DE10163636C1 - Verfahren zur Bergung eines Brennelements - Google Patents

Verfahren zur Bergung eines Brennelements

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Abstract

Die Erfindung betrifft Verfahren zur Bergung eines von seinem Kopfteil getrennten Brennelements (1), dessen Steuerabführungsrohre (6) an ihren oberen Enden (7) eine radiale Aufweitung (13) aufweisen, mit folgenden Schritten: DOLLAR A a) Bereitstellen einer, von Verriegelungsöffnungen (28) durchsetzten Verriegelungsplatte (27), wobei die Verriegelungsöffnungen (28) auf konzentrischen Kreisen sowie im Rastermaß der Führungsrohre (6) angeordnet sind und - in Umfangsrichtung gesehen - einen erweiterten Aufsteckbereich (29) und einen verengten Verriegelungsbereich (30) aufweisen, die derart bemessen sind, dass die Verriegelungsplatte (27) behinderungsfrei auf die Führungsrohrenden (7) aufsteckbar ist und dass die Verriegelungsbereiche (30) die radialen Aufweitungen (13) axial wirksam hinterschneiden, DOLLAR A b) Absenken der Verriegelungsplatte (27) mit Hilfe eines Handhabungs-Werkzeuges auf das Brennelement (1), wobei die Verriegelungsplatte (27) quer zur Mittellängsachse des Brennelements ausgerichtet und gegenüber diesem eine solche Drehstellung, nämlich eine Aufsteckstellung einnimmt, bei der die Führungsrohrenden durch die Aufsteckbereiche (29) hindurchtreten, und DOLLAR A c) Herstellen des Hinterschnitts zwischen den Verriegelungsbereichen (30) und den radialen Aufweitungen (13) durch Drehung der Verriegelungsplatte (27) um einen Winkel (alpha) in eine Verriegelungsstellung, DOLLAR A d) Drehfixierung der Verriegelungsplatte (27) in ihrer Verriegelungsstellung, und DOLLAR A e) Fixieren eines ...

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bergung eines Brenn­ elements eines Druckwasserreaktors. Ein solches Brennelement umfasst üblicherweise ein Brennstabbündel, an dessen unterem Ende ein Fußteil und an dessen oberem Ende ein Kopfteil bezie­ hungsweise ein Kopf angeordnet ist. Der Brennelementkopf um­ fasst eine Trägerplatte mit Durchgangsöffnungen, in denen die oberen Enden der Steuerstabführungsrohre des Brennstabbündels fixiert sind. Bei den Transportvorgängen eines Brennelementes mit einem Greifer kann es beispielsweise durch einen Handha­ bungsfehler vorkommen, das der Kopf vom Brennstabbündel abge­ rissen wird. Ein solches Brennelement kann nicht mehr für den Reaktorbetrieb verwendet werden und muss zunächst im Brennele­ mentlagerbecken eines Kernkraftwerkes gelagert und anschlie­ ßend zu einer Endlagerstelle oder zu einer Wideraufbereitungs­ anlage transportiert werden.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren vorzuschlagen, mit dem ein Brennelement mit dem geschilderten Schaden mit geringem technischem Aufwand und in zuverlässiger Weise geborgen und transportiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Ein dafür verwendeter Handhabungskopf umfasst zunächst eine Verriegelungsplatte mit auf konzentrischen Kreisen sowie im Rastermaß der Führungsrohre des Brennstabbündels angeordneten Verriegelungsöffnungen, welche - in Umfangsrichtung gesehen - einen erweiterten Aufsteckbereich und einen verengten Verrie­ gelungsbereich aufweisen, die derart bemessen sind, dass die Verriegelungsplatte behinderungsfrei auf die Führungsrohrenden eines beschädigten Brennelements aufsteckbar ist und dass die Verriegelungsbereiche die radialen Aufweitungen der Führungs­ rohre axial wirksam hinterschneiden. Hierdurch entsteht eine axial wirksame formschlüssige Verbindung. Eine solche Verrie­ gelungsplatte wird zunächst mit Hilfe eines Handhabungs- Werkzeuges in Richtung auf das Brennelement abgesenkt bzw. an dieses angenähert, wobei die Verriegelungsplatte quer zur Mit­ tellängsachse des Brennelements ausgerichtet und gegenüber diesem eine solche Drehstellung, nämlich eine Aufsteckstellung einnimmt, bei der die Führungsrohrenden durch die Aufsteckbe­ reiche durchtreten können. Anschließend wird durch eine Ver­ drehung der Verriegelungsplatte um einen Winkel α ein axial wirksamer Hinterschnitt zwischen den Verriegelungsbereichen der Verriegelungsöffnungen und den radialen Aufweitungen der Führungsrohrenden hergestellt. Schließlich wird die Verriege­ lungsplatte noch drehfixiert und an ihr ein im wesentlichen dem ursprünglichen Kopfteil entsprechender Handhabungskopf be­ festigt. Vorteilhaft bei diesem Verfahren ist, dass ein rela­ tiv einfacher, leicht fernsteuerbarer Bewegungsablauf vorliegt und dass die axiale Fixierung der Führungsrohrenden an der Verriegelungsplatte bewerkstelligt wird, in dem diese gedreht wird, bis die verengten Bereiche der etwa schlüssellochförmi­ gen Verriegelungsöffnungen unterhalb der radialen Aufweitungen der Führungsrohrenden angeordnet sind. Auch diese Drehung lässt sich leicht durchführen, insbesondere wenn die Verriege­ lungsplatte mit einer zentral an ihr fixierten Handhabungs­ stange manipuliert wird.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Verriegelungsplatte eine gegenüber der quadratischen Form der Abstandshalter des Brennelements derart veränderte Umriss­ form aufweisen, dass bei einer Drehung um einen zur Verriege­ lung erforderlichen Winkel α deren Kanten im wesentlichen nicht über die Randstege des obersten Abstandhalters hinaus ragen. Auf diese Weise ist eine Fixierung der Verriegelungs­ platte am Brennelement selbst dann möglich, wenn dieses ohne seitlichen Abstand an einem Nachbar-Brennelement anliegt. Au­ ßerdem ist gewährleistet, dass der neu angebrachte Handha­ bungskopf die gleiche Umrissform und damit den gleichen Platz­ bedarf aufweist, wie der ursprüngliche Brennelementkopf. Die Drehfixierung der Verriegelungsplatte in ihrer Verriegelungs­ stellung erfolgt vorzugsweise durch eine zweite Platte, näm­ lich eine Arretieröffnungen aufweisende Arretierplatte, die auf die Führungsrohrenden aufgesteckt und an der Verriege­ lungsplatte fixiert wird. Die Führungsrohrenden werden von den Arretieröffnungen mit einem in Drehrichtung wirksamen Form­ schluss umfasst, so dass wirksam verhindert ist, das ein Füh­ rungsrohrende in den Aufsteckbereich einer Verriegelungsöff­ nung gelangen kann und dann nicht mehr in Axialrichtung form­ schlüssig fixiert ist. Ebenso ist ein Zurückdrehen der gesam­ ten Verriegelungsplatte in ihre Aufsteckstellung verhindert. Der genannte in Drehrichtung wirksame Formschluss kann noch präziser und praktisch spielfrei ausgestaltet werden, wenn die Arretieröffnungen einen in die Unterseite der Arretierplatte ausmündenden Bereich aufweisen, der sich radial erweitert und der eine Anschlagsschulter aufweist. Die Arretierplatte stützt sich mit den Anschlagschultern oberseits auf den radialen Auf­ weitungen ab, wobei die radialen Aufweitungen von den genann­ ten Bereichen der Arretieröffnungen formschlüssig umfasst wer­ den. Auf diese Weise wird eine exakte Axialposition und insbe­ sondere eine exakte Drehstellung der Arretierplatte gewähr­ leistet.
Die Führungsrohrenden einiger Brennelementtypen sind u. a. von einer Schraubenfeder und einem Stützring umfasst. Der Stütz­ ring und die Schraubenfeder bleiben bei einem Kopfabriss meist an den Führungsrohrenden zurück. An den Stützringen sind seit­ lich zwei sich diametral gegenüberliegende nach oben gewölbte Rastnasen vorhanden. Diese Rastnasen weisen eine dem Außen­ durchmesser der radialen Aufweitungen entsprechende lichte Breite auf. Eine Arretierplatte mit entsprechend bemessenen kreisrunden Arretieröffnungen könnte sich somit kaum noch auf den radialen Aufweitungen abstützen. Um hier Abhilfe zu schaf­ fen ist bei einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, das die Arretieröffnungen zwei sich diametral gegenüberliegende und sich über die gesamte Plattendicke erstreckende Axialnuten aufweisen. Diese Axialnuten können die Rastnasen aufnehmen, so dass der Durchmesser der Arretieröffnung so gestaltet werden kann, das sich die Arretierplatte an den radialen Aufweitungen der Führungsrohrenden abstützt.
Das Absenken und Aufstecken der Verriegelungsplatte und der Arretierplatte erfolgt vorzugsweise gleichzeitig, wobei die Arretierplatte auf der Verriegelungsplatte aufliegt und eine von der Handhabungsstange durchsetzte zentrale Öffnung auf­ weist. Um ein gemeinsames Aufstecken der beiden Platten auf die Führungsrohrenden zu ermöglichen sind die beiden Platten relativ zueinander so angeordnet, das die Arretieröffnungen mit den Durchgangsbereichen der Verriegelungsöffnungen fluch­ ten. Das Fixieren der beiden Platten kann dann in einem Ar­ beitsgang bewerkstelligt werden, indem die Verriegelungsplat­ te, nach dem sich die Arretierplatte auf den radialen Aufwei­ tungen abstützt, weiter nach unten bewegt, in ihre Verriege­ lungsstellung gedreht, wieder an die Arretierplatte heran ge­ führt und anschließend verschraubt wird. Damit bei diesen Ar­ beitsvorgängen die relative Drehstellung der beiden Platten erhalten bleibt sind sie in einer ersten und einer zweiten Raststellung aneinander drehfixiert. Diese Drehfixierung in der ersten und zweiten Raststellung erfolgt vorzugsweise je­ weils mit Hilfe wenigstens eines aus der Oberseite der Verrie­ gelungsplatte vorstehenden Raststiftes, der je nach der rela­ tiven Drehstellung der beiden Platten in eine von zwei in ei­ nem dem Winkel α entsprechenden Winkelabstand an der Untersei­ te der Arretierplatte angeordneten Rastöffnungen eingreift. Diese Raststellungen definieren den Winkelbereich, um den die Verriegelungsplatte gedreht werden muss, damit der axial wirk­ same Formschluss mit den radialen Aufweitungen hergestellt wird. Für den Drehwinkel wird dabei ein Wert von 11° gewählt. Dadurch ist gewährleistet, dass die Verriegelungsbereiche der radial innenliegenden Verriegelungsöffnungen die Aufweitungen der Führungsrohrenden in ausreichendem Maße hintergreifen.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen nä­ her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein unbeschädigtes Brennelement eines Druckwasserreak­ tors,
Fig. 2 das obere, im ursprünglichen Brennelementkopf fixierte Ende eines Steuerstabführungsrohres,
Fig. 3 ein Führungsrohrende eines beschädigten Brennelements,
Fig. 4 ein Führungsrohrende mit einer alternativen radialen Aufweitung,
Fig. 5 das obere Ende eines Brennelements in Drauf- und Sei­ tenansicht,
Fig. 6 ein Brennelement mit aufgesetzter Verriegelungsplatte in einer Fig. 5 entsprechenden Darstellung,
Fig. 7 eine Verriegelungsplatte in Draufsicht
Fig. 8 ein Brennelement mit Verriegelungsplatte und Arretier­ platte in einer Fig. 5 entsprechenden Darstellung,
Fig. 9 das Detail IX aus Fig. 8,
Fig. 10 die Draufsicht auf eine Arretierplatte Fig. 11 einen Querschnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 1.0,
Fig. 12 einen Querschnitt durch die Arretierplatte und die Verriegelungsplatte in der in Fig. 8 gezeigten Anord­ nung entsprechend der Linie XII-XII in Fig. 10,
Fig. 13 einen Querschnitt entsprechend Fig. 12 gemäß der Linie XIII-XIII in Fig. 10, und
Fig. 14 ein Brennelement mit Arretierplatte, Verriegelungs­ platte und Handhabungskopf in einer Fig. 5 entsprechen­ den Darstellung,
Fig. 1 zeigt ein typisches Brennelement eines Druckwasserreak­ tors. Es umfasst ein Bündel aus Brennstäben 2, mehrere Ab­ standshalter 3, ein Fußteil 4 und einen Kopf 5. Innerhalb des Brennelementbündels sind mehrere Führungsrohre 6 für Steuer­ stäbe vorhanden, deren unteres beziehungsweise oberes Ende im Fußteil 4 beziehungsweise im Kopf 5 fixiert sind. Die Fixie­ rung eines oberen Führungsrohrendes in der Kopfplatte 8 eines Kopfes 5 ist in Fig. 2 gezeigt. Das aus dem obersten Abstands­ halter 9 des Brennelements 1 vorstehende Führungsrohrende T ist von einer Hülse 10 umfasst. Die Hülse 10 ist mit Punkt­ schweißungen 12 am Außenumfang des Führungsrohres 6 fixiert. Ihr oberer Abschnitt bildet eine radiale, etwa trichterförmige Aufweitung 13. Von der oberen Stirnseite 14 der Hülse 10 ste­ hen insgesamt 4 gleichmäßig über den Hülsenumfang verteilte Vorsprünge 15 in Axialrichtung ab. Im Bereich dieser Vorsprün­ ge 15 ist die Wandung der Aufweitung 13 radial nach innen ein­ gezogen, so dass die Vorsprünge 15 näher an der Außenumfangs­ fläche der Führungsrohre 6 angeordnet sind als die sich zwi­ schen den Vorsprüngen 15 befindlichen Wandbereiche 16. Aus der Hülse 10 steht das Führungsrohr mit einem Überstand 17 hervor. Dieser ist von einer Schraubenfeder 18 umfasst. Der Überstand 17 weist einen radial nach außen umgebogenen Bördel­ rand 19 auf. Unterhalb dieses Randes 19 ist der Überstand 17 von einem Tragring 20, einem Sicherungsring 22 und einem Stützring 23 umfasst. Vom Sicherungsring 22 stehen seitlich zwei sich diametral gegenüberliegende und sich in dessen Plan­ ebene erstreckende Verschlusszapfen 24 ab. Ähnliche Zapfen, nämlich Sicherungszapfen 25 stehen seitlich vom Stützring 23 ab. Die Sicherungszapfen 25 sind nach oben umgebogen. Die Schraubenfeder 18 stützt sich einerseits am Stützring 23 und andererseits an den Vorsprüngen 15 ab. Die Verschlusszapfen 24 liegen mit ihrer Unterseite auf der Oberseite 26 der Kopfplat­ te 8 auf.
Wenn nun der Kopf 5 bzw. die Kopfplatte 8 gewaltsam vom Brenn­ element abgerissen wird, werden der Sicherungsring 22 und der Tragring 20 vom Überstand 17 unter Aufbiegung des Bördelran­ des 19 vom Überstand 17 entfernt. In den meisten Fällen blei­ ben nur noch die Schraubenfeder 18 und der Stützring 23 am Überstand 17 zurück.
Die Draufsicht auf ein solches Brennelement und die Seitenan­ sicht seines oberen Bereiches ist in Fig. 5 dargestellt. Um dieses Brennelement zu bergen und für spätere Transportzwecke handhabbar zu machen, ist zunächst eine Verriegelungsplatte 27 vorgesehen. Diese Platte ist, wie am besten der Fig. 7 zu ent­ nehmen ist, von im wesentlichen schlüssellochförmigen Verrie­ gelungsöffnungen 28 durchsetzt. Diese sind auf drei konzentri­ schen Teilkreisen und im Rastermaß der Führungsrohre 6 ange­ ordnet. Auf den beiden inneren Teilkreisen 32b, c sind jeweils acht und auf dem äußeren Teilkreis 32a vier Verriegelungsöff­ nungen 28 angeordnet. Die Verriegelungsöffnungen 28 weisen ei­ nen Bereich mit größerem Durchmesser, einen Aufsteckbe­ reich 29, und einen Bereich mit kleinerem Durchmesser, einen Verriegelungsbereich 30 auf. Der Durchmesser der Aufsteckbe­ reiche 29 ist so bemessen, dass die Hülse 10 behinderungsfrei hindurchtreten kann. Der Verriegelungsbereich 30 ist so bemes­ sen, dass er mit der radialen Aufweitung 13 der Hülse 10 einen in Axialrichtung wirksamen Hinterschnitt bildet.
Zur Herstellung des genannten Hinterschnitts wird die Verrie­ gelungsplatte 27 zunächst mit den Aufsteckbereichen 29 der Verriegelungsöffnungen 28 auf das beschädigte Brennelement 1a in Richtung des Pfeils 27a aufgesteckt und um einen Winkel α von 11° im Uhrzeigersinn gedreht. Es ergibt sich dann die in Fig. 6 gezeigte Situation. Die Bogenlänge 41 der Verriegelungs­ öffnungen nimmt von radial innen nach außen zu, d. h. in dieser Richtung nimmt der Abstand zwischen Aufsteckbereich 29 und Verriegelungsbereich 30 zu. Zwischen den den beiden äußeren Teilkreisen 32a, b zugeordneten Aufsteck- und Verriegelungsbereichen ist jeweils ein Zwischenabschnitt 33 vorhanden, dessen Innenwandungen konzentrisch zu den Teilkreisen 32a bzw. 32b verlaufen. Die Innenwandung 34 der Verriegelungsbereiche 30 ist als zu der Außenumfangsfläche der Aufweitungen 13 komplementäre Schrägfläche ausgebildet. Die Verriegelungsbereiche 30 können daher die radialen Aufweitungen 13 großflächig und daher mit verminderter Flächenpressung aufnehmen.
Zwischen den einzelnen Brennelementen eines Reaktors ist nur ein sehr geringer Abstand vorgesehen, wobei dieser Abstand im Betrieb des Reaktors durch Betriebseinflüsse wie Verbiegen der Brennelemente völlig verschwinden kann. Um ein behinderungs­ freies Drehen zu gewährleisten, ist die Umrissform der Verrie­ gelungsplatte so gewählt, dass ihre Kanten während der Drehung nicht oder allenfalls geringfügig die von dem Brennelement bzw. dessen obersten Abstandshalter vorgegebene quadratische Umrissform seitlich hinaus ragen. Allgemein ausgedrückt ist die Umrissform der Verriegelungsplatte so gewählt, dass die sich bei der erforderlichen Drehung ergebende Rotationsfläche etwa gleich oder kleiner der Querschnittsfläche des obersten Abstandshalters ist. Eine solche Umrissform ist beispielsweise die in Fig. 7 gezeigte. Es handelt sich hier um ein Achteck mit gleich langen Kanten und sich abwechselnden Winkeln von 169° (β) und 101° (γ).
Die in Fig. 6 dargestellte Drehstellung der Verriegelungsplat­ te 27 wird in einem weiteren Verfahrensschritt fixiert. Dies könnte z. B. bewerkstelligt werden, indem der verbleibende Hohlraum 28a der Verriegelungsöffnungen 28 mit einem Formkör­ per (nicht dargestellt) passgenau ausgefüllt wird. Eine bevor­ zugte Art der Drehfixierung ist in Fig. 8 gezeigt: Zur Festle­ gung der Führungsrohrenden 7 in den Verriegelungsbereichen 30 wird eine von Arretieröffnungen 35 durchsetzte Arretierplat­ te 36 benutzt. Diese liegt im Montagezustand mit ihrer Unter­ seite auf der Oberseite der Verriegelungsplatte 27 drehfixiert auf und umfasst mit ihren Arretieröffnungen 35 die Führungs­ rohrenden 7. In der Wandung der Arretieröffnungen 35 sind zwei sich diametral gegenüberliegende und sich über die gesamte Plattendicke erstreckende Nuten 37 vorhanden. Mit dieser Aus­ gestaltung wird der Tatsache Rechnung getragen, dass an den Führungsrohrenden 7 seitlich abstehende Strukturen, nämlich die Sicherungszapfen 25 der Stützringe 23 vorhanden sind. Der sich von der Oberseite der Arretierplatte 36 wegerstreckende Bereich der Arretieröffnungen 35 geht mit einer Schrägschul­ ter 38 in einen sich erweiternden und in der Unterseite aus­ mündenden Bereich 39 über. An die Schrägschulter 38 schlieft sich ein zylindrischer Abschnitt 40 und an diesen ein Zent­ rierkonus 42 an. Im Montagezustand liegt der obere Randbe­ reich 43 der radialen Aufweitung 13 der Hülse 10 in dem zylin­ drischen Abschnitt 40 ein, wie am besten aus Fig. 9 ersichtlich ist. Der Zentrierkonus 42 erleichtert das Einführen des Rand­ bereiches 43.
Das Anbringen der Verriegelungsplatte 27 und der Arretierplat­ te 36 am Brennelement 1 kann nacheinander oder gleichzeitig erfolgen. Bei letzterer Vorgehensweise werden beide Platten mit Hilfe einer Handhabungsstange 31 gemeinsam auf das Brenn­ element 1 abgesenkt. Die Arretierplatte 36 liegt dabei auf der Verriegelungsplatte 27 auf. Sie weist eine zentrale Bohrung 44 (Fig. 10) auf, die von der Handhabungsstange 31 durchgriffen ist. Die Arretieröffnungen 35 fluchten mit den Aufsteckberei­ chen 29 der Verriegelungsöffnungen 28. Um diese Relativpositi­ on der beiden Platten zu sichern stehen aus der Oberseite der Verriegelungsplatte 27 zwei sich diametral gegenüberliegende, nahe dem Plattenrand angeordnete Raststifte 45 (Fig. 7, 13) hervor, die jeweils in eine erste in die Unterseite der Arre­ tierplatte 36 ausmündende Bohrung 46 eingreifen. Im Zuge der Abwärtsbewegung der Handhabungsstange 31 wird die Arretier­ platte von den radialen Aufweitungen 13 der Hülsen 10 zurück­ gehalten. Das Absenken der Handhabungsstange 31 wird so lange fortgeführt, bis der Raststift 45 außer Eingriff mit der ers­ ten Bohrung 46 ist. Die Verriegelungsplatte 27 wird dann in ihre Verriegelungsstellung gedreht und wieder nach oben be­ wegt. Der Raststift 45 greift dann in eine zweite, ebenfalls in der Unterseite der Arretierplatte 36 ausmündenden Boh­ rung 47 ein. Die beiden Platten werden dann mit zwei Schrau­ ben 48 aneinander fixiert. Dazu sind in der Arretierplatte 36 zwei sich diametral gegenüberliegende, zwischen den Teilkrei­ sen 32a, b angeordnete Bohrungen 49 vorhanden. In der Verriege­ lungsplatte 27 sind an entsprechender Position Gewindebohrun­ gen 50 vorhanden, in die die Schrauben 48 eingeschraubt wer­ den. Die Bohrungen 49 weisen einen kurzen sich von der Ober­ seite der Arretierplatte 36 wegerstreckenden Gewindeab­ schnitt 52 und einen sich daran anschließenden gewindefreien, radial erweiterten Abschnitt 53 auf. Der sich an den Schrau­ benkopf anschließende Schaftabschnitt 54 ist ebenfalls gewin­ defrei und hat eine Länge, die größer ist als die Dicke der Arretierplatte 36. An den Schaftabschnitt 54 schließt sich ein Gewinde 55 und an dieses eine Suchspitze 56 an. Die Schrau­ be 48 wird vor dem Absenken der Arretierplatte 36 an dieser fixiert, indem das Gewinde 55 in den Gewindeabschnitt 52 Ein­ gedreht wird. Nachdem sich die Verriegelungsplatte 27 in ihrer Verriegelungsstellung (Fig. 8, 9) befindet, wird die Schraube 48 weiter in die Bohrung 49 hineingedreht. Ihr Gewinde 55 ist dann innerhalb des gewindefreien Abschnitts 53 der Bohrung 49 angeordnet. Die Schraube hat dann ein gewisses radiales Spiel, so dass die Suchspitze 56 die Gewindebohrung 50 auch im Falle eines geringen Versatzes zwischen Arretierplatte 36 und Ver­ riegelungsplatte 27 finden kann.
Als letzter Verfahrensschritt wird an die Verriegelungsplat­ te 27 ein im wesentlichen in üblicher Weise gestaltetes Kopf­ teil 57 angeschraubt. Dieses umfasst eine Platte 58 mit Durch­ gangsöffnungen 59 und einen zum Ansetzen eines Greifers die­ nenden Rahmen 60, welcher über Vertikalstreben 62 an der Plat­ te 58 fixiert ist. Der Durchmesser der Durchgangsöffnungen 59 ist so bemessen, dass die Stützringe 23 mit ihren seitlich vorstehenden Sicherungszapfen 25 behinderungsfrei durchgeführt werden können. Die Platte 58 ist weiterhin von mehreren Gewin­ debohrungen 63 durchsetzt, die mit Durchgangsöffnungen 64 in der Arretierplatte 36 und Gewindebohrungen 65 in der Verriege­ lungsplatte 27 fluchten. In der Draufsicht der Fig. 14 sind nur 4 der insgesamt 12 Gewindebohrungen gezeichnet. Um die Po­ sitionierung der Platte 58 auf der Arretierplatte 36 zu er­ leichtern stehen aus letzterer zwei sich diametral gegenüber­ liegende Positionierstifte 66 vor, die jeweils in eine in der Unterseite der Platte 58 vorhandene Öffnung (nicht darge­ stellt) eingreifen.
Das beschriebene Verfahren kann auch bei Brennelementen ange­ wendet werden, deren Führungsrohrenden 7a eine anders gestal­ tete radiale Aufweitung aufweisen.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel weist die Hülse 10a keine trichter- oder konusförmige Radialaufweitung, sondern zwei ra­ dial aus ihrer Umfangsfläche vorstehende und in Axialrichtung beabstandete Ringwülste 67 auf. Einer davon oder auch beide können zur Fixierung in den Verriegelungsbereichen 30 einer entsprechend gestalteten Verriegelungsplatte dienen.

Claims (10)

1. Verfahren zur Bergung eines von seinem Kopfteil getrenn­ ten Brennelements (1), dessen Steuerstab- Führungsrohre (6) an ihren oberen Enden eine radiale Auf­ weitung (13) aufweisen, mit folgenden Schritten:
  • a) Bereitstellen einer, von Verriegelungsöffnungen(28) durchsetzten Verriegelungsplatte (27), wobei die Verriegelungsöffnungen (28) auf konzentrischen Krei­ sen sowie im Rastermaß der Führungsrohre (6) ange­ ordnet sind und - in Umfangsrichtung gesehen - einen erweiterten Aufsteckbereich (29) und einen verengten Verriegelungsbereich (30) aufweisen, die derart be­ messen sind, dass die Verriegelungsplatte (27) be­ hinderungsfrei auf die Führungsrohrenden (7) auf­ steckbar ist und dass die Verriegelungsbereiche (30) die radialen Aufweitungen (13) axial wirksam hinter­ schneiden,
  • b) Absenken der Verriegelungsplatte (27) mit Hilfe ei­ nes Handhabungs-Werkzeuges auf das Brennelement (1), wobei die Verriegelungsplatte (27) quer zur Mittel­ längsachse des Brennelements ausgerichtet und gegen­ über diesem eine solche Drehstellung, nämlich eine Aufsteckstellung einnimmt, bei der die Führungsrohr­ enden durch die Aufsteckbereiche (29) hindurchtre­ ten, und
  • c) Herstellen des Hinterschnitts zwischen den Verriege­ lungsbereichen (30) und den radialen Aufweitun­ gen (13) durch Drehen der Verriegelungsplatte (27) um einen Winkel α in eine Verriegelungsstellung,
  • d) Drehfixierung der Verriegelungsplatte (27) in ihrer Verriegelungsstellung, und
  • e) Fixieren eines Ersatz-Kopfteiles (57)an der Verrie­ gelungsplatte (27).
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Verriegelungsplatte (27) mit einer gegenüber der Quadratform der Abstandshalter (3) des Brennelements (1) derart veränderten Umrissform, dass die Kanten der Verriegelungsplatte (27) bei einer Drehung um den Winkel α im wesentlichen nicht über die Randstege (21) des obersten Abstandshalters (9) hinausragen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Drehfixierung der Verriegelungsplatte (27) eine Arretieröffnungen (35) aufweisende Arretierplatte (36) auf die Führungsrohrenden (7) aufgesteckt und an der Verriege­ lungsplatte (27) fixiert wird, wobei die Führungsrohrenden (7) von den Arretieröffnungen (35) mit einem in Drehrich­ tung wirksamen Formschluss umfasst sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretieröffnungen (35) mit einem radial erweiter­ ten, eine Anschlagschulter (38) aufweisenden Bereich (39) in der Unterseite der Arretierplatte (36) ausmünden, wobei die Anschlagsschultern (38) oberseits auf die radialen Aufweitungen (13) der Führungsrohrenden (7) aufgesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch, die Verwendung einer Arretierplatte (36), deren Arretier­ öffnungen (35) zwei sich diametral gegenüberliegende und sich über die gesamte Plattendicke und in Axialrichtung erstreckende Nuten (37) aufweisen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Absenken und zur Drehung der Verriegelungsplat­ te (27) als Handhabungswerkzeug eine zentral an ihr fi­ xierte Handhabungsstange (31) benutzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsplatte (27) und die Arretierplatte (36) gleichzeitig auf die Führungsrohrenden (7) aufge­ steckt werden, wobei die Arretierplatte (36) mit einer zentralen Bohrung (44) auf die Handhabungsstange (31) auf­ gesteckt und in einer ersten Raststellung so an der Ver­ riegelungsplatte (27) drehfixiert wird, dass die Arretier­ öffnungen (35) mit den Aufsteckbereichen (29) der Verrie­ gelungsöffnungen (28) fluchten.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platten soweit auf die Führungsrohren­ den (7) aufgesteckt werden, bis die Arretierplatte (36) mit ihren Anschlagschultern (38) an den radialen Aufwei­ tungen (13) anliegt, dass dann mit Hilfe der Handhabungs­ stange (31) die Verriegelungsplatte (27) unter Lösung der Verrastung nach unten bewegt, in ihre Verriegelungsstel­ lung gedreht, wieder an die Arretierplatte (36) angena hert, an dieser in einer zweiten Raststellung drehfixiert und anschließend mit dieser verschraubt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die Drehfixierung in der ersten und zweiten Rast­ stellung jeweils mit Hilfe wenigstens eines aus der Ober­ seite der Verriegelungsplatte (27) vorstehenden Raststif­ tes (45) erfolgt, der je nach der relativen Drehstellung der Verriegelungsplatte (27) in eine von zwei in einem dem Winkel α entsprechenden Winkelabstand an der Unterseite der Arretierplatte (36) angeordneten Rastöffnungen (46, 47) eingreift.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsplatte (27) von ihrer Aufsteckstel­ lung in ihre Verriegelungsstellung um einen Winkel α von 11° gedreht wird.
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