DE1276829B - Kernreaktor - Google Patents
KernreaktorInfo
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C1/00—Reactor types
- G21C1/02—Fast fission reactors, i.e. reactors not using a moderator ; Metal cooled reactors; Fast breeders
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C13/00—Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
- G21C13/02—Details
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G21d
Deutsche Kl.: 21g-21/31
Nummer: 1276 829
Aktenzeichen: P 12 76 829.5-33 (E 32198)
Anmeldetag: 3. August 1966
Auslegetag: 5. September 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kernreaktor, Kernreaktor
dessen Reaktivitätssteuerung durch Veränderung der gegenseitigen Brennelementsstababstände erfolgt und
dessen Kern aus Brennelementstäben besteht, die ein-
seitig mit ihren Stirnflächen in einem Haltegitter mit veränderlicher Gitterkonstanten gelagert sind, das
aus einer Vielzahl von Gitterelementen zusammengesetzt ist, die senkrecht zu den Stabachsen der Brennelementstäbe
beweglich sind.
Viele Probleme bestehen beim Studium schneller Reaktoren in der Aufgabe, schnelle Reaktivitätserhöhungen zu vermeiden oder zu begrenzen. Diese
Erhöhungen müssen, wenn sie unbeabsichtigt auftreten, in wenigen Millisekunden oder Mikrosekunden
beherrscht werden. Auf der anderen Seite sind Kontrollstäbe, die auf Grund von Neutronenperiodenmessungen,
von Messungen des Flusses oder der Temperatur gesteuert werden, nicht schneller als in Größenordnungen von etwa 100 Millisekunden
einstellbar. Weiterhin hat man versucht, natürliche Reaktivitätseffekte wie z. B. den Dopplereffekt oder
einen negativen Temperatur-Koeffizienten bei thermischer Ausdehnung zur Reaktorkontrolle zu verwenden.
Doch für schnelle Reaktoren sind diese Effekte oft nicht ausreichend groß. Schließlich versuchte
man, die Gefahr von Reaktivitätserhöhungen dadurch zu verringern, daß man den zulässigen
Schwankungsbereich der Reaktivität sehr eng begrenzte, so daß kritische Zustände gar nicht eintreten
können.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Reaktivität eines Reaktors, insbesondere eines
schnellen Reaktors, sich stark mit dem seitlichen Abstand der Brennelemente zueinander ändert
(schweizerischePatentschrift233278; J.R.Dietrich
in T. J. Tompson und J. G. Beckerley: The Technology of Nuclear Reactor Safety, Bd. 1, MIT-Press
Cambridge, Mass., 1964, S. 41, Absatz4). Diese Erkenntnis hat bereits früher zu Kernkonstruktionen
geführt, bei denen die Abstandsänderung mittels beweglicher Haltegitterelemente und mittels Scherenarmen
zur Regelung des Reaktors ausgenutzt wurde (deutsche Auslegeschrift 1 071 858). Jedoch ist mit
solchen Regelmechanismen keine wesentlich höhere Regelgeschwindigkeit zu erreichen als mit klassischen
Regelstäben, und sie lösen damit das vorliegende Problem nicht.
Die Erfindung besteht darin, daß zur Vergrößerung des negativen Temperaturkoeffizienten der Reaktivität
die Brennelementstäbe an beiden Enden mit kegel- oder pyramidenförmig zugespitzten Stirnflächen
in Ausnehmungen von Haltegittern einge-Anmelder:
Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM),
Brüssel
Brüssel
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Müller-Börner
und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, Patentanwälte,
1000 Berlin 33, Podbielskiallee 68
Als Erfinder benannt:
Dr. Carlo Rinaldini, Varese (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 26. August 1965 (36 752)
preßt sind, von denen mindestens eines aus einer Vielzahl von die Brennelementstäbe beabstandenden
Gitterelementen zusammengesetzt ist, deren an die Brennelementstäbe angrenzende Kanten Führungen
für die Stirnfläche der Brennelementstäbe aufweisen, die ein um die Gesamtheit der Gitterelemente herumgeführter
elastischer Gürtel gegen die Stirnflächen der Brennelementstäbe preßt und die ein Anpreßelement,
das die Bewegung der Gitterelemente in der Gitterebene zuläßt, während des Betriebes auf einem vorgegebenen
konstanten Abstand von dem gegenüberliegenden Haltegitter hält.
Gepfeilte Brennstäbe sind an sich bekannt (deutsche Auslegeschriften 1167458, 1195 877).
Vorzugsweise besitzt der elastische Gürtel eine definierte Bruchstelle, an der der Gürtel bei einem bestimmten
Spannungswert aufbricht, so daß die Gitterelemente, die durch Feder oder Gewicht gegen
die Brennstäbe gedrückt werden, zwischen die Brennstäbe gelangen, wenn der Gürtel aufreißt. Dabei wird
der Reaktor sofort unterkritisch.
809 599/431
Nachfolgend wird die Erfindung im einzelnen an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit
Hilfe der F i g. 1 bis 5 näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Reaktorkern;
F i g. 2 zeigt einen waagerechten Schnitt durch denselben Kern;
F i g. 3 und 4 zeigen mögliche Ausführungsformen
der Gitterelemente, und
Fig. 5 zeigt einen weiteren waagerechten Schnitt
durch den Reaktor nach F i g. 1.
Ein Reaktorkern, wie er in F i g. 1 schematisch angedeutet ist, enthält eine Vielzahl von Brennelementen
1, die zwischen einem oberen und einem unteren Haltegitter 2 bzw. 3 vertikal gehalten werden. Das
untere Gitter 3 ist im Reaktorkernbehälter 4 befestigt und erlaubt KübJmitteLfluß durch den Kern. Die beiden
Brennelementsstirnseiten sind pfeilförmig ausgebildet, wobei die unteren Stirnseiten in entsprechende
Aushöhlungen oder Lücken des Haltegitters 3 eingreifen.
Das obere Gitter 2 besteht aus einer Vielzahl von Einzelgitterelementen 6, die unabhängig voneinander
senkrecht zur Achse der Brennelemente beweglich sind und nur durch einen elastischen Gürtel 5 von
außen zusammengehalten werden. F i g. 2 zeigt an ihrem linken Teil einen Schnitt durch die Gitter- ■
elemente 6 und an ihrem rechten Teil einen Schnitt durch die Brennstäbe gemäß der Linie A-A in
F i g. 1. Die Gitterelemente 6 sind im wesentlichen parallelepipedonförmig. Ihre Kanten 7 sind abgeschrägt,
und zentral ist ein Loch 8 vorgesehen für den Kühlmittelfluß. Fig. 3 und 4 zeigen im einzelnen
zwei solche Gitterelemente. Sie unterscheiden sich lediglich durch die Formen der Abschrägung
an den Kanten 7, die der Pfeilform der Brennstäbe angepaßt sind. Je nachdem, ob die Pfeile die Form
eines Kegels oder einer Pyramide aufweisen, sind die Abschrägungen glatt oder gewölbt.
Die Brennstabstirnseiten sind zwischen mehreren Gitterelementen angeordnet, vorzugsweise zwischen
vier solchen Elementen (F i g. 1 und 2). Im Falle einer Längsausdehnung der Brennstäbe, bedingt
durch die Erhöhung der Kerntemperatur, dringen die Pfeile zwischen die Gitterelemente ein und vergroßem
somit den seitlichen Abstand der Brennelemente. Die Gitterelemente werden dabei in ihrer
vertikalen Stellung durch ein Anpreßelement 9 gehalten, das oberhalb des Gitters angeordnet ist.
Dieses besteht in der hier beschriebenen Anordnung aus einem weiteren Gitter, das sich nach oben gegen
einen einstellbaren Anschlag 10 abstützt. Die Gitter-Öffnungen gewährleisten den KüMrnittelfluß, wobei
jedoch die Maschenweite dieses Gitters geringer als der normale Abstand der Brermstäbe gewählt ist, um
die Elemente des Haltegitters horizontal zu fixieren. Ein Querschnitt durch dieses Druckgitter gemäß
Linie B-B aus F i g. 1 ist in F i g. 5 gezeigt.
Der beschriebene Kernreaktor besitzt einen negativen Temperaturkoeffizienten der Reaktivität, der
genügend groß für eine automatische Begrenzung der Reaktivität durch einen geeigneten Pfeilungswinkel
der Brennelementstirnseiten gemacht werden kann. In der Kernreaktoranordnung gemäß F i g. 2
kann die größte waagerechte Auslenkung bei einer Brennelementlänge von 25 cm und einer relativen
Längenzunahme von 15 · 10~6 pro Grad sowie einer Temperaturerhöhung von 100° C sechsmal so groß
wie die Längsausdehnung sein. Der Pfeilungswinkel beträgt 90°. Die seitliche Verbiegung der Brennstäbe
wird durch geeignete Einstellung des Anschlags 10 und durch entsprechende Auswahl der
elastischen Eigenschaften des Gürtels 5 beherrscht.
Das oben beschriebene System für die automatische Kontrolle eines schnellen Reaktors kann mit
einem Schnellschlußsystem kombiniert werden, welches den Reaktor im Notfall schnell völlig abschaltet.
Wie man aus Fig. 2 ersieht, besitzt der Gürtel 5 eine
Stellschraube 11, an der die Gürtelspannung einstellbar ist. Diese Stellschraube wird in einer Form und
aus einem Material hergestellt, daß sie bei einer bestimmten definierten Spannung bricht. In diesem
Fall fallen die Gitterelemente unter dem Druck des Eigengewichts der Druckmittel 9 zwischen die Pfeile
und vergrößern so gleichmäßig alle Zwischenräume zwischen den Brennelementen. Diese Bewegung endet
erst, wenn die äußersten Brermstäbe sich gegen einen Anschlagring 13 legen, der an der Innenwand
des Kerngehäuses 4 befestigt ist. Auf diese Weise wird die Kernspaltung unterbrochen. Die Anpreßelemente
9 werden vorzugsweise durch Federn 12 gegen die Haltegitterelemente gedrückt.
Die Ansprechzeit für einen Schnellschluß ist wesentlich kürzer als die eines klassischen Systems
mit Temperaturmessung, Überwachungslogik und Regelstab-Beschleunigungseinheit. Sie beträgt etwa
10 Millisekunden.
An beiden Enden der Brermstäbe können elastische Gitter vorgesehen sein; die Gitterelemente können
jeder gewünschten Kerngeometrie angepaßt werden; sie können dreieckig oder schiefwinklig sein. Schließlich
ist es nicht unbedingt notwendig, daß das automatische Regelsystem mit dem Schnellschlußsystem
kombiniert wird.
Claims (2)
1. Kernreaktor, dessen Reaktivitätssteuerung durch Veränderung der gegenseitigen Brennelementstababstände
erfolgt und dessen Kern aus Brennelementstäben besteht, die einseitig mit ihren Stirnflächen in einem Haltegitter mit veränderlicher
Gitterkonstanten gelagert sind, das aus einer Vielzahl von Gitterelementen zusammengesetzt
ist, die senkrecht zu den Stabachsen der Brennelementstäbe beweglich sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung des negativen Temperaturkoeffizienten der Reaktivität die Brennelementstäbe (1) an beiden
Enden mit kegel- oder pyramidenförmig zugespitzten Stirnflächen in Ausnehmungen von
Haltegittern (2, 3) eingepreßt sind, von denen mindestens eines aus einer Vielzahl von die
Brennelementstäbe beabstandenden Gitterelementen (6) zusammengesetzt ist, deren an die
Brennelementstäbe angrenzende Kanten Führungen (7) für die Stirnfläche der Brennelementstäbe
aufweisen, die ein um die Gesamtheit der Gitterelemente herumgeführter elastischer Gürtel (S)
gegen die Stirnflächen der Brennelementstäbe preßt und die ein Anpreßelement (9, 10), das die
Bewegung der Gitterelemente in der Gitterebene zuläßt, während des Betriebes auf einem vorgegebenen
konstanten Abstand von dem gegenüberliegenden Haltegitter (3) hält.
2. Kernreaktor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Gürtel eine definierte
Bruchstelle besitzt, an der sich der Gürtel öffnet, wenn eine definierte Spannung erreicht
wird, und daß das Anpreßelement die Gitterelemente (6) zwischen die Brennelementstäbe
drückt und damit den Schnellschluß des Reaktors bewirkt, wenn der Gürtel reißt. In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1071858,
877,1167458;
schweizerische Patentschrift Nr. 233 278;
T. J. Tompson und J. G. Berley, »The Technology of Nuclear Reactor Safety«, Bd. 1, 1964, Mass.,
S. 41.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB36752/65A GB1151356A (en) | 1965-08-26 | 1965-08-26 | Improvements relating to Control Means for Fast Nuclear Reactors |
Publications (1)
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Family
ID=10390920
Family Applications (1)
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Citations (4)
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CH233278A (fr) * | 1939-05-02 | 1944-07-15 | Centre Nat Rech Scient | Procédé pour régulariser le dégagement d'énergie d'un dispositif pour transformer de l'énergie nucléaire en une autre forme d'énergie. |
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-
1965
- 1965-08-26 GB GB36752/65A patent/GB1151356A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-08-03 DE DEE32198A patent/DE1276829B/de active Pending
- 1966-08-16 NL NL6611497A patent/NL6611497A/xx unknown
- 1966-08-22 LU LU51801A patent/LU51801A1/xx unknown
- 1966-08-26 BE BE686014D patent/BE686014A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE686014A (de) | 1967-02-01 |
GB1151356A (en) | 1969-05-07 |
NL6611497A (de) | 1967-02-27 |
LU51801A1 (de) | 1966-10-24 |
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