DE1911400C3 - Absorberstab für Kernreaktoren mit einer Schüttung kugelförmiger Betriebselemente - Google Patents
Absorberstab für Kernreaktoren mit einer Schüttung kugelförmiger BetriebselementeInfo
- Publication number
- DE1911400C3 DE1911400C3 DE1911400A DE1911400A DE1911400C3 DE 1911400 C3 DE1911400 C3 DE 1911400C3 DE 1911400 A DE1911400 A DE 1911400A DE 1911400 A DE1911400 A DE 1911400A DE 1911400 C3 DE1911400 C3 DE 1911400C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rod
- absorber
- absorber rod
- operating elements
- bed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C7/00—Control of nuclear reaction
- G21C7/06—Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
- G21C7/08—Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
- G21C7/10—Construction of control elements
- G21C7/107—Control elements adapted for pebble-bed reactors
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Absorberstab
für Kernreaktoren mit einer Schütt.ing kugelförmiger
Bctriebsclemente, in die der Absorberstab von oben eindringt, wobei das in die .Schüttung eintauchende
Stabende eine Öffnung zur Aufnahme von Betriebselementen in einen innerhalb des Absorberstabs angebrachten
Kanal aufweist. Ein derartiger Absorberstab ist aus dem DT-GM 19 77 488 bekannt.
Bei einer Kernreaktor-Konzeption, die ein freies Einfahren des Absorberstabes in einen Kugelhaufen
vorsieht, sind sowohl die Betriebselemente als auch der Absorberstab hohen Belastungen ausgesetzt, und es
muß bei den Betriebselementen mit einer hohen Bruchrate gerechnet weruen. Die dabei auftretenden
Kräfte werden insbesondere von der Größe des zu verdrängenden Stabvolumens bestimmt.
Bei dem aus dem DT-Gbm 19 77 488 bekannten Absorberstab werden die an dem Stabende und an den
Betriebselementen auftretenden Kräfte bereits dadurch herabgesetzt, daß der Absorberstab hohl ausgebildet
und an seinem unteren Ende mit einer Anzahl von Öffnungen versehen ist, die der Aufnahme von
Betriebselementen dienen und in einen oder mehrere definierte Kanäle führen. Der Durchmesser der
öffnungen und Kanäle ist dabei nicht wesentlich größer als der der Betriebselemente. Durch die hohle
Ausbildung des Absorberstabes wird das beim Einfahren in der Schüttung zu verdrängende Stabvolumen
bedeutend reduziert, da die Betriebselemente durch die öffnung in dem Absorberstabende in das Innere des
Stabes eintreten können.
Aus der GB-PS 7 98 466 sind Absorberstäbe bekannt, die aus einer Vielzahl von röhrenartigen Gliedern
bestehen, deren Enden je durch ein Kugelgelenk miteinander verbunden sind. Diese Absorberstabe
werden vor Inbetriebnahme des Reaktors jeweils in einen im Graphitaufbau des Reaktorkerns befindlichen
Kanal eingebracht und verbleiben dort während des Reaktorbetriebes. Sie müssen von Zeit zu Zeit
ausgewechselt werden. Um für diesen Zweck bereits vorhandene Öffnungen im Reaktorbehälter, die nicht
mit den Kanälen fluchten, benutzen zu können, sind die
Absorberstäbe in der angegebenen Weise gelenkig ausgebildet.
Die GB-PS 9 16 201 zeigt einen Absomerstab für
ίο einen Kernreaktor, der ebenfalls in einem im Graphituufbau
des Kernreaktors befindlichen Kanal bewegbar ist.
Muß der Kernreaktor schnell abgeschaltet werden, so wird der Absorberstab aus seiner Arretierung gelöst
und fällt in den Kanal ein. LJm das Einfallen des Absorberstabes auch dann sicherzustellen, wenn die
Kernstruktur aus irgendwelchen Gründen zerstört oder gegenüber der Absorberstab-Aufhängevorrichtung verschoben
sein sollte, is! der mittlere Teil des Absorberstabes flexibel ausgestaltet. Er besteht aus einer Anzahl
ineinandergehakler Ketienglieder. wobei jedes Kettenglied
von zwei halbzylinderartigen Schalen aus Absorbermaterial umgeben ist. Die beiden hallbzylinderartigen
Schalen jedes Kettenglieds werden von einem Stahlzylinder zusammengehalten, und zwischen
den einzelnen Stahlzylindern ist in longitudinaler Richtung ein gewisser Abstand vorgesehen, der ein
Ausbiegen der Kette bis zu einem vorherbestimmten Betrag zuläßt.
In der FR-PS 14 20 588 wird ein Absorberstab für
einen Kernreaktor beschrieben, der aus einer Vielzahl von zylinderartigen Elementen zusammengesetzt ist,
deren Enden gelenkig miteinander verbunden sind. Anders als bei den Gliedern einer Kette, deren
Gelenkpunkte sich zueinander verschieben können, bleiben die Gelenkpunkte der zylinderartigen Elemente
in Ruhe, und die Elemente können nur in seitlicher Richtung ausgelenkt werden. |edes Element bestellt aus
einem Dorn, auf den Scheiben aus Borkarbid aufgesteckt sind. Die flexible Ausbildung des Kontrollstabes
ermöglicht es, den aus dem Reaktorkern ausgefahrenen Stab in einem relativ kleinen Raum unterzubringen, da
sich die zylinderartigen Elemente nebeneinander aufreihen lassen.
Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik stellt sich die Aufgabe, die beim freien Einfahren eines
Absorberstabes der eingangs beschriebenen Art in eine Kugelschüttung auftretende Belastung noch mehr zu
vermindern.
Die Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß das Stabende mit dem restlichen Teil des
Absorberstabes über ein Gelenk verbunden ist, das einen vorherbestimmten Winkelausschlag des Stabendes
gegenüber dem restlichen Teil des Absorberstabes gestattet.
Durch die Auslenkbarkeit des Stabendes kann der Stab ausweichen und sich in die Kugelzwischenräume
schieben. Der Absorberstab sucht sich den Weg des geringstell Widerstandes, wodurch die Kugelbruchquote
wesentlich herabgesetzt wird. Fs können deshalb Betriebselemente mit geringer Festigkeit verwendet
werden.
Ein weiterei Vorteil der auslenkbaren Stabspitze besteht darin, daß da beim Bewegungsvorgang des
Stabes durch die Kugelschüttung keine Belastungsspitzen auftreten, /um Einbringen des Absorberstabes
bedeutend geringere Kräfte erforderlich sind.
Vorteilhafterweise ist das die beiden Stabteile
verbindende Gelenk als Kardangelenk ausgebildet.
Bei einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung weisen das Stabende und der restliche Teil des Stabes je
zwei sich gegenüberliegende Haltelaschen auf, in die je ein Zylinderstift derart eingesetzt ist, dal er in eine
entsprechende Bohrung eines im Stabinnern befindlichen Halteringes hieinrugt, und das S'abende und der
restliche Teil des Stabes sind durch einen den Winkelausschlag des Stabendes begrenzenden Spalt
getrennt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Absorbcrsiabes schematisch dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den unteren Teil des
Absorberslabes,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Il der F i g. 1 und
Fi g. 3 einen Schnitt nach der Linie Ill-ill der F i g. 2.
Die Figuren lassen den unteren Teil eines hohlen Absorberstabes I erkennen, der in einem Ringraum 2
Absorbermaterial enthält. Der hohle Slab I weist an
gegenüberliegenden Stellen seines Umfanges zwei Haltelaschen 3 auf, in die je ein Langloch 4 eingearbeitet
ist. Im Bereich dieser Haltelaschen ist innerhalb des Absorberstabes 1 ein Hallering 5 angeordnet, der — um
90" gegeneinander versetzt — vier Bohrungen aufweist, in die vier Zylinder ifte 6, 7 und 8 sowie 9 eingesetzt
sind. Die Zylinderstifte 6 und 7 sind in den Langl· ehern 4
der Haltelaschen 3 gelagert.
Das untere Stabende 10 ist als selbständiges Teil ausgebildet und weist ebenfalls zwei diametral gegenüberliegende
Haltelaschen Il auf. Seine Spitze wird durch zwei verschiedene Abschrägungen 14 und 15
gebildet, wie der F i g. 3 zu entnehmen ist. Die Haltelaschen 11 besitzen zwei Bohiungen. in denen die
Zylinderstifte 8 und 9 gelagert sind. Sie sind mit den Haltclaschen 11 verschweißt. Zwischen -Jem Haltering 5
und den Haltelaschen J einerseits sowie den Haltela-
s sehen 11 andererseits ist auf die Zyünderstifte 6,7,8 und
9 je eine Dislan/scheibe 12 geschoben, die mit den
jeweils anliegenden Laschen verschweißt ist. Die mit den Haltelaschen } verbundenen Distanzscheiben
weisen wie diese zur Aufnahme der Zvlinderstifle ein
ίο Langloch 13 auf. Die Zyünderstifte und der Haltering
sind so angeordnet, daß zwischen dem Stab I und dem Stabende 10 ein freier Zwischenraum verbleibt. Die
Breite dieses Zwischenraumes ist maßgebend für die Größe des Winkelausschlages, den das Stabende 10
ii auszuführen vermag. Es ist ratsam, den Zwischenraum
nicht zu groß zu wählen. Bei dem dargestellten Auslührungsbeispiel ist nur ein kleiner Zwischenraum
vorgesehen, verkörpert durch den Spalt 16. Die Breite
des Spaltes 16 bestimmt auch die Cirolle des Langloches
ίο 4 in den Hallelaschen i und des Langloches 11 in zwei
der Distanzscheibert 12, denn diese ist so festgelegt. daiJ
der von den Zylinderstiften 6 und 7 nicht ausgefüllte Teil der Langlöcher großer ist als der Spalt 16.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die
if, Zylinderstifte 6 und 7 von den am Stabende 10
auftretenden Druckkräften entlastet werden.
Das bewegliche Stabende 10 verfügt über zwei Freiheitsgrade. Einerseits kann es sich um die durch die
Zyünderstifte 8 und 9 gegebene Achse bewegen, wobei
jo der Haltering 5 ir, Ruhe bleibt; andererseits kann der
Haltering 5 um die durch die Zylinderstifle 6 und 7 dargestellte Achse schwenken, wobei er das bewegliche
Stabende 10 mitnimmt. Diese beiden Schwenkbewegungen können sich überlagern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Absorberstab für Kernreaktoren mit einer Schüttung kugelförmiger Betriebselenientc, in die
der Absorberstab von oben eindringt, wobei das in die Schüttung eintauchende Stabende eine Öffnung
zur Aufnahme von Betriebselementen in einen innerhalb des Absorberstabs angebrachten Kanal
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabende (10) mit dem restlichen Teil des
Absorberstabs (1) über ein Gelenk verbunden ist, das einen vorherbestimmten Winkelausschlag des Stabendes
(10) gegenüber dem restlichen Teil des Absorber stabs (1) gestattet.
2. Absorberstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk ein Kardangelenk ist.
3. Absorberstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stabende (10) und der restliche Teil des Absorberstabs (1) je zwei sich gegenüberliegende Haltelaschen (11 bzw. 3) aufweisen,
daü in die 1 (altelaschen (M bzw. 3) je ein Zylinderstift (6,7,8,9) derart eingesetzt ist, daß er in
eine entsprechende Bohrung eines im Stabinnern befindlichen Halteringes (5) hineinragt, und daß das
Stabende (10) und der restliche Teil des Absorberstabs (1) durch einen den Winkelausschlag des
Stabendes (10) begrenzenden Spalt (16) getrennt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1911400A DE1911400C3 (de) | 1969-03-06 | 1969-03-06 | Absorberstab für Kernreaktoren mit einer Schüttung kugelförmiger Betriebselemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1911400A DE1911400C3 (de) | 1969-03-06 | 1969-03-06 | Absorberstab für Kernreaktoren mit einer Schüttung kugelförmiger Betriebselemente |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1911400A1 DE1911400A1 (de) | 1970-09-24 |
DE1911400B2 DE1911400B2 (de) | 1977-07-14 |
DE1911400C3 true DE1911400C3 (de) | 1978-03-02 |
Family
ID=5727318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1911400A Expired DE1911400C3 (de) | 1969-03-06 | 1969-03-06 | Absorberstab für Kernreaktoren mit einer Schüttung kugelförmiger Betriebselemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1911400C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2412775A1 (de) * | 1974-03-16 | 1975-09-18 | Interatom | Absorberelement fuer kugelhaufenreaktoren |
DE3347261A1 (de) * | 1983-12-28 | 1984-11-15 | Wilfried Dr. 5860 Iserlohn Rausch | Verbesserter regelstab fuer einen kernreaktor mit einer schuettung kugelfoermiger betriebselemente |
DE3529242A1 (de) * | 1985-08-16 | 1987-02-19 | Hochtemperatur Reaktorbau Gmbh | Absorberstab |
-
1969
- 1969-03-06 DE DE1911400A patent/DE1911400C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1911400B2 (de) | 1977-07-14 |
DE1911400A1 (de) | 1970-09-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2329612A1 (de) | Brennstoffkassette fuer einen siedewasserreaktor | |
DE1911400C3 (de) | Absorberstab für Kernreaktoren mit einer Schüttung kugelförmiger Betriebselemente | |
EP0081608B1 (de) | Raumfachwerk | |
DE1589662B2 (de) | Kernbrennstoffelement | |
DE2749583C3 (de) | Kernbrennelement mit einer Abstandshalteeinrichtung | |
DE3508604C2 (de) | ||
DE2106342A1 (de) | Brennstoffaggregat für einen Atomreaktor mit parallelen Brennstoffstäben | |
DE3027513A1 (de) | Abstuetzeinrichtung fuer den aus kugelfoermigen brennelementen aufgeschuetteten kern eines hochtemperaturreaktors | |
DE2010927C3 (de) | Brennelement fur einen Kernreaktor mit hohem und schnellem Neutronenfluß x | |
DE2302008A1 (de) | Dehnungsfugenueberbrueckungsvorrichtung in einem verkehrsweg | |
DE3216427A1 (de) | Einrichtung zur fuehrung zweier axial ineinander beweglicher stangen- oder/und roehrenartiger elemente | |
EP0364910B1 (de) | Steuerstab zur Beeinflussung der Reaktivität eines Kernreaktors und Anordnung mehrerer dieser Steuerstäbe zu einem Steuerelement | |
DE10334580B3 (de) | Brennelement für einen Druckwasserkernreaktor | |
DE2049981C3 (de) | Vorrichtung zur Regelung oder Abschaltung eines Kernreaktors mit einer Schüttung kugelförmiger Betriebselemente | |
DE2543626A1 (de) | Stabfoermige bauteile zwischen brennelementen von siedewasserreaktoren | |
DE1233505B (de) | Reaktorkern-Bauteil | |
DE1464743C (de) | Vorrichtung zum Be- und Entladen der Spaltzone eines Kernreaktors | |
DE1650244C (de) | Versteifung fur Rohrabzweigstucke | |
DE2726759B2 (de) | Einrichtung zum Greifen und Anheben vertikal angeordneter, länglicher Bauelemente aus der aktiven Zone eines Kernreaktors | |
Macfall et al. | Nuclear reactor fuel element with a cluster of parallel fuel pins | |
DE2402979C3 (de) | Brennstoffbündel für Kernreaktoren | |
DE1589662C (de) | Kernbrennstoffelement | |
Jabsen | Champing device for a nuclear reactor core | |
DE2215703A1 (de) | Vorrichtung zum Abstreifen von Natrium an einem zylindrischen Stab | |
EP0026364B1 (de) | Lagergestell zur Aufnahme von sich in Längsrichtung erstreckenden Brennelementen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |