DE1195684B - Becken zum Reinigen von Abwasser oder zum Behandeln von Klaerschlamm - Google Patents

Becken zum Reinigen von Abwasser oder zum Behandeln von Klaerschlamm

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DE1195684B
DE1195684B DEN12758A DEN0012758A DE1195684B DE 1195684 B DE1195684 B DE 1195684B DE N12758 A DEN12758 A DE N12758A DE N0012758 A DEN0012758 A DE N0012758A DE 1195684 B DE1195684 B DE 1195684B
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Dipl-Ing Georg Neidl
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C02c
Deutsche Kl.: 8-5 c - 4
Nummer: 1195 684
Aktenzeichen: N12758 V/85 c
Anmeldetag: 25. September 1956
Auslegetag: 24. Juni 1965
Die Erfindung betrifft ein Becken zum Reinigen von Abwasser oder zum Behandeln von Klärschlamm unter Ausnutzung der Reizwirkung elektrischer Ströme auf das Bakterienleben im Abwasser oder Klärschlamm und unter Verwendung mindestens eines in das Abwasser oder den Klärschlamm eintauchenden und an ein Wechsel- bzw. Drehstromnetz angeschlossenen Elektrodenpaares.
Abwasserreinigungsanlagen sind im Hinblick auf die anfallenden Abwassermengen, besonders bei der städtischen Entwässerung, verhältnismäßig umfangreich, was insbesondere damit zusammenhängt, daß der Reinigungs- bzw. Faulprozeß verhältnismäßig langsam vonstatten geht. Man hat daher bereits im Laboratorium zur Beschleunigung dieses Prozesses das anfallende Abwasser elektrischen Wechselfeldern unterworfen, wobei zur Erzeugung eine Stromquelle verwendet wurde, die dem in der Technik gebräuchlichen Wechsel- oder Drehstrom entsprach oder auch anderen höherphasigen Wechselströmen oder ao solchen, die nicht sinusförmig sind. Die Energie kann dem überall zur Verfügung stehenden städtischen Licht- und Kraftnetz bzw. dem Netz der Überlandzentralen entnommen werden.
Bei Anwendung dieses Verfahrens im großen, z. B. bei Kläranlagen, haben sich jedoch Schwierigkeiten gezeigt.
Theoretisch kann man zwar die Klärbecken, in denen die Behandlung der Abwässer oder auch der Schlämme oder Schlammflocken mit elektrischem Strom erfolgen soll, elektrisch isoliert gestalten. Dies hätte jedoch den wesentlichen Nachteil, daß die Baukosten derartiger Becken, die überwiegend im Tiefbau ausgeführt werden müssen, viel zu hoch werden, was damit zusammenhängt, daß man nicht nur die Beckensohle, sondern auch die Beckenwände gegenüber dem Erdreich elektrisch isolieren müßte.
Aber abgesehen von den aus praktischen Gesichtspunkten nicht zu vertretenden, viel zu hohen Baukosten, die insbesondere auf die Isolierung zurückzuführen sind, würde noch der weitere Nachteil auftreten, daß ein tatsächlich isolierter Betrieb der Anlage nicht möglich ist, denn durch den ständigen Abwasserzulauf in das Becken und durch den Abwasserauslauf aus dem Becken wäre die Isolierung unterbrochen, weil über die Wasserströme das Becken doch eine Erdung erfährt. Man kann zwar den Abwassereinlauf und den Abwasserauslauf eines derartigen Beckens durch entsprechende Kippvorrichtungen intermittierend gestalten und den Strom auf das Becken lediglich während der Zu- und Ablaufphasen einwirken lassen.
Becken zum Reinigen von Abwasser oder zum
Behandeln von Klärschlamm
Anmelder:
Dipl.-Ing. Georg Neidl,
Berlin 28, Schönfließer Str. 108
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Georg Neidl, Berlin
All diese Anordnungen verteuern jedoch die Herstellung eines derartigen Beckens nicht nur, sondern komplizieren auch dessen Betrieb. Schließlich muß man berücksichtigen, daß praktisch alle Kläranlagen als Freilichtanlagen, also ohne Überdachung gebaut werden, so daß die intermittierende Beschickung und der intermittierende Ablauf bei einem derartigen Becken zwar eine theoretische Lösung darstellt, jedoch keinen praktischen Wert hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Klär- oder Schlammbecken, in denen Abwässer oder Klärschlamm elektrisch behandelt werden soll, kostspielige Isolierungen zu vermeiden.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei Verwendung eines Elektrodenpaares die eine Elektrode mit dem Null-Leiter und die andere Elektrode mit der Phase der Wechselstromquelle, dagegen bei Anordnung mehrerer Elektrodenpaare eine Elektrode mit dem Null-Leiter und die anderen mit je einer Phase des Drehstromes verbunden sind, und daß die Elektroden derart bemessen und so im Becken angeordnet sind, daß er Abstand mindestens der Phasen-Elektrode bzw. -Elektroden vom Boden und von den Seitenwandungen des Beckens größer ist als der Abstand der paarweise zusammenwirkenden Elektroden untereinander.
Dies hat den Vorteil, daß mit den vorhandenen Kläranlagen ohne weiteres die elektrische Behandlung vorgenommen werden kann, ohne daß man gezwungen ist, bezüglich des Beckens selbst besondere Maßnahmen, wie insbesondere Isolierungen usw., durchzuführen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß außerhalb der Elektroden praktisch keine Spannung und kein Strom im Becken vorhanden sind, so daß keine Unfallgefahr besteht, sofern man nur dafür sorgt, daß die Elektroden und insbesondere deren Zuführung so abgedeckt sind, daß ein Berührungsschutz vorhanden ist.
509 597/332
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Behandlungsbeckens mit zwei Elektroden,
F i g. 2 ein ähnliches Behandlungsbecken mit drei Paar Behandlungselektroden,
F i g. 3 den Grundriß eines Behandlungsbeckens mit vier nach außen hin elektrisch isoliert abgeschirmten Elektroden,
F i g. 4 eine der F i g. 1 ähnliche Anordnung im Aufriß, jedoch mit zwei abgeschirmten Elektroden und
F i g. 5 ein Behandlungsbecken mit drei parallel zum Beckenboden gelagerten Elektroden.
Nach der Ausführungsform gemäß F i g. 1 werden die beiden Elektroden 1 und 2 in ein Behandlungsbecken 3 so dicht nebeneinander und derart tief eingetaucht, daß der Abstand der unteren Enden 4 der Elektroden 1, 2 vom Boden des Behandlungsbeckens 3 größer ist als der gegenseitige Abstand 7 der beiden Elektroden, und daß auch die Abstände 8 der beiden Elektroden von den Seitenwänden 9 des Behandlungsbeckens 3 größer sind als der gegenseitige Abstand der Elektroden. Die eine Elektrode 1 wird mit dem Null-Leiter 10 eines Wechselstromnetzes verbunden, während die Elektrode 2 mit der Phase 11 des Wechselstromnetzes in Verbindung steht. Wird der Strom eingeschaltet, dann bildet sich ein Stromfeld, und zwar in der Hauptsache zwischen den beiden Elektroden 1 und 2, während im übrigen Bereich des Beckens, da natürlich das Becken elektrisch geerdet ist, praktisch kein Strom auftritt.
Will man insbesondere bei großen Kläranlagen nicht nur eine Phase, sondern alle drei Phasen eines Drehstromes ausnutzen, dann kann man entsprechend F i g. 2 alle drei Phasen 12 an je eine Elektrode 13 anschließen und dieser Elektrode je eine Nullelektrode 14 gegenüberstellen. Diese Nullelektroden werden an die Null-Leiter 15 angeschlossen. Hierbei ist es erforderlich, den gegenseitigen Abstand zwischen einer Phase und der zugehörigen Nulleletrode nicht nur kleiner zu wählen als den Abstand von den unteren Endpunkten der Elektroden zum Boden 5 des Gefäßes und auch kleiner zu wählen als den Abstand 8 zwischen den äußersten Elektroden und den Seitenwandungen 9, sondern man muß außerdem auch dafür sorgen, daß der Abstand 16 der einzelnen Elektrodenpaare voneinander größer ist als der Abstand 7 der Elektroden eines jeden Paares unter sich.
Entsprechend der F i g. 3 kann man die vier Elektroden 18 um die Nullelektrode 17 gruppieren und sie durch Isolatoren 19 nach außen hin abdecken, so daß dadurch der Stromübergang von den Elektroden 18 zu der Außenwandung 20 des Gefäßes 3 abgeschirmt ist. Man ist dann in der Lage, den Abstand 21 zwischen den Elektroden und der Außenwand 20 geringer zu wählen, als wenn diese Abschirmung nicht vorhanden ist.
Nach der beispielsweisen Ausführungsform der F i g. 4 kann man die Elektroden 22 von je einem hakenartig ausgebildeten Isolator 23 so umschließen, daß die Elektorden22 von den Außenwänden 24 abgeschirmt sind, wobei gleichzeitig auch der untere Teil der Elektroden durch den Hakenteil 25 nach unten abgedeckt ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß man die Elektroden 22 bis in die Nähe des Beckenbodens führen kann, um sie zusammen mit den Isolatoren am Boden des Beckens aufzulagern, wobei die Bedingungen des ausreichenden elektrischen Widerstandsabstandes zwischen den unteren Elektrodenenden und dem Boden des Beckens trotzdem erfüllt werden können. Wie in F i g. 4 durch
ίο den Abstand 26 gegeben, der von dem oberen Ende des hakenartig nach oben umgebogenen Endes des Isolators 23 bis zum Boden reicht.
Unter Umständen kann es entsprechend der F ig. 5 vorteilhaft sein, die Elektroden 28 nicht lotrecht, sondern waagerecht und damit parallel zum Beckenboden 3 anzuordnen und die mittlere Elektrode als Nullelektrode auszubilden, während die beiden äußeren Elektroden 28 an einer und derselben Phase liegen.
ao Durch die Erfindung kann bei horizontaler Anordnung der Elektroden vorteilhaft eine Bekämpfung der Schwimmdecke erreicht werden. Schließlich kann die Bildung kolloidaler Zusammenballungen aller Art in dem erfindungsgemäßen Becken verhindert, mindestens aber stark reduziert werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Becken zum Reinigen von Abwasser oder zum Behandeln von Klärschlamm unter Ausnutzung der Reizwirkung elektrischer Ströme auf das Bakterienleben im Abwasser oder Klärschlamm und unter Verwendung mindestens eines in das Abwasser oder Klärschlamm eintauchenden und an ein Wechsel- bzw. Drehstromnetz angeschlossenen Elektrodenpaares, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Elektrodenpaares die eine Elektrode mit dem Null-Leiter und die andere Elektrode mit der Phase der Wechselstromquelle, dagegen bei Anordnung mehrerer Elektrodenpaare eine Elektrode mit den Null-Leiter und die anderen mit je einer Phase des Drehstromes verbunden sind und daß die Elektroden derart bemessen und so im Becken angeordnet sind, daß der Abstand mindestens der Phasen-Elektrode bzw. -Elektroden vom Boden und von den Seitenwandungen des Beckens größer ist als der Abstand der paarweise zusammenwirkenden Elektroden untereinander.
2. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden gegen die Beckenwandung und den Beckenboden durch Isolatoren abgeschirmt sind.
3. Becken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Elektroden parallel zum Beckenboden erstrecken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 176183, 481606, 888;
französische Patentschrift Nr. 768 326;
»Gesundheits-Ingenieur«, 1953, Heft 5/6,
bis 85.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN12758A 1956-09-25 1956-09-25 Becken zum Reinigen von Abwasser oder zum Behandeln von Klaerschlamm Pending DE1195684B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3837628A1 (de) * 1988-11-05 1990-05-10 Broesamle Peter Verfahren und vorrichtung zur behandlung von organischen schlaemmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE176183C (de) *
DE481606C (de) * 1925-06-17 1929-08-31 Meredith Daniel Avery Elektrodenhalter fuer einen Wasserreinigungsapparat
FR768326A (fr) * 1933-04-28 1934-08-03 Procédé et appareil pour la purification de l'eau
DE883888C (de) * 1949-10-28 1953-07-23 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Ausscheidung fester Stoffe oder von Kolloiden aus Fluessigkeiten mittels elektrischen Stromes

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