DE1195557B - Vorrichtung zum Schutze eines Radialgleitlagers - Google Patents

Vorrichtung zum Schutze eines Radialgleitlagers

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Publication number
DE1195557B
DE1195557B DED37759A DED0037759A DE1195557B DE 1195557 B DE1195557 B DE 1195557B DE D37759 A DED37759 A DE D37759A DE D0037759 A DED0037759 A DE D0037759A DE 1195557 B DE1195557 B DE 1195557B
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DE
Germany
Prior art keywords
shaft
cover
securing bolt
bolt
bearing
Prior art date
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Pending
Application number
DED37759A
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English (en)
Inventor
Ermanno Mantinger
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Individual
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/02Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schutze eines Radialgleitlagers Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutze eines an einer Seite mit einer Abdeckung, insbesondere einem Lagerdeckel, versehenen Radialgleitlagers bei Ausbau der gelagerten Welle oder Achse.
  • Beim Ausbau von Wellen oder Achsen aus Lagern, insbesondere von Maschinen der Landwirtschaft oder Baubetriebe, kommt es immer wieder vor, daß durch ungeschultes Personal die nötige Sorgfalt außer acht gelassen wird. In solchen Fällen tritt dann meist neben einem Verlust von Schmiermittel eine Verunreinigung der Lagerflächen auf, die bei Wiederinbetriebnahme der Maschine zu einem raschen Verschleiß des Lagermaterials bis zur Zerstörung des Lagers durch Heißlaufen und damit zum Ausfall der betreffenden Maschine führt.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß gegen das der Abdeckung zugekehrte Ende der Welle oder Achse ein in einem Hohlraum der Abdeckung axial verschiebbar angeordneter, zur Welle oder Achse koaxialer Sicherungsbolzen unter der Spannung einer Feder anliegt, der beim Ausbau der Welle oder Achse von der Feder.in die Lagerbohrung gedrückt wird und diese nach außen abschließt.
  • Enthält der den Sicherungsbolzen aufnehmende Hohlraum, der z. B. als Ausdrehung oder Bohrung hergestellt ist, ein flüssiges Schmiermittel, sind der Sicherungsbolzen und die Feder von Schmiermittel umgeben. Der Sicherungsbolzen ist dann zur Vermeidung von Schmiermittelverlusten an seiner zur Welle oder Achse weisenden Seite mit einer kolbenförmigen Erweiterung versehen, die eine zylindrische Dichtungsfläche aufweist. Diese Dichtungsfläche ist vorteilhaft durch Ringnuten in mehrere Dichtungsflächen aufgeteilt, wobei in jede Nut ein elastischer Dichtungsring eingebracht ist. Die erste Nut sollte so liegen, daß sie am Lagerende zur Wirkung kommt.
  • Damit der Sicherungsbolzen zügig in das Lager einzudringen vermag, ist er nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung an der zur Welle oder Achse gerichteten Seite von der Dichtungsfläche bis zu seiner Stirnseite verjüngt.
  • Zur Zentrierung bei eingebauter Welle oder Achse trägt der Sicherungsbolzen an seiner einen Stirnseite eine etwa kegelförmige Zentrierspitze, die in eine angepaßte Ausnehmung der Welle oder Achse eingreift. An Stelle der Zentrierspitze könnte für den gleichen Zweck im Sicherungsbolzen eine Stahlkugel eingepreßt und in der Welle eine dafür entsprechende Ausnehmung vorhanden sein. Um für eine reichlich dimensionierte Druckfeder Platz zu finden, ist der Sicherungsbolzen mit einer nahe bis an seine Stirnseite reichenden, vorzugsweise zylindrischen Ausnehmung zur Aufnahme der Feder versehen. Dies ist vor allem dann vorteilhaft, wenn das zu schützende Lager eine im Vergleich zu seinem Innendurchmesser große Länge aufweist.
  • Zur Begrenzung der Eindringtiefe in das Lager weist der Sicherungsbolzen an seinem der Welle oder Achse abgekehrten Ende einen größeren Durchmesser auf als im Mittelteil und ist so zu einem Anschlagring erweitert. Diesem Ring fällt zusätzlich die Aufgabe zu, den Sicherungsbolzen im Hohlraum zu führen. Er ist also ein Führungs- bzw. Anschlagring.
  • Für den Fall, daß die Vorrichtung zum Schutz eines mit einem flüssigen Schmiermittel gefüllten Lagers dienen soll, werden im Mittelteil des als einseitig geschlossener Hohlzylinder ausgebildeten Sicherungsbolzens radiale Bohrungen oder axial verlaufende Schlitze vorgesehen. Diese dienen dazu, bei Axialverschiebungen des Sicherungsbolzens in das Lager oder umgekehrt das flüssige Schmiermittel hindurchtreten zu lassen. Auf diese Weise wird einer Vakuumbildung im Hohlraum vorgebeugt und eine unerwünschte Verzögerung bei der Bewegung des Sicherungsbolzens in beiden möglichen Richtungen verhindert. Bei größeren Lagern oder bei Verwendung von dickflüssigen Schmiermitteln ist es vorteilhaft, den Führungs- bzw. Anschlagring mehrmals axial zu durchbrechen, so daß auch dort das Schmiermittel durchströmen kann.
  • Eine zusätzlich axial angebrachte Ausnehmung in der Abdeckung sorgt für eine genaue Zentrierung der Druckfeder und verhindert eine sonst eventuell auftretende Verklemmungsgefahr der Druckfeder mit dem Sicherungsbolzen.
  • Durch die Form des Sicherungsbolzens ist es ohne weiteres möglich, daß sich dieser beim normalen Betrieb mit der Welle mitdreht. Es ist aus diesem Grunde vorteilhaft, den Sicherungsbolzen einer Oberflächenhärtung zu unterziehen.
  • Sind z. B. bei einem Getriebe mehrere Lager zu schützen, können alle Lager an einen gemeinsamen Hohlraum angeschlossen sein. Der für jedes Lager erforderliche Sicherungsbolzen erhält dann einen Führubgszylinder zugeordnet, dessen Achse mit der des Lagers bzw. der Welle zusammenfällt. Bei schmiermittelgefüllten Lagern sind diese Führungszylinder durch Bohrungen oder Schlitze mit dem gemeinsamen Schmiermittelraum aller Lager verbunden, wie auch der zur Aufnahme nur eines Sicherungsbolzens bestimmte Hohlraum mit dem Schmiermittelraum in Verbindung steht.
  • In der F i g.1 der Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung im Längsschnitt dargestellt, während die F i g. 2 und 3 zwei verschiedene Ausführungsarten von Sicherungsbolzen im Teilschnitt zeigen.
  • Das zu sichernde Gleitlager 1 ist in ein Lagergehäuse 2 eingepreßt und enthält die in der Betriebsstellung gezeichnete Welle 3. Der ganze Lagerkomplex ist in diesem Ausführungsbeispiel als mit flüssigem Schmiermittel gefüllt zu betrachten und hat aus diesem Grunde an der Oberseite des Lagers eine durchgehende Nut 20 zur Schmiermittelzubringung. An das Lagergehäuse 2 angeschlossen ist die Abdeckung 7, die mit dem Lagergehäuse verschraubt oder auch fest verbunden ist. Zwischen dem Lagergehäuse 2 und der Abdeckung 7 ist eine flüssigkeitsfeste Abdichtung vorhanden.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung 7 mit einer den Hohlraum 4 bildenden zylindrischen Bohrung oder Ausdrehung versehen, die den Sicherungsbolzen 5 aufnimmt. Es ist durchaus möglich, dem Hohlraum 4 auch eine andere Form zu geben, doch stellt die gezeigte Form die einfachste bezüglich der Herstellung dar. An der dem Lagergehäuse 2 abgekehrten Seite des Hohlraumes 4 ist eine Ausnehmung 18 angebracht, die zur Zentrierung der Druckfeder 6 dient. Der Innendurchmesser des Hohlraumes 4 ist so gehalten, daß er etwa dem für den Lagersitz entspricht. Dadurch ist eine weitere Bearbeitung des Lagergehäuses 2 nicht erforderlich. Vom Lager 1 her dringt das Schmiermittel in den Hohlraum 4 vor und füllt diesen aus. Zur Zentrierung des Sicherungsbolzens dienen der Führungs- und Anschlagring 15 und die an der Stirnseite 11 angebrachte Zentrierspitze 12, die in eine entsprechende Ausnehmung der Welle 3 eingreift. Die Druckfeder 6 stützt sich in der Ausnehmung 18 der Abdeckung 7 ab und wirkt in axialer Richtung zur Welle 3 auf den Sicherungsbolzen 5 ein.
  • Der in F i g. 2 dargestellte Sicherungsbolzen 5 läßt an seiner Stirnseite 11 die Zentrierspitze 12 erkennen, weiter die daran anschließende kolbenförmige Erweiterung mit der Dichtungsfläche B. Der Mittelteil 14 des Sicherungsbolzens 5 hat einen kleineren Durchmesser. An der Mantelfläche sind mehrere Bohrungen 16 zum Durchlaß des Schmiermittels in die Ausnehmung 13 zu erkennen. Der an den Mittelteil 14 weiter anschließende Führungs- und Anschlagring 15 hat einen Durchmesser, der dem des Hohlraumes 4 der Abdeckung 7 angepaßt ist.
  • Die weitere Ausführungsform für den Sicherungsbolzen 5 gemäß der F i g. 3 ist für größere oder auch unrunde Lager gedacht. Die Dichtungsfläche 8 wird durch zwei Ringnuten 9 in Teilflächen zerlegt. In jeder Nut 9 befindet sich ein elastischer Dichtungsring 10, der sich leicht an die Lagerinnenfläche anpassen kann. Im Mittelteil sorgen bei dieser Ausführungsart mehrere über den Umfang verteilte Schlitze 17 für den Durchlaß eines Schmiermittels. Dem gleichen Zweck dienen mehrere über den Umfang des Anschlag- bzw. Führungsringes 15 verteilte Durchbrechungen 19. Die Länge 21 vom Rande des Führungs- bzw. Anschlagringes 15 bis zur Stirnseite 11 des Sicherungsbolzens 5 ist etwas größer als die Gesamtlänge des Lagers 1.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Schutze eines an einer Seite mit einer Abdeckung, insbesondere einem Lagerdeckel, versehenen Radialgleitlagers bei Ausbau der gelagerten Welle oder Achse, d adurch gekennzeichnet, daß gegen das der Abdeckung (7) zugekehrte Ende der Welle oder Achse (3) ein in einem Hohlraum (4) der Abdeckung axial verschiebbar angeordneter, zur Welle oder Achse koaxialer Sicherungsbolzen (5) unter der Spannung einer Feder (6) anliegt, der beim Ausbau der Welle oder Achse von der Feder in die Lagerbohrung gedrückt wird und diese nach außen verschließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (4) flüssiges Schmiermittel enthält und der Sicherungsbolzen (5) sowie die Feder (6) von Schmiermittel umgeben sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Ausdrehung oder Bohrung erzeugte Hohlraum (4) zylindrische Form aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen (5) an seiner zur- Welle oder Achse (3) weisenden Seite eine kolbenförmige Erweiterung mit zylindrischer Dichtungsfläche (8) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsfläche (8) des Sicherungsbolzens (5) durch Ringnuten (9) in mehrere Flächen aufgeteilt und in jede Nut (9) ein elastischer Dichtungsring (10) eingebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Sicherungsbolzen (5) von seiner Dichtungsfläche (8) bis zu seiner Stirnseite (11) verjüngt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen (5) an seiner Stirnseite (11) eine etwa kegelförmige Zentrierspitze (12) aufweist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen (5) mit einer nahe bis an seine Stirnseite (11) reichenden, vorzugsweise zylindrischen Ausnehmung (13) zur Aufnahme einer Druckfeder (6) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen (5) an seinem der Welle oder Achse abgekehrten Ende einen größeren Durchmesser aufweist als im Mittelteil (14) und zu einem Führungs- bzw. Anschlagring (15) erweitert ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs- bzw. Anschlagring (15) in axialer Richtung eine oder mehrere Durchbrechungen (19) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen (5) in seinem Mittelteil (14) entweder mit radialen Bohrungen (16) oder in axialer Richtung verlaufenden Schlitzen (17) versehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckung (7) eine Ausnehmung (18) zur radialen Fixierung der Druckfeder (6) vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen (5) oberflächengehärtet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19639451C2 (de) * 1996-03-29 2001-08-02 Suzuki Motor Co Schmierstruktur für eine Übertragungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19639451C2 (de) * 1996-03-29 2001-08-02 Suzuki Motor Co Schmierstruktur für eine Übertragungseinrichtung

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