DE1194437B - Fahrbare Maschine zum Verlegen unterbrochener Markierungsstreifen aus Kunststoff auf Strassen od. dgl. - Google Patents

Fahrbare Maschine zum Verlegen unterbrochener Markierungsstreifen aus Kunststoff auf Strassen od. dgl.

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DE1194437B
DE1194437B DEE21644A DEE0021644A DE1194437B DE 1194437 B DE1194437 B DE 1194437B DE E21644 A DEE21644 A DE E21644A DE E0021644 A DEE0021644 A DE E0021644A DE 1194437 B DE1194437 B DE 1194437B
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Germany
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marking
laying
strip
marking strip
cutting tool
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DEE21644A
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Inventor
Gino Eigenmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/18Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for applying prefabricated markings
    • E01C23/185Tape- or sheet-shape markers or carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

  • Fahrbare Maschine zum Verlegen unterbrochener Markierungsstreifen aus Kunststoff auf Straßen od. dgl. Die Erfindung betrifft eine fahrbare Maschine zum Verlegen unterbrochener Markierungsstreifen aus Kunststoff auf Straßen od. dgl., deren Vorrichtung zum Zuführen der einzelnen Streifenabschnitte zu der Aufbringeinrichtung mindestens eine Rolle, von welcher der Markierungsstreifen abläuft, ein Schneidwerkzeug und Mittel aufweist, durch welche die abgeschnittenen Streifenabschnitte der Aufbringeinrichtung in einem Abstand zugeführt werden, der dem Verlegeabstand entspricht.
  • Mit einer bekannten fahrbaren Maschine dieser Art wird auf die Straßenoberfläche nahe der Aufbringstelle des Markierungsstreifens Klebstoff aufgebracht und mit Andrückmitteln der auf der Straße liegende Markierungsstreifen angedrückt.
  • Zum Aufbringen unterbrochener Markierungsstreifen mit der bekannten Maschine ist ein Beschleunigen und Bremsen der Umlaufgeschwindigkeit der Rolle, von welcher der aus Kunststoff bestehende Markierungsstreifen abläuft, erforderlich. Dadurch besteht die Gefahr, daß der aus weichem und wenig widerstandsfähigem Material bestehende Markierungsstreifen reißt.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Mangel zu beseitigen. Zur grundsätzlichen Lösung dieser Aufgabe werden zwei Vorschläge gemacht, nämlich entweder den Weg des Bandes vor dem Schneidwerkzeug periodisch zu vergrößern und zu verkleinern und hierdurch den notwendigen Abstand zwischen den Abschnitten herzustellen und diesen die Verlegegeschwindigkeit zu erteilen oder den abgeschnittenen Streifen hinter dem Schneidwerkzeug auf die Verlegegeschwindigkeit zu beschleunigen.
  • Der erste Vorschlag wird bei der eingangs erwähnten Maschine dadurch verwirklicht, daß die Rolle, von der der Markierungsstreifen abläuft, ständig mit gleichbleibender Geschwindigkeit umläuft und der Markierungsstreifen vor den! Schneidwerkzeug über Führungsglieder läuft, von denen mindestens eines senkrecht zur breiten Seite des Markierungsstreifens derart periodisch geschwenkt wird, daß der Weg des Markierungsstreifens einerseits um das Maß vergrößert wird, das dem Abstand der Markierungsstreifenabschnitte entspricht, und andererseits so weit verkleinert wird, daß der von der Rolle mit gleichbleibender Geschwindigkeit ablaufende Markierungsstreifen in das Schneidwerkzeug mit der Verlegegeschwindigkeit des Markierungsstreifenabschnittes eintritt.
  • Der zweite Vorschlag wird dadurch verwirklicht, daß die Rolle mit gleichbleibender Geschwindigkeit umläuft und hinter dem Schneidwerkzeug eine Führungsbahn und eine Transporteinrichtung hintereinander angeordnet sind und daß in der Transporteinrichtung die Markierungsstreifenabschnitte auf die Verlegegeschwindigkeit beschleunigt werden.
  • Auf diese Weise wird ein Abreißen des Markierungsstreifens infolge der wechselnden Abzugsgegeschwindigkeiten von der Rolle sicher verhindert.
  • In den Zeichnungen, in der verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Maschine, F i g. 2 eine schematische Darstellung des Zuführ-und Verlegevorganges, F i g. 3 eine schematische Darstellung von Einzelheiten der Vorrichtung zum Verändern der linearen Vorschubgeschwindigkeit des Markierungsstreifens bei der in F i g. 1 dargestellten Maschine, F i g. 4 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung nach F i g. 3 mit einer zugeordneten Schneidvorrichtung zum Schneiden des Markierungsstreifens, F i g. 5 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Schneiden und Vorschieben des Markierungsstreifens, die der Vorrichtung nach F i g. 3 zugeordnet werden kann, F i g. 6 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Vorschieben, Schneiden und Verlegen des Markierungsstreifens für Maschinen geringer Leistungsstärke, F i g. 7 eine schematische Darstellung von Einzelheiten der Vorrichtung nach F i g. 6, F i g. 8 einen lotrechten Querschnitt durch einen Teil einer Vorrichtung für den Vorschub des bereits mit Klebstoff versehenen Markierungsstreifens und F i g. 9 und 10 jeweils eine schematische Darstellung von Einzelheiten an Vorschubeinrichtungen, bei denen der Vorschub des Markierungsstreifens mittels mechanischen, Einrichtungen zugeordneter Gasdüsen erfolgt.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Maschine, die zur Vorbereitung der Straßendecke 10 für das Aufbringen des Markierungsstreifens rotierende Bürsten 20, Druckluftdüsen 21, Anwärmvorrichtungen 22 und Sprühdüsen 23 für den Klebstoff aufweist, läuft der Markierungsstreifen 126.von einer Rolle 25 ab. Um zu vermeiden, daß, de' Nf arkierungsstreifen 26 in aufgerolltem Zustand aüfdinanderliegt, ist als Zwischenlage zwischen die Schichten ein dünner Isolierstreifen 45 eingelegt, der beim Abrollen des Markierungsstreifens 26 auf eine Rolle 46 wieder aufgerollt wird.
  • Auf der Strecke 27, die der Marklerungsstreifen 26 in der Maschine durchlaufen muß, wird er mittels eines Transportbandes,29 erwärmt, das über heizbare Trommeln 30 läuft. Der Eingangsseite der Strecke 27 ist eine Transportvorrichtung 34 zum periodischen Nachzie4en des Markierungsstreifens 26 von der Rolle 25 und zum Schneiden desselben vorgelagert. Das Nachziehen des Markierungsstreifens 26 erfolgt über eine Ausgleichvorrichtung 36, in der sein Weg periodisch geändert wird.
  • Nachdem der Majjderungsstreifen 26 an einer Klebstoffauftragsvorriditimg 28 vorbeigeführt worden ist, wird der mit Klebstoff versehene Markierungsstreifen 26 so, daß der auf seine Unterseite aufgetragene Klebstoffilm 'nicht beschädigt wird, über eine Strecke 32 bis zur Aufbringungsstelle 24 auf der Straßendecke 10 weitertransportiert; die Strecke 32 liegt in einem Erwärmungskanal 33, der zum Erhöhen der Viskosität des Klebstoffs während des Durchlaufs dient.
  • . Die zur periodischen Änderung der Vorschubgeschwindigkeit des Markierungsstreifens 26 in der in Fig. 1 dargestellten Maschine dienende Ausgleichvorrichtung 36 arbeitet wie folgt: Wie F i g. 3 zeigt, läuft der Markierungsstreifen 26 mit gleichbleibender Geschwindigkeit bei 50 von der Rolle ab und wird abwechselnd über ortsfeste Umlenkrollen 51 und bewegliche Umlenkrollen 52 geführt; er legt dabei eine Wegstrecke 50' von bestimmter Länge zurück. Die beweglichen Rollen 52 verschieben sich periodisch in eine untere Lage 52 a, so daß die Wegstrecke 50", die der Markierungsstreifen 26 hierbei durchläuft, sehr viel kürzer ist. Auf diese Weise wird die Austrittsgeschwindigkeit des bei 53 aus der Vorrichtung 36 austretenden Markierungsstreifens 26 vermindert oder zu Null, wenn die Rollen 52 wieder in die obere Lage zurückkehren, während bei Abwärtsbewegung in die untere Lage 52 a die Austrittsgeschwindigkeit wieder erhöht wird. Dadurch wird eine bestimmte Entfernung zwischen den abgeschnittenen Markierungsstreifen 26 und auch deren Vorschub in diesem Abstand voneinander erreicht.
  • Eine andere Ausführungsform dieser Vorrichtung ist in F i g. 4 dargestellt. Hier erfolgt der Vorschub des bei 50 von der Rolle mit gleichbleibender Geschwindigkeit ablaufenden Markierungsstreifens 26 zwischen gegenläufigen Walzen 60 und 61, von denen die Walze 60 ein Schneidwerkzeug 62 trägt, um das periodische Schneiden des Markierungsstreifens 26 in aufeinanderfolgende Markierungsstreifenabschnitte 63 durchzuführen. Diese gleiten auf einer Führungsbahn 64 herunter, die durch nebeneinander angeordnete oder ineinandergreifende Rollen oder Scheiben gebildet wird; dann, werden die Markierungsstreifenabschnitte 63 in einer Transporteinrichtung 65 auf die erforderliche Geschwindigkeit beschleunigt und dadurch in den gewünschten Abstand voneinander gebracht. Die Transporteinrichtung 65 weist paarweise angeordnete glatte und gezahnte Walzen für den Vorschub der Markierungsstreifenabschnitte 63 auf. An der Ausgangsseite dieser Vorrichtung werden die Markierungsstreifenabschnitte 63 aus Kunststoff unmittelbar auf eine Verlegewalze 66 geführt und mittels aus Düsen 67 ausströmender Luft gegen diese gedrückt. Der verlegte Markierungsstreifenabschnitt 63 wird durch aus weiteren Düsen 68 ausströmende Luft gegen die Straßendecke 1-0 gedrückt.
  • des F i Schneidwerkzeugs g. 5 zeigt eine vereinfachte 34 für die in Ausführungsform F i g. 1 darge- - stellte Maschine, das auch zum periodischen Vorschub des Markierungsstreifens 26 dient. Das Schneidwerkzeug 34 weist einander gegenüber angeordnete Messer 70 und 71 auf, die derart mit einer abwechselnd betätigten Greifzange 72 zusammenarbeiten, daß ein periodisches Abschneiden und ein periodischer Vorschub des Markierungsstreifens 26 sowie dessen Einführung zwischen zwei Transportbänder 74 und 75 gewährleistet ist, die sich abwechselnd öffnen und schließen. Die Messer 70 und 71 sowie die Greifzange 72 sind in Halterungen 76 und 77 angeordnet, die abwechselnd vor- und zurückbewegt werden, wie es für die verschiedenen Arbeitsbewegungen der beschriebenen Teile erforder-]ich ist.
  • Für kleinere Maschinen, insbesondere für Markierungen von Fußgängerübergängen, eignet sich die in F i g. 6 dargestellte Vorrichtung. Bei ihr erreicht der mit gleichbleibender Geschwindigkeit von einer durch eine tangential angeordnete Mitnehmerwalze 81 betätigten Rolle 80 abgewickelte Markierungsstreifen 82 dadurch eine veränderte Vorschubgeschwindigkeit, daß er periodisch von Walzen 83 angezogen wird, die von einem Malteserkreuz 84 betätigt werden. Auf der Vorschubstrecke zwischen der Rolle 80 und der Walze 83 ist ein Schwingarin 85 angeordnet, der eine Umlenkrolle trägt und durch den periodische Änderungen des Weges des Markierungsstreifens 82 erzielt werden. Zum Abbremsen der Rolle 80 ist an dieser eine Bremse 86 angebracht, um eine gleichmäßige Spannung des Markierungsstreifens 82 zu gewährleisten.
  • Darauf wird der Markierungsstreifen 82 von einem Schneidwerkzeug 87 in Markierungsstreifenabschnitte 88 geschnitten, die mittels einer durch einen Nocken 90 betätigten Aufbringe- und Klebewalze 89 auf die mit Löchern versehene Oberfläche einer Verlegetrommel 91 gebracht werden. Das Innere der Verlegetrommel 91 ist in Abschnitte 92 eingeteilt, die mittels eines drehbaren Verteilers 93 abwechselnd mit einem Ansaugschlauch 94 bzw. mit einem Druckluftschlauch 95 in Verbindung gebracht werden können, so daß die Markierungsstreifenabschnitte 88 bis zum Zeitpunkt ihres Verlegens auf der Straßendecke 10 auf der Oberfläche der Verlegetrommel 91 haften und sich dann von dieser lösen. Bei kleineren Maschinen wird der von der Rolle 80 mittels einer tangential zu dieser angeordneten Mitnehmerwalze 120 abgewickelte Markierungsstreifen 82, wie in F i g. 7 dargestellt ist, über eine Umlenkrolle 121 geführt, die auf die gleiche Weise bewegt wird wie die in F i g. 6 dargestellte, von dem Schwingarm 85 getragene Umlenkrolle, und gelangt an ein rotierendes Schneidwerkzeug 122, dem gegenüber eine Gegenwalze 123 angeordnet ist, um schließlich bei 41 auf der Straßendecke 10 verlegt zu werden, und zwar mittels einer Verlegewalze 124, die einen überzug aus verforinbarem Material aufweist. Eine Klebstoffauftragswalze 125 trägt ein hochviskoses Klebemittel 126 auf die Oberfläche des Markierungsstreifens 82 auf, der durch eine Führungswalze 127 unter die Verlegewalze 124 geführt wird.
  • Für das Abstützen und Transportieren des Markierungsstreifens 26 können je nach den verschiedenen Abschnitten des Vorschubweges innerhalb der Maschinen verschiedene Mittel verwendet werden. F i g. 8 zeigt den Teil der in F i g. 1 dargestellten Maschine im Querschnitt, den der Markierungsstreifen 26 durchläuft, wenn seine Unterseite 100 bereits mit Klebstoff versehen ist. Der Markierungsstreifen 26 wird von Spitzen 101 abgestützt und transportiert, die auf Ketten angeordnet sind, welche von Ritzeln 102 getragen und bewegt werden, die auf Antriebswellen 103 befestigt sind.
  • Der Vorschub des Markierungsstreifens 26 kann durch Luftströme unterstützt werden. Die in F i g. 9 dargestellte Ausführungsvariante zeigt die Verwendung von schräg zur Ebene des Markierungsstreifens 26 angeordneten Düsen 146, die Druckluftströme 149 auf die Oberfläche des Markierungsstreifens 26 richten.
  • Bei der in F i g. 10 dargestellten Ausführungsvariante werden Druckluftströme 148 verwendet, um das Haften des Markierungsstreifens 26 an Abstütz-und Transportwalzen 147 zu gewährleisten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrbare Maschine zum Verlegen unterbrochener Markierungsstreifen aus Kunststoff auf Straßen od. dgl., deren Vorrichtung zum Zuführen der einzelnen Streifenabschnitte zu der Aufbringeinrichtung mindestens eine Rolle, von welcher der Markierungsstreifen abläuft, ein Schneidwerkzeug und Mittel aufweist, durch welche die abgeschnittenen Streifenabschnitte der Aufbringeinrichtung in einem Abstand zugeführt werden, der dem Verlegeabstand entspricht, d a - durch gekennzeichnet, daß die Rolle (25 bzw. 80) ständig mit gleichbleibender Geschwindigkeit umläuft und der Markierungsstreifen (26 bzw. 82) vor dem Schneidwerkzeug (34 bzw. 87 bzw. 122) über Führungsglieder läuft, von denen mindestens eines senkrecht zur breiten Seite des Markierungsstreifens derart periodisch geschwenkt wird, daß der Weg des Markierungsstreifens einerseits um das Maß vergrößert wird, das dem Abstand der Markierungsstreifenabschnitte entspricht, und andererseits so weit verkleinert wird, daß der von der Rolle (25 bzw. 80) mit gleichbleibender Geschwindigkeit ablaufende Markierungsstreifen (26 bzw. 82) in das Schneidwerkzeug mit der Verlegegeschwindigkeit des Markierungsstreifenabschnittes eintritt.
  2. 2. Fahrbare Maschine zum Verlegen unterbrochener Markierungsstreifen aus Kunststoff auf Straßen od. dgl., deren Vorrichtung zum Zuführen der einzelnen Streifenabschnitte zu der Aufbringeinrichtung mindestens eine Rolle, von welcher der Markierungsstreifen abläuft, ein Schneidwerkzeug und Mittel aufweist, durch welche die abgeschnittenen Streifenabschnitte der Aufbringeinrichtung in einem Abstand zugeführt werden, der dem Verlegeabstand entspricht, dadurch aekennzeichnet daß die Rolle mit gleichbleibender Geschwindigkeit umläuft und hinter dem Schneidwerkzeug (62) eine Führungsbahn (64) und eine Transporteinrichtung (65) hintereinander angeordnet sind und daß in der Transporteinrichtung (65) die Markierungsstreifenabschnitte (63) auf die Verlegegeschwindigkeit be- schleunigt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Druckunterlagen der französischen Patentschrift Nr. 1240 798.
DEE21644A 1960-09-10 1961-09-09 Fahrbare Maschine zum Verlegen unterbrochener Markierungsstreifen aus Kunststoff auf Strassen od. dgl. Pending DE1194437B (de)

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ID=4562358

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2538426A1 (fr) * 1982-12-24 1984-06-29 Eigenmann Ludwig Procede et appareil pour poser en continu sur des surfaces de chaussees un produit en forme de bande, notamment des bandes de marquage routier horizontales prefabriquees
EP0348364A1 (de) * 1988-06-22 1989-12-27 DERBIT- DERIVATI BITUMINOSI ED AFFINI- S.p.A. Eine selbstfahrende Vorrichtung zum Verlegen von, in Rollen zugeführten, Abdichtenden oder isolierenden Bahnen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1240798A (fr) * 1958-10-21 1960-09-09 Dispositif sur véhicule pour la mise en ceuvre mécanique de matériaux sous forme de bandes pour la signalisation routière

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