DE1195193B - Vorrichtung zum Abziehen der Haut von Schlachtvieh - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen der Haut von Schlachtvieh

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DE1195193B
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DE
Germany
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Application number
DEJ25333A
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English (en)
Inventor
Edward Arvid Johnson
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/16Skinning instruments or knives
    • A22B5/161Methods or means for pulling the hide from carcasses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A22b
Deutsche KL: 66 a-8
Nummer: 1195193
Aktenzeichen: J 25333III/66 a
Anmeldetag: 24. Februar 1964
Auslegetag: 16. Juni 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abziehen der Haut von Schlachtvieh, insbesondere von Rindern und ähnlichen großen Tierkörpern.
Es ist bekannt, die Tierkörper nach dem Ausschlachten mit den Hinterbeinen an Rollhaken einer oberen Laufschiene aufzuhängen und zur weiteren Verarbeitung hängend durch den Schlachtraum zu fördern. Besondere Umstände bereitet das Entfernen der Haut. Es ist bekannt, die Haut nach dem Ausschlachten zunächst an den Bauchseiten und an den Beinen zurückzuschälen, sie dann an einer Stelle des Förderweges der aufgehängten Tierkörper an den Rumpfseiten zu erfassen und nach hinten, also zum Rücken des Tierkörpers hin abzuziehen, wobei die zum Abziehen der Haut dienenden Greifer durch Druckluft od. dgl. angetrieben sind und der Tierkörper am Rücken durch einen Stützschuh abgestützt wird. Das Ablösen der Haut vom Rückgrat und vom Schwanz des Tieres muß dabei aber von Hand erfolgen.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, diese restliche Bearbeitung von Hand in Fortfall zu bringen und das Abziehen der Haut von unten nach oben durchzuführen. Das Abziehen der Haut wird dabei in der bekannten Weise dadurch vorbereitet, daß die Haut nach dem Ausschlachten des Tierkörpers an den Bauchseiten und an den Vorderbeinen zurückgeschält wird, ehe die Tierkörper an den Hinterbeinen aufgehängt und hängend durch den Schlachtraum gefördert werden. Die zum Abziehen der Haut dienende Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem neben der oberen Laufschiene für die aufgehängten Tierkörper angeordneten senkrechten Abziehgestell, das sich vom Boden bis etwa zur Höhe der oberen Laufschiene erstreckt, eine in senkrechter Ebene umlaufende, mit Mitnehmern versehene Förderkette und eine das vordere, nach oben laufende Kettentrum aufnehmende Kettenführung aufweist, die sich mit einem unteren Abschnitt aus dem Förderweg der Tierkörper von unten zunächst nach hinten erstreckt und dann über eine Rundung in einen oberen, nach vorn geneigten Abschnitt übergeht, wobei dem unteren Teil dieses Äbziehgestells ein Haltegestell mit Befestigungsmitteln zum Festhalten der Vorderbeine des Tierkörpers beim Abziehen der Haut gegenüberliegt.
Die Haut wird dabei an den von den Vorderbeinen abgeschälten Hautlappen erfaßt, zunächst am unteren Teil des Tierkörpers nach hinten, alsdann im Bereich des Rumpfes aber nach oben abgezogen, und zwar auch längs des Schwanzes, worauf sie durch eine Leitrinne in einen Fallkanal gelangt. Das Abziehen Vorrichtung zum Abziehen der Haut
von Schlachtvieh
Anmelder:
Edward Arvid Johnson,
Transcona, Manitoba (Kanada)
Vertreter:
Dipl.-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 46
Als Erfinder benannt:
Edward Arvid Johnson,
Transcona, Manitoba (Kanada)
Beanspruchte Priorität:
Kanada vom 26. Februar 1963 (869 590)
der Haut erfolgt hierbei mechanisch sehr rasch in einem einzigen Arbeitsgang mit einer Vorrichtung, die besonders einfach ist, sich auch leicht bedienen und säubern läßt.
Die Zeichnungen zeigen ein Beispiel für die Ausführung der Hautabziehvorrichtung nach der Erfindung, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. L
F i g. 3 einen abgeänderten Teil der Vorrichtung in größerem Maßstab im Grundriß,
Fig.4 einen Schnitt durch diesen Vorrichtungsteil nach der Linie 4-4 in F i g. 3,
F i g. 5 den Grundriß einer weiterhin abgeänderten Ausführung dieses Vorrichtungsteils,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie6-6 in Fig.5 und
F i g. 7 eine Ziehkette der Vorrichtung.
Die Vorrichtung weist ein senkrechtes Gestell 10 auf, das mit einer Fördervorrichtung 11 versehen ist. Das Gestell ruht auf zwei in Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten Bodenstützen 13, mit denen das Gestell am Boden 14 verankert ist. Zwei zueinander parallele, benachbarte Führungsleisten 15 der Fördervorrichtung erstrecken sich von
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dem äußeren Ende 16 der Bodenstützen 13 zu oberen Querträgern 17, die am oberen Ende 18 der senkrechten Gestellträger 12 angebracht sind.
Die Führungsleisten 15 bestehen aus benachbarten Winkeleisen, die über ihre Länge von unten nach oben die in F i g. 1 dargestellte Krümmung aufweisen. In der von diesen Führungsleisten gebildeten, nach hinten offenen Nut ist der nach oben laufende Teil einer endlosen Förderkette 19 angeordnet, die unten über ein Kettenrad 20 läuft, das mit seiner Achse 21 an seitlichen Lagern des Gestells 10 frei drehbar ist, ferner über ein hinteres Kettenspannrad 22, dessen Achse 23 in senkrechten Führungen eines Kettenspanners 26 in bekannter Weise zum Spannen der Kette verstellbar ist, und schließlich über ein oberes Kettenrad24, dessen Achse25 angetrieben ist, z.B. von einem Elektromotor 32 über einen Riementrieb 33. Die endlose Kette ist über ihre Länge in gleichmäßigen Abständen mit Haken 30 versehen, die im Bereich des unteren Kettenrades 20 in den Schlitz 31 zwischen den beiden Führungsleisten 15 einlaufen und bei der Bewegung des vorderen Trums nach oben in Richtung des Pfeils 34 aus den Führungsleisten 15 nach vorn hervorstehen. Vom unteren Kettenrad 20 aus verlaufen die Führungsleisten 15 mit dem nach oben laufenden Kettentrum im Bereich des Abschnitts 27 zunächst nach hinten und gehen dann mit einer Krümmung 29 in einen oberen, leicht nach vorn geneigten Abschnitt 28 über.
Das Gestell 10 ist neben einer oberen Führungsschiene 35 angeordnet, an der die abzuhäutenden Tierkörper 36 mit ihren Hinterbeinen 37 mit an Laufrollen sitzenden Haken aufgehängt sind, so daß sie auf ihrem Förderweg durch den Schlachtraum an dem Gestell 10 vorbeikommen.
Dem Gestell 10 liegt ein Ständer 39 gegenüber, der mit einer Platte 47 am Boden verankert ist und senkrechte Träger 48 aufweist, die mit seitlich vorstehenden Zapfen oder Haken 49 versehen sind. Kommt der Tierkörper 36 in den Bereich des Gestells 10, so werden die Vorderbeine mit Halteketten 50 an dem Ständer festgelegt, indem ein Haken 51 jeder Kette in ein Vorderbein eingehakt und eines der Kettenglieder über einen der seitlich vorstehenden Zapfen oder Haken 49 gesteckt wird. Zuvor ist die Haut des an der Unterseite 40 aufgeschnittenen Tierkörpers bereits nach den Seiten abgeschält und von den Vorderbeinen 38 zurückgestreift worden, so daß im Bereich der Vorderbeine zwei Hautlappen 44 nach unten hängen. Eine Ziehkette 41, die zwei durch ösen 42 verlaufende Schlingen 43 aufweist, wird mit diesen Schlingen an den niederhängenden Hautlappen 44 festgezogen und mit einer vorderen Zugöse 44' auf den vom unteren Kettenrad 20 ablaufenden Haken 30 gesteckt. Beim Einschalten des Antriebsmotors 32 bewegt sich die Förderkette 19 mit der Ziehkette 41 zunächst im Bereich des Abschnittes 27 der Führungsleisten 15 nach hinten und zieht dabei mit der Ziehkette 41 die Haut vom unteren Ende des mit den Halteketten 50 am Ständer 39 festgehaltenen Tierkörpers nach hinten ab, worauf beim Hochlaufen des mit der Ziehkette 41 verbundenen Hakens die Haut auch vom oberen Teil des Tierkörpers abgezogen wird. Dabei wird das Abziehen der Haut nach oben durch den nach vorn geneigten oberen Abschnitt 28 der Führungsleisten 15 begünstigt.
Wenn der in die Ziehkette 41 angreifende Haken 30 der Förderkette 19 über das obere Kettenrad 24 läuft, ist die Haut vollständig abgezogen und gelangt selbsttätig in ein Fallrohr 45, das am oberen Ende mit einer geneigten Zuführungsrinne 46 versehen ist. Da der in die Ziehkette 41 eingreifende Haken im Bereich des oberen Kettenrades 24 gewendet wird, kommt die Ziehkette frei, rutscht zunächst in die Führungsrinne 46, sodann in das Fallrohr 45 und zieht die Haut nach, die in einen unteren Verarbeitungsraum kommt, wo sie gesäubert und weiterverarbeitet wird.
Zum Festhalten des Tierkörpers beim Abziehen der Haut kann statt des Ständers 39 gemäß F i g. 3 und 4 ein anderes Gestell vorgesehen sein, das zwei am Boden verankerte Gestellträger 52 aufweist, an denen mit Dreieckträgern 53 ein mit einem Kolben versehener Antriebszylinder 54 befestigt ist, z. B. mittels Klemmbügeln 55. Die Kolbenstange 56 ist mit einem Dreieckrahmen 57 versehen, der an seinen äußeren Ecken senkrechte Zapfen 58 oder Haken zum Einhängen der zuvor beschriebenen Halteketten 50,51 aufweist. Beim Abziehen der Haut kann gleichzeitig der Antriebszylinder so beaufschlagt werden, daß er die Kolbenstange 56 bei Bedarf anzieht, um ein besseres Abreißen der Haut vom Tierkörper zu erreichen.
In abgeänderter Ausführung gemäß F i g. 5 und 6 kann die Kolbenstange 56 des Zylinders 54 mit einem Halslager an der Welle 59 eines Drehtisches 61 angreifen. Der Drehtisch 61 sitzt auf einer kreisrunden Stützplatte 60, die an ihrem Rand Führungsrollen 63 aufweist, die den Drehtisch untergreifen. Die Stützplatte 60 weist überdies untere Stützrollen 65 auf, mit denen sie in oberen Längsträgern 66 eines Gestells 67 fahrbar ist. Der Drehtisch ist an seinem Umfang mit Haken 62 versehen, in die die Halteketten 50, 51 eingehängt werden. Diese Drehtischanordnung ist vornehmlich zum Enthäuten von Rindvieh bestimmt, wobei man während des Abziehens der Haut bei Bedarf durch Hin- und Herdrehen des Tisches nachhelfen kann, um ein schnelles Ablösen der Haut zu sichern.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abziehen der Haut von Schlachtvieh, das nach dem Ausschlachten und Zurückschälen der Haut von den Bauchseiten und Vorderbeinen mit den Hinterbeinen an Rollhaken einer oberen Laufschiene aufgehängt und zur weiteren Verarbeitung hängend durch den Schlachtraum gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem neben der Laufschiene (35) für die aufgehängten Tierkörper angeordneten senkrechten Abziehgestell (10) besteht, das sich vom Boden bis etwa zur Höhe der oberen Laufschiene (35) erstreckt, eine in senkrechter Ebene umlaufende Förderkette (19) mit Mitnehmern und eine das vordere, nach oben laufende Kettentrum aufnehmende Kettenführung aufweist, die sich mit einem unteren Abschnitt (27) aus dem Förderweg der Tierkörper von unten zunächst nach hinten erstreckt und dann mit einer Rundung (29) in einen oberen, nach vorn geneigten Abschnitt (28) übergeht, wobei dem unteren Teil des Abziehgestells (10) ein Haltegestell (39, 57, 61) mit Befestigungsmitteln (50, 51) zum Festhalten der Vorderbeine des Tierkörpers beim Abziehen der Haut gegenüberliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführung durch zwei benachbart liegende Führungsleisten (15) gebildet ist, die einen Führungsschlitz (31) begrenzen, und die Mitnehmer der Förderkette (19) aus nach außen ragenden Haken (30) bestehen, die am aufwärts laufenden Kettentrum nach oben offen sind und den Führungsschlitz (31) der Kettenführung durchragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Abziehgestell (10) gegenüberliegende Haltegestell entweder aus einem ortsfesten Ständer (39) oder aus einem mittels eines liegenden Betätigungszylinders
(54) verschiebbaren Anhängerahmen (57) oder Drehtisch (60, 61) besteht, die mit Zapfen (49, 58) oder Haken (62) zum Anbringen von Halteketten (50, 51) versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abziehgestell (10) eine Vielzahl von Ziehketten (41) zugeordnet ist, die mit Schlingen (42, 43) an den abgeschälten Hautlappen (44) der Vorderbeine des Tierkörpers verklemmbar, in die Mitnehmer der Förderkette (19) einhängbar sind und nach ihrer Freigabe am oberen Ende des Abziehweges die abgezogene Haut in einen Förderschacht (45, 46) leiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 580/14 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ25333A 1963-02-26 1964-02-24 Vorrichtung zum Abziehen der Haut von Schlachtvieh Pending DE1195193B (de)

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