DE1194581B - Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Copolymerisaten durch Polymerisation von Trioxan und/oder cyclischen Oxaverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Copolymerisaten durch Polymerisation von Trioxan und/oder cyclischen OxaverbindungenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08g
Deutsche Kl.: 39 c - 30
Nummer: 1194581
Aktenzeichen: K 49241IV d/39 c
Anmeldetag: 20. März 1963
Auslegetag: 10. Juni 1965
Es ist bereits bekannt, Homo- oder Copolymerisate durch Polymerisation von Trioxan und/oder cyclischen
Oxaverbindungen mittels Katalysatoren herzustellen. Als Katalysatoren werden dabei überwiegend
BF3 und seine Komplexe mit organischen Verbindungen, wie Alkoholen, Phenolen, Säuren,
Äthern, Estern, Ketonen oder Aldehyden, verwendet. Außerdem kommen auch andere Lewissche
Säuren, wie z. B. BCl3, ZnCl2, CdCl2, SnCl4, SbCk,
FeCfe, B1F3, AIF3 oder T1F4, entweder allein oder in
Gegenwart von Cokatalysatoren in Frage. Außerdem ist auch die Verwendung starker anorganischer
Säuren, wie H2SO4, HCIO4, sowie von Estern der Perchlorsäure bekannt.
Die Entfernung der Reste von Katalysatoren der angeführten Typen aus den Polymeren ist meist
schwierig. Beim Waschen mit Wasser kann der Katalysator teilweise zu schwerlöslichen oder unlöslichen
Hydroxyverbindungen hydrolysieren, die im Polymeren bleiben und die Stabilität bedeutend
verschlechtern. Die Anwendung von organischen Lösungsmitteln zum Auswaschen ist teuer und verschlechtert
die ökonomische Bilanz der Herstellung.
Die Dosierung der angeführten Katalysatoren bereitet ebenfalls häufig Schwierigkeiten. Die Katalysatoren
sind gewöhnlich schlecht löslich in organischen Lösungsmitteln, deren Auswahl für die
kationische Polymerisation äußerst eng ist. Gute Lösungsmittel für die angeführten Katalysatoren
sind z. B. Halogenkohlenwasserstoffe, die jedoch bei der kationischen Polymerisation wegen ihrer Fähigkeit
zur Kettenübertragung nur in wenigen Fällen angewendet werden können.
Durch Übertragung zwischen der wachsenden Kette und einem Molekül des Halogen enthaltenden
Lösungsmittels wird das Molekulargewicht des Polymeren herabgesetzt, und in die Kette wird Halogen
eingebaut. Polymere, die im Molekül Halogen enthalten, weisen eine von der Zeit abhängige, sich
verschlechternde Stabilität auf, was dadurch erklärt werden kann, daß bei ihrem Zerfall eine Halogensäure
entsteht, die die Zersetzung des Polymeren katalysiert.
Zur beschriebenen Erscheinung des Einbaues von Halogen in die Kette kann es auch durch Reaktion
mit dem Katalysator kommen.
Es wurde nun gefunden, daß man Homo- oder Copolymerisate durch Polymerisation von Trioxan
und/oder cyclischen Oxaverbindungen bzw. deren Derivaten mittels kationisch wirksamer Katalysatoren
bei Temperaturen von 20 bis 1500C, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten organischen
Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Copolymerisaten durch Polymerisation von
Trioxan und/oder cyclischen Oxaverbindungen
Anmelder:
Miloslav Kucera, Brunn;
Dr. Jirina Lanikovä, geb. Baläkovä, Brünn-Husovice;
Eduard Spousta, Brünn-Zidenice (Tschechoslowakei)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Spreer, Patentanwalt, Göttingen, Groner Str. 37
Als Erfinder benannt:
Miloslav Kucera, Brunn;
Dr. Jifina Lanikovä, geb. Baläkovä,
Brünn-Husovice;
Eduard Spousta, Brünn-Zidenice (Tschechoslowakei)
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 23. März 1962 (1782)
Lösungsmittels, herstellen kann, wenn man als Katalysatoren Verbindungen der allgemeinen Formel
R2
Ri-Si
Ri-Si
R3J
ΘΘ
Ac
verwendet, in der Ri einen Alkyl-, Aryl- oder Siloxylrest,
R2 und R3 Alkyl- und/oder Arylreste und Ac ein Anion einer starken Säure bedeuten. Als cyclische
Oxaverbindungen werden bei dem Verfahren z. B. Dioxolan, Tetrahydrofuran, Oxacyclobutan, Äthylenoxyd
oder deren Derivate verwendet.
Der technische Fortschritt der erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren gegenüber den bekannten
Katalysatoren ergibt sich aus den folgenden Ausführungen:
Die erfindungsgemäß verwendeten Komplexe ermöglichen eine genauere Dosierung und dadurch
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eine bessere Beherrschung des Polymerisätionsprozesses.
Die bekannte Verwendung von Perchlorsäure allein bewirkt einen zu schnellen Polymerisationsverlauf.
Durch den Einbau der Siloxankette, deren Länge und Größe auch variieren kann, erreicht
man eine Abschwächung, die durch mechanische Verdünnung der Perchlorsäurelösung nicht
erreichbar ist. Die Siloxankette hat ein viel größeres Molekulargewicht als z. B. der Butylätherrest, der
nach vielen Literaturangaben in Form eines Perchlorsäureesters auch zur kationischen Polymerisation
von Trioxan verwendet wird. Die Siloxankette verursacht eine viel bessere »Verdünnung« der Perchlorsäurereste
und erleichtert die Dosierung. Die Anwesenheit der sehr stabilen Siloxangruppe im Polymeren
erhöht nicht nur die Stabilität des Polymeren, sondern die Größe dieser Gruppe erleichtert auch das
Lösungsvermögen des Katalysators in organischen Lösungsmitteln, welche in bezug auf die Kettenübertragung
geeignet sind. Man kann die Lösung des Katalysators vorbereiten, welche dann auf einfachere
Weise in das Polymerisationsmedium dosiert eingebracht werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung der Initiatoren bei der Polymerisation von Oxaverbindungen
und deren Derivaten bindet sich an ein Ende der Kette das Kation des Organosiliciumkomplexes, das
stabil ist und keine Quelle von Reaktionen bilden kann, die die Kette stören. Die zweite Endgruppe der
Makromoleküle des Polymeren ist, wenn in einem reinen System polymerisiert wurde, durch das Säureanion
abgeschlossen. Dieses Anion wird verhältnismäßige leicht durch Auswaschen mit Wasser desaktiviert.
B e i sp ie 1 1
35 g Trioxan, welches weniger als 30 ppm tfeO,
5 ppm HCOOH, 5 ppm CH3OH enthielt und in welchem chromatographisch kein Methylal gefunden
wurde, wurden bei 85°C mit Hilfe von 100 μΜοΙ
eines Organosiliciumkomplexes vom Typ (CHzk
Si®C10f aufgelöst, in 1 ml Methylcyclohexan polymerisiert. Der Komplex ist durch die Reaktion von
(CHefeSiCl mit AgClO4 in Methylcyclohexan hergestellt
worden. Die Polymerisation wurde nach 56 Minuten bei einer Umsetzung von 30% beendet.
Das Polymere wurde durch Auswaschen mit heißem Wasser und Trocknen an der Luft isoliert. Das Polymere
wies folgende Werte auf: Reduzierte Viskosität 0,98 dl/g (die Viskosität wurde in einem Gemisch
von Tetrachloräthan und Phenyl 3:1 bei 900C bestimmt); stabilisierter Anteil 25% (bestimmt als
Gewichtsanteil nach 3stündigem Kochen des Polymeren in O,l%iger alkoholischer KOH); kzers.
= 1,02% pro Minute bei 222° C (mittels Thermowaage an der Luft bestimmt).
30 g Trioxan von derselben Qualität wie im Beispiel 1 wurden mit 5 g Dioxolan durch Zugabe von
80 μΜοΙ von demselben Katalysator wie im Beispiel 1
bei 800C im Dilatometer mit automatischer Registration des Reaktionsverlaufs polymerisiert. Die
Polymerisation wurde nach 2 Stunden bei einer Umsetzung von 15% eingestellt. Das Polymere,'
welches durch Waschen mit heißem Wasser und durch Trocknen an der Luft isoliert wurde, hatte
folgende Werte: Reduzierte Viskosität 2,02 dl/g; stabilisierter Anteil 98%; kzers. = 0,1% pro Minute
bei 185 0C.
50 g Dioxolan wurden bei 65 0C mit Hilfe von
400 μΜοΙ des im Methylcyclohexan gelösten Organosiliciumkomplexes
vom Typ
R2
R1-Si
R3
R3
HSO4 0
polymerisiert. Der Komplex ist durch Polymerisation von 10 Gewichtsanteilen von Oktamethylcyclotetrasiloxan
mit 1 Gewichtsanteil Schwefelsäure hergestellt worden, und die zur Polymerisation notwendige
Lösung wurde durch Auflösung des Polymerisationsproduktes im Methylcyclohexan erhalten.
Die Polymerisation des Dioxolans wurde bei einer Umsetzung von 30% beendet. Nach der Neutralisation
des Katalysators mit Hilfe von alkoholischem KOH wurde das Polymere durch Fällen aus dem
ternären Gemisch von H2O, Alkohol und Methylcyclohexan erhalten. Das Polymere hat eine reduzierte
Viskosität von 0,25 dl/g, ist wasserlöslich und hat gute Emulgationseigenschaften.
B e i s ρ i e 1 4
100 ml Epichlorhydrin wurden durch Zugabe von 300 μΜοΙ des Organosiliciumkomplexes nach Beispiel
1 polymerisiert. Bei der Polymerisation, welche 2V2 Stunden dauerte, wurde das Polymerisationsgemisch intensiv auf 35° C gekühlt. Nach der Beendigung
wurde der Katalysator durch mehrfaches Auswaschen mit Wasser entfernt. Dann wurde das
nichtreagierte Epichlorhydrin durch 48stündiges Evakuieren bei 400C beseitigt. Das erhaltene Polymere
ist eine viskose Flüssigkeit, welche noch bei 120°C stabil ist und eine gute gelatinisierende Wirkung
gegenüber Polyvinylchlorid aufweist.
Beispi el 5
400 μΜοΙ vom Katalysator nach Beispiel 3 wurden
in 50 ml von Methylcyclohexan gelöst, welches sich in einem geschlossenen Gefäß befindet. In die Flüssigkeit
werden 30 g Äthylenoxyd im Gaszustand eingeführt, welches vor dem Eintritt in das Gefäß mit
Hilfe vom Molekularsieb A 5 getrocknet wurde. Im Reaktionsgefäß wurde die Temperatur von 250C
gehalten. Die Polymerisation wurde durch die Injektion von 10 ml Ammoniakgas ins Gefäß eingestellt.
Nach dem Evakuieren des Reaktionsgemisches wurden 21 g eines thermostabilen Polymeren
vom Molekulargewicht 5000 erhalten.
Zu 100 g sorgfältig gereinigtem Tetrahydrofuran wurden 500 μΜοΙ des Organosiliciumkomplexes nach
Beispiel 1 zugegeben, und das Gemisch wurde 40 Stunden bei 6O0C polymerisiert. Die Polymerisation
wurde nach der gegebenen Zeit durch Auflösen des Gemisches in Äther und durch Schütteln mit
0,5%igem wäßrigem NaOH eingestellt. Die ätherische Lösung wurde mit Wasser gewaschen, der Äther, das
Wasser und das nichtreagierte Tetrahydrofuran
durch Evakuieren bei 10O0C entfernt. Es wurden 36 g
eines Polymeren erhalten.
30 g Trioxan nach Beispiel 2 wurden in einem Reaktor, in welchem ein überdruck von 90 mm Hg
von Äthylenoxyd gehalten wurde, bei 800C polymerisiert.
Die Polymerisation wurde durch Zugabe von 80 μΜοΙ des Organosiliciumkomplexes nach
Beispiel 1 katalysiert. Der Polymerisationsprozeß wurde durch Eingießen des Reaktionsgemisches in
800C warmes Wasser eingestellt bei der Umsetzung
von 10%. Nach dem Auswaschen mit heißem Wasser bis zum Verschwinden der Reaktion auf Formaldehyd
wurde das Polymere im Trockenschrank zur konstanten Waage bei 600C getrocknet. Es'hatte folgende
Werte: Reduzierte Viskosität 0,98 dl/g; stabilisierter Anteil 96%; kZw8. = 0,12% pro Minute bei 222° C.
In allen bisher angeführten Beispielen kann man auch in Anwesenheit eines inerten organischen
Lösungsmittels arbeiten, wobei die erhaltenen Polymeren ähnliche Eigenschaften aufweisen wie solche,
die mit dem Verfahren in den Beispielen erhalten wurden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Copolymerisaten durch Polymerisation von Trioxan und/oder cyclischen Oxaverbindungen bzw. deren Derivaten mittels kationisch wirksamer Katalysatoren bei Temperaturen von 20 bis 1500C, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysatoren Verbindungen der allgemeinen FormelRiR2" ■SiR3JAcverwendet, in der Ri einen Alkyl-, Aryl- oder Siloxylrest, R2 und R3 Alkyl- und/oder Arylreste und Ac ein Anion einer starken Säure bedeuten.In Betracht gezogene Druckschriften:
Angewandte Chemie, 1961, 73. Jahrgang, Nr. 6, S. 182.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS178262 | 1962-03-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1194581B true DE1194581B (de) | 1965-06-10 |
Family
ID=5353080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK49241A Pending DE1194581B (de) | 1962-03-23 | 1963-03-20 | Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Copolymerisaten durch Polymerisation von Trioxan und/oder cyclischen Oxaverbindungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3383335A (de) |
DE (1) | DE1194581B (de) |
GB (1) | GB995045A (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE537768A (de) * | 1954-04-30 | 1900-01-01 | ||
US3297645A (en) * | 1963-10-21 | 1967-01-10 | Continental Oil Co | Polymerization of trioxane |
-
1963
- 1963-03-20 DE DEK49241A patent/DE1194581B/de active Pending
- 1963-03-22 GB GB11382/63A patent/GB995045A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-06-21 US US647635A patent/US3383335A/en not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB995045A (en) | 1965-06-10 |
US3383335A (en) | 1968-05-14 |
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