DE1194727B - Schutzvorrichtung an Scheibenschneidmaschine - Google Patents

Schutzvorrichtung an Scheibenschneidmaschine

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DE1194727B
DE1194727B DED38549A DED0038549A DE1194727B DE 1194727 B DE1194727 B DE 1194727B DE D38549 A DED38549 A DE D38549A DE D0038549 A DED0038549 A DE D0038549A DE 1194727 B DE1194727 B DE 1194727B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/22Safety devices specially adapted for cutting machines
    • B26D7/24Safety devices specially adapted for cutting machines arranged to disable the operating means for the cutting member

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A22c
Deutsche Kl.: 66 b -9/80
Nummer: 1194727
Aktenzeichen: D 38549ΙΠ/66 b
Anmeldetag: 31. März 1962
Auslegetag: 10. Juni 1965
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung an einer motorisch angetriebenen Scheibenschneidmaschine für Fleisch- und Wurstwaren mit einem Kreismesser und einer dasselbe am Umfang teilweise umgebenden, wegnehmbaren Messerschutzhaube sowie einem im Stromkreis des Messerantriebsmotors liegenden Motorschalter.
Die meisten handelsüblichen elektrischen Scheibenschneidmaschinen besitzen eine vom Messer wegnehmbare Messerschutzhaube, die das Messer auf einem Teil seines Umfanges umgibt.
Zum Reinigen des Messers und der Maschine wird diese Schutzhaube entfernt. Dabei besteht die Gefahr, daß der Motor durch versehentliche Berührung des Motorschalters, beispielsweise mit den Kleidern, eingeschaltet wird und das Kreismesser in Bewegung gesetzt wird, wodurch Unfälle entstehen können.
Damit der Antriebsmotor des Messers bei weggenommener Schutzhaube nicht eingeschaltet werden kann, wurden zwar schon verschiedene Sicherheitsmaßnahmen vorgeschlagen. Eine an sich bekannte Sicherheitsvorrichtung sieht einen mechanischen Fühler vor, welcher zwischen der Messerschutzhaube und dem Motorschalter ein aus mehreren Hebeln bestehendes, relativ kompliziertes Sperrgestänge betätigt. Die Messerschutzhaube besitzt dabei einen Ansatz, der sich durch eine Öffnung im Maschinengehäuse erstreckt und dort auf einen federbelasteten Stift einwirkt, der seinerseits das Sperrgestänge betätigt. Diese Öffnung kann jedoch verkrusten und dabei das ordnungsgemäße Funktionieren der Sicherheitseinrichtung verhindern.
Ferner müssen die einzelnen Hebel des Gestänges von relativ hoher Präzision sein, wodurch diese Vorrichtung stark verteuert wird, und ferner kann durch die Fühleröffnung bei der Reinigung der Maschine Flüssigkeit in das Gehäuseinnere gelangen.
Weiter ist es bekannt, durch die Achse des Schneidmessers einen axial verschiebbaren Auslösestift zu führen, der auf einen Unterbrecherschalter einwirkt. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Lagerung des Kreismessers auf bestimmte Konstruktionen beschränkt ist und ein langer Weg zum Ausführen des Schutzhaubenbolzens aus der Lagerbohrung zur Verfügung stehen muß.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Schutzvorrichtung zu schaffen, die die erwähnten Nachteile behebt. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschutzhaube mit einem Magnetmaterial versehen ist oder aus einem solchen besteht, welches mit einem im Maschinengehäuse verstellbar angeordneten Teil aus Magnetmaterial, z. B. einem Dauer-Schutzvorrichtung an Scheibenschneidmaschine
Anmelder:
Adolf Ditting, Zürich (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Ohmstede
und Dipl.-Ing. B. Schmid, Patentanwälte,
Stuttgart S, Falbenhennenstr. 17
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 2. Mai 1961 (5118)
magneten, zusammenwirkt, der mit einem den Motorschalter beeinflussenden Sperrorgan verbunden ist oder mit einem im Stromkreis des Motors liegenden Schalter zusammenwirkt.
Neben den geringen Herstellungskosten und einer großen Betriebssicherheit besitzt diese Sicherheitsvorrichtung den Vorteil, daß sie auch nachträglich, ohne große Kosten in bereits bestehende Maschinen eingebaut werden kann.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführangsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Scheibenschneidmaschine mit vertikalem Messer mit teilweise weggebrochener Gehäusewandung,
F i g. 2 dieselbe Schneidmaschine von hinten in teilweisem Schnitt,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Lagerung des Messers und die Befestigung der Messerschutzhaube,
Fig. 4 und 5 schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel der Sicherungsvorrichtung von der Seite und von oben her.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte elektromotorisch angetriebene Scheibenschneidmaschine mit vertikal stehendem Messer 1 besitzt ein aus einem antimagnetischen Material, vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gegossenes Gehäuse 2, einen hin- und herschiebbaren Materialauflagetisch 3 und eine quer zur Messerebene verstellbare Anschlagplatte 4 für die Dickeneinstellung der zu schneidenen Scheiben. Die Anschlagplatte 4
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wird durch einen Drehgriff 5 verstellt, der in seinem Innern gleichzeitig eine Welle 6 aufnimmt, die den Motorschalter 8 über einen drehbaren Schaltgriff 7 betätigt. Auf der Welle 6 — etwa im Bereich des Messers — ist ein Nocken oder eine Klinke 9 befestigt, welche mit dem einen Arm 12 eines um eine etwa horizontale Achse 37 schwenkbar im Gehäuse 2 gelagerten zweiarmigen Hebels 10 zusammenarbeitet. Am zweiten Arm 13 des Hebels ist ein Magnetmaterial vorgesehen, welches im Gehäuse 2 etwa in der Messerebene unterhalb der Messerachse angeordnet ist. Unter Magnetmaterial wird Material verstanden, das mit einem zweiten Material magnetisch zusammenwirkt, d. h. das entweder ein Magnet oder ein von ihm angezogenes Material ist. Gemäß Fi g. 2 ist als Magnetmaterial am Hebel 13 ein Dauermagnet 11 befestigt; es könnte jedoch auch ein Elektromagnet oder ein aus Weicheisen bestehender Körper sein.
Die Befestigung der aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehenden Messerschutzhaube 14 ist aus F i g. 3 ersichtlich. Auf einem horizontalen, im Gehäuse 2 befestigten stationären Rohr 15 ist eine Hülse 16 mittels Kugellagern 17 drehbar gelagert und mit einem Schneckenrad 18 starr verbunden. Die Hülse 16 besitzt einen über die Gehäusewand ragenden Bund 19, an den das Messer 1 angeschraubt ist. Federnde Sicherungsringe 21 verhindern ein axiales Verschieben der Hülse 16 auf dem Rohr 15 und somit eine Relativbewegung des Messers 1 bezüglich dem Gehäuse 2. Eine Gummi- oder Ledermanschette 22 verhindert weitgehend das Eindringen von Schmutz und Fett in die Hülse 16, insbesondere in die Kugellager 17, von außen her.
Der Antrieb des Messers 1 erfolgt von einem vertikal stehenden, nicht dargestellten Elektromotor aus, auf dessen Achsende 26 eine Schnecke festgekeilt ist, die das Schneckenrad 18 antreibt, welches die Hülse 16 um das Rohr 15 dreht.
In die Messerschutzhaube 14 ist ein Bolzen 27 zentrisch eingeschraubt, der mit einem vierkantförmigen Kopf 27 a und mit einer axialen Gewindebohrung 28 versehen ist. Der Kopf 27 a ist stirnseitig in eine Erweiterung am Ende des Rohres 15 eingeführt, wobei er durch eine Schraube 29 festgehalten wird und durch einen Griff 38 angezogen bzw. gelöst werden kann. Die gegen die Rohrstirnseite anliegende Schutzhaube 14 kann infolge des Bolzenkopfes 27 a nur in der einen vorbestimmten Lage montiert werden.
Am untersten Teil der Schutzhaube 14 ist ebenfalls ein Teil aus Magnetmaterial, vorzugsweise ein Metallkörper 30 aus Weicheisen, befestigt, welcher die Lage des im Gehäuse 2 angeordneten Magneten 11 beeinflußt. Der Magnet 11 wird dabei vom Metallkörper 30 durch die Gehäusewandung 20 hindurch angezogen, verschwenkt den Ann 10, bis der Magnet an der Gehäusewandung 20 ansteht und der Hebelarm 12 außerhalb der Kreisbahn der Klinke 9 ist. In dieser in F i g. 2 in vollen Linien gezeigten Hebelstellung kann die Welle 6 gedreht und damit der Motorschalter 8 eingeschaltet werden.
Beim Wegnehmen der Messerschutzhaube 14, was bei stillstehendem Messer erfolgt, wird die gegenseitige Anziehungskraft zwischen den Magnetmaterialien unterbrochen, und der Hebelarm 13 fällt unter dem Eigengewicht des Magneten 11 nach unten, bis er am Anschlag 31 aufsteht. Dabei verschwenkt sich der Arm 12 nach oben in die Kreisbahn der Klinke 9, wie dies in F i g. 2 in unterbrochenen Linien dargestellt ist. In dieser Stellung kann die Achse 6 nicht gedreht werden, da die Klinke 9 am Hebel 12 ansteht. Der Schalter 8 ist somit gesperrt, und der Motor kann bei entfernter Messerschutzhaube nicht eingeschaltet werden.
In den F i g. 4 und 5 ist schematisch eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei der der Motor statt durch eine Drehbewegung durch eine Axialbewegung, also durch einen Druckschalter über die Welle 35 betätigt wird. Diese Welle besitzt eine Eindrehung 36, in die der Hebelarm 12 eingreifen kann, sobald er in die in Fig. 4 strichpunktiert gezeichnete Sperrlage verschwenkt wird. Auch in diesem Fall wird das Einschalten des Motors bei entfernter Messerschutzhaube unmöglich gemacht.
Eine weitere Variante wäre beispielsweise, unterhalb des Magneten 11 einen Mikroschalter anzuordnen, so daß dieser beim Nachuntenfallen des Magneten die Stromzufuhr zum Motor unterbricht.
Diese beschriebene Vorrichtung läßt sich etwas modifiziert auch bei Scheibenschneidmaschinen mit schräg- oder horizontalstehenden Messern anwenden. Auch könnte die ganze Schutzhaube 14 aus Magnetmaterial bestehen, oder dieses könnte als Teil derselben in die Schutzhaube eingesetzt sein.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schutzvorrichtung an motorisch angetriebener Scheibenschneidmaschine mit einem Kreismesser und einer dasselbe am Umfang teilweise umgebenden, wegnehmbaren Messerschutzhaube sowie einem im Stromkreis des Messerantriebsmotors liegenden Motorschalter, wobei der Stromkreis bei abgenommener Schutzhaube nicht eingeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschutzhaube (14) mit einem Magnetmaterial versehen ist oder aus einem solchen besteht, welches mit einem im Maschinengehäuse (2) verstellbar angeordneten Teil aus Magnetmaterial, z. B. einem Dauermagneten (11), zusammenwirkt, der mit einem den Motorschalter beeinflussenden Sperrorgan verbunden ist oder mit einem im Stromkreis des Motors liegenden Schalter zusammenwirkt.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung der Lage des mit dem Sperrorgan verbundenen Teiles aus Magnetmaterial durch die aus nichtmagnetischem Werkstoff bestehende Gehäusewand (20) hindurch erfolgt.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschutzhaube an ihrem untersten, gegen das Maschinengehäuse gerichteten Teil mit einem aus Eisen oder eisenhaltigem Material bestehenden Ansatzstück (30) versehen ist und der mit dem Sperrorgan verbundene Teil ein Elektro- oder Dauermagnet ist.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Sperrorgan zusammenwirkende Teil aus Magnetmaterial an einem zweiarmigen, verschwenkbaren Hebel (10) befestigt ist, dessen einer Hebelarm (12) auf die Motorschalterwelle (6,35) direkt oder indirekt einwirkt und bei entfernter Schutzhaube (14) in Sperrstellung gelangt.
5. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare
Motorschalterwelle (6) mit einem radialen Ansatz (9) versehen ist und das Sperrorgan in der Sperrstellung gegen diesen anliegt.
6. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorschalterwelle (35) axial verschiebbar und mit einer Eindrehung (36) oder einem Ansatz versehen ist, in die oder an den der eine Hebelarm (12) in der Sperrstellung ein- bzw. angreift.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1819 717.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 579/48 6. 65 © Bundesdruckerei Berlin
DED38549A 1961-05-02 1962-03-31 Schutzvorrichtung an Scheibenschneidmaschine Pending DE1194727B (de)

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CH1194727X 1961-05-02

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DE (1) DE1194727B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4070941A (en) * 1976-04-13 1978-01-31 Firma Robert Krups Slicing machine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1819717U (de) * 1958-08-29 1960-10-13 Friedrich Graff Fa Scheibenschneidmaschine.

Patent Citations (1)

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