DE1194202B - Wassergekuehlte Brennkraftmaschine - Google Patents

Wassergekuehlte Brennkraftmaschine

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DE1194202B
DE1194202B DEK42421A DEK0042421A DE1194202B DE 1194202 B DE1194202 B DE 1194202B DE K42421 A DEK42421 A DE K42421A DE K0042421 A DEK0042421 A DE K0042421A DE 1194202 B DE1194202 B DE 1194202B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
cooler
machine
cooling
internal combustion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK42421A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Ekert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Kaelble Motoren U GmbH
Original Assignee
Carl Kaelble Motoren U GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Carl Kaelble Motoren U GmbH filed Critical Carl Kaelble Motoren U GmbH
Priority to DEK42421A priority Critical patent/DE1194202B/de
Publication of DE1194202B publication Critical patent/DE1194202B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P3/00Liquid cooling
    • F01P3/18Arrangements or mounting of liquid-to-air heat-exchangers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/02Pumping cooling-air; Arrangements of cooling-air pumps, e.g. fans or blowers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Wassergekühlte Brennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine wassergekühlte Brennkraftmaschine mit in Reihe angeordneten Zy- lindern. und mit seitlich der Maschine angeordneter Kühleinrichtung, bei der die Kühlluft von einem Kühlgebläse gefördert wird, der Wasserkühler durch einen Zwischenraum von der Maschine getrennt und das Kühlgebläse samt dem seitlich der Maschine angeordneten Wasserkühler und der Kühlwasserpumpe zu einem Aggregat vereinigt ist.
  • Es ist eine derartige Brennkraftmaschine bekannt, die im Heck eines Fahrzeugs mit in Fahrtrichtung liegender Längsachse eingebaut ist und neben der der Kühler so angebracht ist, daß er in Fahrtrichtung von Kühlluft durchströmt ist. Bei einer solchen Anordnung des Kühlers ist zwar die Baulänge der Maschinenanlage sehr gering, ihre Breite dagegen ist beträchtlich. Außerdem ist die Maschine mit Kühlgebläse und Wasserpumpe einerseits und der Kühler andererseits durch getrennte elastische Lagerungen am Fahrzeugrahmen befestigt, so daß Kühlgebläse und Kühler in ihrer Stellung zueinander nicht starr festgelegt sind.
  • Bei einer anderen bekannten, wassergekühlten Brennkraftmaschine ist der Wasserkühler seitlich, parallel zur Maschinenlängsachse angeordnet, wobei Maschine und Wasserkühler von einem Gehäuse umgeben sind. Die Kühlluft, die durch das in der Luftaustrittsöffnung des Gehäuses liegende Kühlgebläse angesaugt wird, durchströmt zuerst die Kühlerlamellen und umfließt dann die Maschine. Bei dieser Anordnung ist ein ungestörtes Abfließen der Luft aus dem Kühler nicht gewährleistet.
  • Weiterhin ist es bei wassergekühlten Brennkraftmaschinen bekannt, einen ölkühler mit dem Wasserkühler und gegebenenfalls mit einem Kühlgebläse zu einem Aggregat zu vereinigen.
  • Bei den bekannten wassergekühlten Brennkraftmaschinen wird entweder durch den Querschnitt der Maschine das ungehinderte Abströmen der Kühlluft aus dem Kühler beeinträchtigt, oder es müssen Maßnahmen an den Luftleiteinrichtungen zwischen dem Kühler und dem Kühlgebläse getroffen werden, die eine Bewegungsmöglichkeit zwischen beiden Teilen zulassen. In beiden Fällen wird die Kühlwirkung be- einträchtigt, so daß die Kühlerfläche entsprechend vergrößert werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wassergekühlte Brennkraftmaschine zu schaffen, bei welcher der Wasserkühler raumsparend so angeordnet ist, daß die durch die Kühlerlainellen geleitete Kühlluft ungehindert abströmen kann und Verluste in der Luftleitung zwischen Kühler und Kühlgebläse vermieden werden. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung bei einer Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art darin, daß in an sich bekannter Weise das Kühlgebläse an der vorderen Stirnseite der Maschine angeordnet ist und der Wasserkühler senkrecht zur Maschinenlängsachse von der Kühlluft durchströmt ist und daß der Zwischenraum zwischen der Maschine und dem an der Maschine befestigten Kühler als Kühlluftaufnehmer ausgebildet ist.
  • Durch diese neue Anordnung wird gegenüber den bekannten Brennkraftmaschinen, bei denen der Wasserkühler an der Stirnseite angeordnet isti die Einbaulänge erheblich kleiner, während die Breite nur unwesentlich größer wird.
  • Die dem Kühler ohne Verluste zugeführte und durch die Kühlerlamellen gehende Kühlluft strömt ungehindert nach der Seite oder nach unten oder oben ab, was eine kleinere Auslegung des Wasserkühlers rechtfertigt.
  • Bei dieser Anordnung des Wasserkühlers ist zudem bei Unfällen die Möglichkeit einer Beschädigung viel geringer als bei den obengenannten bekannten Brennkraftmaschinen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt.
  • B i 1 d 1 ist eine Seitenansicht der wassergekühlten Brennkraftmaschine; B i 1 d 2 ist der Grundriß dazu; B i 1 d 3 ist eine Ansicht auf die vordere Stirnseite in Pfeilrichtung A; B i 1 d 4 ist ein Schnitt durch das Kühlgebläse mit der auf der gleichen Achse angeordneten Wasserpumpe.
  • In B i 1 d 1 bis 3 bezeichnet 11 den Zylinderblock der Brennkraftmaschine, auf welchem in bekannter Weise die Zylinderköpfe 12 und die den unteren Abschluß des Zylinderblocks bildende ölwanne 13 sowie das an der hinteren Stirnseite befindliche Schwungradgehäuse 14 angeordnet sind.
  • An der vorderen Stirnseite ist das Axialgebläse 15 zur senkrechten Maschinenlängsmittelebene versetzt angeordnet und an dem Wasserkühler 16 befestigt, welcher seitlich am Maschinengehäuse angebaut ist. Zwischen dem Maschinengehäuse und dem Wasserkühler liegt der Kühlluftaufnehmer 17, welcher mit Luftleitblechen 25 durchsetzt sein kann.
  • Das Kühlluftgebläse wird in bekannter Weise durch eine auf der Kurbelwelle sitzende Keilriemenscheibe 18 angetrieben, von welcher auch ein Keilriementrieb zu der unter dem Wasserkühler angeordneten Kühlwasserpumpe 19 ausgeht. Unterhalb des Wasserkühlers, zweckmäßig in Achsrichtung der Kühlwasserpumpe" ist ein an sich bekannter Ölkühler 20 angeordnet, an welchem das ölfilter 21, beispielsweise ein Haupt- oder Nebenstromfilter, angeschlossen ist.
  • Wie Bild 4 zeigt, kann die Kühlwasserpumpe 22 auch gleichachsig mit der Gebläsewelle angeordnet werden, was den Vorteil hat, daß ein eigener Antrieb der Wasserpumpe nicht erforderlich ist. Der Wasserpumpenkörper kann beispielsweise mittels an demselben angeordneter Rippen 23 am Gehäuse 24 des Kühlgebläses befestigt werden.
  • Wie aus der Zeichnung leicht ersichtlich ist ' sind Kühlgebläse,15, Wasserkühler 16 mit Kühlwasserpumpe 19 nebst Ölkühler 20 mit ölfilter 21 zu einem Aggregat vereinigt und zwar derart, daß der Wasserkühler 16 seitlich der Maschine angeordnet ist.
  • Die Wirkungsweise , der Kühlvorrichtung ist folgende: Das von der oberhalb der Zylinderköpfe angeordneten Sammelleitung 26 abströmende Kühlmittel gelangt zur Kühlwasserpumpe 19 und wird von dieser zunächst in den vorderen Wasserkasten 27 des Wasserkühlers gefördert und von hier aus durch die Lamellen des Kühlers zu dem hinteren Wasserkasten 28 geführt. Das gekühlte Wasser durchströmt dann in irgendeiner zweckmäßigen Weise den Ölkühler und wird von hier durch das Verbindungsrohr 29 zu den Kühlwasserräumen, des Motors geleitet. Bei der gleichachsig mit dem KühIluftgebläse angeordneten Wasserpumpe 22 gemäß B i 1 d 4 steht der Ansaugstutzen 30 mit der Sammelleitung 26 in Verbindung, während der Druckstutzen 31 mit dem vorderen Wasserkasten des Kühlers verbunden ist. Die von dem Kühlluftgebläse angesaugte Luft wird in den Kühlluftaufnehmer 17 gefördert. Von diesem zwischen dem Motor und dem Wasserkühler angeordneten Raum aus wird die Kühlluft zweckmäßig mittels Leitblechen durch den Wasserkühler geführt, von welchem die erwärmte Luft entweder seitlich oder auch nach oben oder unten abgeführt werden kann. Die Anordnung des ölkühlers kann auch derart getroffen werden, daß ein Teil des Wasserkühlers als Ölkühler ausgebildet ist, derart, daß das Schmieröl durch diesen Teil-der Kühlrohre oder Lamellen geleitet wird, die dann durch die von dem Kühlgebläse geförderte Luft gekühlt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche-1. Wassergekühlte Brennkraftmaschine mit in Reihe angeordneten. Zylindern und mit seitlich der Maschine angeordneter Kühleinrichtung, bei der die Kühlluft von einem Kühlgebläse gefördert wird, der Wasserkühler durch einen Zwischenraum von der Maschine getrennt und das Kühlgebläse samt dem seitlich der Maschine angeordneten Wasserkühler und der Kühlwasserpumpe zu einem Aggregat vereinigt ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Kühlgebläse (15) an der vorderen Stirnseite der Maschine angeordnet ist und der Wasserkühler (16) senkrecht zur Maschinenlängsachse von der Kühlluft durchströmt ist und daß der Zwischenraum (17) zwischen der Maschine und dem an der Maschine befestigen Kühler als Kühlluftaufnehmer ausgebildet ist.
  2. 2. Wassergekühlte Brennkraftmaschinee nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise Wasser- und Ölkühler (16 bzw. 20) zusammengebaut sind, wobei der ölkühler (20) mit dem ölfilter (21) unterhalb des Wasserkühlers (16) liegt und von dem aus dem Wasserkühler (16) austretenden Kühlwasser durchströmt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 383 603, 547 479, 557 762, 734 099; schweizerische Patentschrift Nr. 178 926; britische Patentschriften. Nr. 517 280, 753 9/-:); USA.-Patentschrift Nr. 2 068 395.
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