 1993-02-18 Siemens Ag Brennelement fuer leichtwasserreaktoren, insbesondere fuer heizreaktoren, und kernstruktur daraus
WO2001024195A1 (en) * 1999-09-27 2001-04-05 Atomic Energy Of Canada Limited Critical power enhancement system for a pressurized fuel channel type nuclear reactor using alignment of fuel bundle pairs
US6434209B1 (en) 1999-09-27 2002-08-13 Atomic Energy Of Canada Limited/Energie Critical power enhancement system for a pressurized fuel channel type nuclear reactor using alignment of fuel bundle pairs

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE828622C (de) * 1948-11-12 1952-01-21 Paul Roemmert Rohrschnellkupplung
FR1214056A (fr) * 1958-01-24 1960-04-06 Atomic Energy Authority Uk Cartouches de combustible pour réacteurs nucléaires
DE1079751B (de) * 1957-06-24 1960-04-14 Atomic Energy Authority Uk Brennstoffelementstapel fuer Kernreaktoren

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE828622C (de) * 1948-11-12 1952-01-21 Paul Roemmert Rohrschnellkupplung
DE1079751B (de) * 1957-06-24 1960-04-14 Atomic Energy Authority Uk Brennstoffelementstapel fuer Kernreaktoren
FR1214056A (fr) * 1958-01-24 1960-04-06 Atomic Energy Authority Uk Cartouches de combustible pour réacteurs nucléaires

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276829B (de) * 1965-08-26 1968-09-05 Euratom Kernreaktor
DE4117623A1 (de) * 1991-05-29 1993-02-18 Siemens Ag Brennelement fuer leichtwasserreaktoren, insbesondere fuer heizreaktoren, und kernstruktur daraus
WO2001024195A1 (en) * 1999-09-27 2001-04-05 Atomic Energy Of Canada Limited Critical power enhancement system for a pressurized fuel channel type nuclear reactor using alignment of fuel bundle pairs
US6434209B1 (en) 1999-09-27 2002-08-13 Atomic Energy Of Canada Limited/Energie Critical power enhancement system for a pressurized fuel channel type nuclear reactor using alignment of fuel bundle pairs
GB2374453A (en) * 1999-09-27 2002-10-16 Ca Atomic Energy Ltd Critical power enhancement system for a pressurized fuel channel type nuclear reactor using alignment of fuel bundle pairs
GB2374453B (en) * 1999-09-27 2004-05-12 Ca Atomic Energy Ltd Critical power enhancement system for a pressurized fuel channel type nuclear reactor using alignment of fuel bundle pairs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69214954T2 (de) Puzzle
DE2747984A1 (de) Absperrhahn ohne steigungshoehe
EP0115774A1 (de) Federnspanner
EP0560764B1 (de) Brennelement oder steuerelement mit einer lösbaren verriegelung zwischen kasten und oberen oder unteren endteil des elementes
DE1195877B (de) Brennelement fuer Kernreaktoren
DE1185441B (de) Verriegelbare Fuehrungsspindel
DE8012661U1 (de) Freilauf
DE2854816C3 (de) Vorrichtung zum Verschließen der Bohrung eines rohrförmigen Kanals und zum lösbaren Festlegen von Gegenständen innerhalb der Bohrung unter Längsbelastung
DE2312275A1 (de) Schlaufenartige verbindungsvorrichtung zum loesbaren befestigen von zwei bauteilen aneinander
DE2845272C2 (de) Zeitscheibe mit Schaltreitern für Schaltuhren
DE3228380A1 (de) Kernreaktorbrennelement
EP0594928B1 (de) Spule mit Scheiben
DE102017128516A1 (de) Planetenwälzgewindetrieb
DE3686770T2 (de) Ventilteil fuer reibungslos gefuehrtes ventil.
DE3521965A1 (de) Thermostat fuer heizkoerperventile
DE514543C (de) Kolben fuer Kraftmaschinen
EP0770437B1 (de) Stanzwerkzeug mit Halterung für Abstreiferplatte
AT155930B (de) Ringventil mit Lenkerführung für Kompressoren od. dgl.
DE2148576C3 (de) Vorrichtung zum Sichern einer verriegelten Stapelachse in der Hohlachse des Plattentellers eines Plattenwechslers
AT84883B (de) Federndes Rad.
DE1500068B2 (de) Ringventil
DE10163636C1 (de) Verfahren zur Bergung eines Brennelements
DE102021111377A1 (de) Teleskop-Steckschlüsseleinsatz
WO2020161150A1 (de) Gleitelement
AT211698B (de) Sicherheitszylinderschloß