DE1194315B - Behaelter mit Henkel - Google Patents

Behaelter mit Henkel

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Publication number
DE1194315B
DE1194315B DEZ9371A DEZ0009371A DE1194315B DE 1194315 B DE1194315 B DE 1194315B DE Z9371 A DEZ9371 A DE Z9371A DE Z0009371 A DEZ0009371 A DE Z0009371A DE 1194315 B DE1194315 B DE 1194315B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
container
tabs
impacts
hinged
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ9371A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Kleffner
Kurt Keilbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zellsloff Fabrik Waldhof AG
Original Assignee
Zellsloff Fabrik Waldhof AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Zellsloff Fabrik Waldhof AG filed Critical Zellsloff Fabrik Waldhof AG
Priority to DEZ9371A priority Critical patent/DE1194315B/de
Priority to CH972862A priority patent/CH418223A/de
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Publication of DE1194315B publication Critical patent/DE1194315B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/46Handles
    • B65D5/46008Handles formed separately from the container body
    • B65D5/46024Straps used as handles with anchoring elements fixed in slots

Description

  • Behälter mit Henkel Die Erfindung betrifft einen Behälter mit Henkel, vorzugsweise aus Wellpappe, insbesondere für Obst und Gemüse, bestehend aus einem Zuschnitt für den Henkel und- einem Zuschnitt für den Behälter mit einem - Boden und daran angelenkten -Seitenteilen sowie an diese angelenkte Einschläge bzw.
  • Laschen, wobei die Laschen durch die Einschläge und die Einschläge durch Einrasten von Zungen in Ausstanzungen des Bodens festgelegt sind und zwei gegenüberliegende Seitenwände Aussparungen für die Aufnahme von endständigen Verbreiterungen des Henkels besitzen.
  • Das Bestreben nach Arbeitserleichterungen hat in der Verpackungsindustrie zur Entwicklung von Einwegpackungen geführt. An diese Gebinde wird vor allen Dingen. die Forderung nach preisgünstigem Material, Einsparung von Raum bei Transport und Lagerung, nach schnellem und unkompliziertem Aufstellen der Verpackungen und hoher Stabilität gestellt. Es sind Behältnisse entwickelt worden, die diesen Forderungen weitgehend gerecht werden.
  • Man hat dabei Holz durch Pappe, Wellpappe, Kunststoff od. dgl. ersetzt. Entsprechend der Eigenart des Ausgangsmaterials sind Zuschnitte bekanntgeworden, die raumsparend transportiert werden und erst am Bestimmungsort durch Falten, Knicken, Kleben und/oder Heften aufgestellt werden müssen.
  • Den aus einem oder mehreren Teilen bestehenden Zuschnitten haftet in der Regel die Schwierigkeit an, daß die Aufstellung zeitraubend und nur mit eingearbeiteten Kräften erfolgen kann. Außerdem ist der durch Stanzung entstehende Abfall bei Behältnissen aus einem Teil in den meisten Fällen sehr hoch. Wegen der Eigenart der Materialien konnte auch bisher das Problem der Stabilität noch nicht befriedigend gelöst werden. Dies macht sich besonders störend bei Behältnissen für Obst und Gemüse bemerkbar, die an einem Henkel zu tragen sind.
  • Diese Schwierigkeiten treten besonders bei solchen Behältern auf, die aus Pappe, vorzugsweise Wellpappe, hergestellt werden. Die empfindlichste Stelle ist dabei die Ansatzstelle des Henkels am Behälter, die bei normaler Belastung durch den gefüllten Behälter leicht ausreißt, weshalb die aus vorzugsweise Wellpappe angefertigten Behälter schon gefühlsmäßig nur für relativ leichtes Füllgut verwendet werden.
  • Aus vorstehend beschriebenem Grund ist man davon abgegangen, die Behälter einschließlich Handgriff aus einem einzigen Zuschnitt herzustellen, wobei der Henkel mit dem Behälter durch Einstecken zwischen übergeschlagene Laschen und mit zusätzlichen Befestigungsmitteln, z. B. Heftklammern, verbunden wird. Bei einer solchen bekannten Ausführung liegt jedoch der Henkel an der Außenwand des Behälters, wodurch die Maglichkeit des Aus-oder Abreißens beim Stapeln und Verschieben, aber auch beim Tragen, durch Anhaken erhöht wird..
  • Die vorstehend beschriebenen Nachteile werden durch den Behälter mit Henkel gemäß vorliegender Erfindung beseitigt. Dabei wurde bei der Entwicklung davon ausgegangen, daß die Behälterwände innen und außen glatt bleiben müssen und der Henkel ohne weitere Hilfsmittel so fest und sicher anzubringen ist, daß er auch bei schwerer Belastung des Behälters fest verankert bleibt und nicht ausreißen kann. Dabei sollte ein im wesentlichen verschnittfreier Zuschnitt als Ausgangsbasis für eine wirtschaftliche Herstellung dienen, der fertige Behälter die Form eines Obstkorbs aufweisen und die vom Henkel beim Anheben des Behälters beanspruchten Stellen verstärkt werden. Dies wurde dadurch erreicht, daß der Zuschnitt mit Seitenteilen sowie Laschen und daran befindlichen Einschlaglaschen versehen wurde, die nach dem Zusammenfalten zusammen mit weiteren Einschlägen über die Verbreiterungen des Henkels zu liegen kommen, wobei sich die Wellen bei der Ausführung in Wellpappe an den besonders belasteten Stellen kreuzen.
  • Bei besonders schweren Füllungen des Behälters hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Henkel aus einem anderen haltbareren Material als der aus vorzugsweise Wellpappe gefertigte Behälter hergestellt ist.
  • Nachstehend soll die Erfindung an Beispielen mit Hilfe der Zeichnung näher erläutert werden, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen flach liegenden Zuschnitt für den Behälter, F i g. 2 a einen flach liegenden Zuschnitt für den Henkel, F i g. 2 b eine andere Ausführungsform eines flachliegenden Zuschnitts für den Henkel, F i g. 3 perspektivisch die Befestigung des Henkels am Behälter, F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Behälters mit Henkel.
  • In der F i g. 1 wird ein flach liegender Zuschnitt gezeigt. Mit 1 wird der Boden bezeichnet, an den die Seitenteile 2, 3, 4, 5 angelenkt sind. Die die Schmalseiten des Behälters bildenden Seitenteile 4 und 5 tragen seitlich Laschen 6, 7, 8, 9 angelenkt, die die halbe Länge der die Breitseiten des Behälters bildenden Seitenteile 2 und 3 aufweisen. Zusätzlich sind Einschlaglaschen 10 und 11, die durch Rill- oder auch Schneidlinien in die Teile 10a, 10b, 10 c bzw. 11 a, 11 b, 11 c unterteilt sind, an die Seitenteile 4 bzw. 5 sowie an die Laschen 6 und 7 bzw. 8 und 9 angelenkt. Die Länge dieser Einschlaglaschen ist auf beiden Seiten um die halbe vorgesehene Henkelbreite kürzer als die Länge der beiden Laschen 6 und 7 bzw. 8 und 9. Die Tiefe der Einschlaglaschen soll zweckmäßigerweise etwa die halbe Tiefe der Seitenteile aufweisen.
  • An die die Breitseiten des Behälters bildenden Seitenteile 2 und 3 sind Einschläge 12 und 13 von gleicher Tiefe angelenkt, an die Zungen 14 und Aussparungen 15 zur Aufnahme des Henkels 16 angebracht sind. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform können die Aussparungen 15 eine Tiefe entsprechend der Henkelbreite zusammen mit einer Verbreiterung, z. B. 19 a, aufweisen und zum Teil durch eine Lasche 20 überdeckt sein, so daß an der Innenseite des Behälters eine geschlossene Oberfläche vorhanden bleibt. Der Boden 1 enthält Ausstanzungen 17 zur Aufnahme der Zungen 14.
  • Die Einschläge 12 und 13 sind in Höhe des Eingriffs der Einschlaglaschen 10 und 11 entsprechend der Materialbreite dieser Einschlaglaschen ausgespart (18).
  • Henkel 16 (Fig. 2a), der aus Wellpappe, Pappe, Kunststoff oder sonstigem elastischem Material bestehen kann, weist an den Enden Verbreiterungen 19a, 19b, 19c und 19d auf.
  • Wenn als Material für den Henkel Wellpappe verwendet werden soll, hat sich eine etwas anders gestaltete Ausführungsform des Henkels als besonders zweckmäßig erwiesen (F i g. 2 b). An den Henkel 16 sind Verstärkungslaschen 21 a, 21b angebracht, und die Verbreiterungen 19 a, 19 b, 19c und 19d sind durch Rillinien22 vom Henkel 16 abgeteilt. Zwecks Erhöhung der Elastizität und Stabilität des Henkels soll die Wellenrichtung senkrecht zur Länge des Henkels verlaufen.
  • Das Aufstellen der Behälter erfolgt in der Weise, daß zunächst die Einschlaglaschen 10 und 11 nach innen auf die Seitenteile 4 bzw. 5 sowie auf die Laschen 6 und 7 bzw. 8 und 9 geklappt werden.
  • Danach werden die Seitenteile nach oben und die Laschen 6, 7, 8, 9 um 900 nach innen gebogen. Darauf werden die Seitenteile 2 und 3 aufgerichtet. Die Einschläge 12 bzw. 13 werden über die Laschen 6 und 8 bzw. 7 und 9 eingeschlagen, bis die Zungen 14 in die Ausstanzungen 17 einrasten. Dadurch werden die Laschen 6, 7, 8, 9 festgelegt, so daß ein Ausweichen der Seitenteile 4 und 5 verhindert wird.
  • An dem aufgestellten Behälter wird nunmehr der Henkel 16 angebracht. Dies erfolgt bei Verwendung eines Henkels gemäß F i g. 2 a derart, daß die beiden Verbreiterungen 19 a und 19 b in die Aussparung 15 gesteckt werden, nachdem die Lasche 20 nach innen geöffnet worden war. Nunmehr wird der Henkel 16 nach oben gedreht, so daß sich die Verbreiterungen zweckmäßigerweise zwischen die Teile 6, 8 und 10a, 11 a bzw. 7, 9 und 10c, 11 c legen.
  • Bei Verwendung eines Henkels gemäß F i g. 2b werden die Verstärkungslaschen 21 a, 21 b auf den Henkel 16 geklappt, dann werden die Verbreiterungen 19 a, 19 c oder auch 19 b, 19 d um die Rilllinien 22 auf den Henkel 16 gebogen und anschließend der Henkel durch die Aussparung 15 geführt.
  • Daraufhin werden die Verbreiterungen 19 a, 19c bzw. 19 b, 19d wieder aufgebogen, so daß sie flach auf die Seitenteile 2 bzw. 3 zu liegen kommen.
  • Durch Herunterklappen der Einschläge 13 bzw. 12 und durch Arretieren derselben mittels der Zungen 14 in den Ausstanzungen 17 des Bodens 1 ist der Henkel an einem Herausrutschen gehindert.
  • Der Behälter mit Henkel in gebrauchsfertiger Form ist in F i g. 4 dargestellt.
  • Durch die gewählte Anordnung wird eine außerordentlich hohe Stabilität des erfindungsgemäßen Behälters erzielt. Außerdem wird das Füllgewicht beträchtlich erhöht. ohne daß das Material stärker gewählt werden müßte. Schließlich bildet die Erfindung noch den wichtigen Vorteil, mit nur wenigen und sehr einfachen Handgriffen erstellt zu werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Behälter mit Henkel, vorzugsweise aus Wellpappe, insbesondere für Obst und Gemüse, bestehend aus einem Zuschnitt für den Henkel und einem Zuschnitt für den Behälter mit einem Boden und daran angelenkten Seitenteilen sowie an diese angelenkten Einschlägen bzw. Laschen, wobei die Laschen durch die Einschläge und die Einschläge durch Einrasten von Zungen in Ausstanzungen des Bodens festgelegt sind und zwei gegenüberliegende Seitenwände Aussparungen für die Aufnahme von endständigen Verbreiterungen des Henkels besitzen, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Seitenteile (4, 5) sowie die Laschen (6, 7, 8, 9) Einschlaglaschen (lOa bis 10 c, 11 a bis 11 c) tragen, die nach dem Zusammenfalten zusammen mit den Einschlägen (12, 13) über die Verbreiterungen (19) des Tragegriffes zu liegen kommen.
  2. 2. Behälter mit Henkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Henkel aus einem anderen Material als der Behälter gefertigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 815 376; französische Patentschrift Nr. 1 251 416; britische Patentschrift Nr. 823 271.
DEZ9371A 1962-04-21 1962-04-21 Behaelter mit Henkel Pending DE1194315B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB823271A (en) * 1956-10-25 1959-11-11 Rigid Containers Ltd Improvements relating to boxes
FR1251416A (fr) * 1959-12-10 1961-01-20 Anciens Etablissements Walton Carton d'emballage pour le transport des denrées telles que fruits et légumes
DE1815376A1 (de) * 1967-12-29 1969-07-24 Olson Gust Adolf Zusammenlegbarer Aktenordner

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB823271A (en) * 1956-10-25 1959-11-11 Rigid Containers Ltd Improvements relating to boxes
FR1251416A (fr) * 1959-12-10 1961-01-20 Anciens Etablissements Walton Carton d'emballage pour le transport des denrées telles que fruits et légumes
DE1815376A1 (de) * 1967-12-29 1969-07-24 Olson Gust Adolf Zusammenlegbarer Aktenordner

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