DE1194054B - Leuchtstofflampenarmatur zum Aneinanderreihen zu Lichtbaendern - Google Patents

Leuchtstofflampenarmatur zum Aneinanderreihen zu Lichtbaendern

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Publication number
DE1194054B
DE1194054B DEK47394A DEK0047394A DE1194054B DE 1194054 B DE1194054 B DE 1194054B DE K47394 A DEK47394 A DE K47394A DE K0047394 A DEK0047394 A DE K0047394A DE 1194054 B DE1194054 B DE 1194054B
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DE
Germany
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fluorescent lamp
fitting
coupling
coupling parts
fittings
Prior art date
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Pending
Application number
DEK47394A
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English (en)
Inventor
Heribert Kampmann
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/06Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Endoscopes (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Leuchtstofflampenarmatur zum Aneinanderreihen zu Lichtbändern Die -Erfindung betrifft eine Leuchtstofflampenarmatur zum Aneinanderreihen zu Lichtbändern mit an den Stirnseiten vorgesehenen elektrischen Kupplungsteilen in Form von axial zur Armaturenlängsachse gerichteten Steckern und Buchsen für die elektrische Verbindung zur Nachbararmatur, wobei zumindest einer der Kupplungsteile von außen zu betätigen und in das oder aus dem Gegenkupplungsstück axial zu verschieben ist, nach Patent 1162 476.
  • Mit dieser Leuchtstofflampenarmatur ist die Herstellung von Lichtbändern beliebiger Länge ohne zusätzliche nachträgliche Verdrahtung und ohne zusätzliche nachträgliche Anbringung von Teilen möglich, wobei jede Armatur ohne Lageveränderung der benachbarten Armaturen aus dem Lichtband herausnehmbar und wieder einsetzbar ist.
  • Bei der Leuchtstofflampenarmatur nach dem Hauptpatent erfolgt die Betätigung der Kupplungsteile über Zahnräder.
  • Die Erfindung gibt weitere Ausführungsformen zur Betätigung der Kupplungsteile an. Gemäß der Erfindung ist der verschiebbare Kupplungsteil mit einem von außen bedienbaren Kurbeltrieb verbunden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung ist der verschiebbare Kupplungsteil mit einem Außengewinde versehen, in das eine zwischen zwei aneinanderzureihende Armaturen angeordnete Verstellmutter eingreift, bei deren Betätigung der Kupplungsteil axial verschoben wird. Zweckmäßig ist hierbei jeder Armatur ein Ringscheibenpaar mit dazwischenliegendem Dichtungsring zugeordnet, der mit Hilfe eines Schraubstutzens dergestalt zusammengedrückt wird, daß er sich in radialer Richtung sowohl gegen den entsprechenden Kupplungsteil als auch gegen die Innenwandung der Armatur anlegt.
  • Vorzugsweise sind an der Stirnseite oder in einer Nut der Kupplungsteile Dichtungsringe vorgesehen. Bei einer Ausführungsform der Armatur nach der Erfindung ist zur Fixierung der beiden aneinanderstoßenden Leuchtenenden eine gemeinsame, mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Fassungsfüße versehene Grundplatte vorgesehen.
  • Die Erfindung wird an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt als Ausschnitt eines Lichtbandes die Enden zweier Leuchtstoffarmaturen nach der Erfindung; in F i g. 2 sind ebenfalls die Enden zweier anders ausgebildeter Leuchtstoffarmaturen nach der Erfindung dargestellt; F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel von Leuchtstofflampenarmaturen nach der Erfindung.
  • F i g. 1 zeigt die Enden zweier benachbarter, mit profilabschließenden Fassungen 1 und 2 ausgestatteter Feuchtraumarmaturen 3 und 4, in denen die Kupplungsteile, nämlich der Steckerteil 5 und der Buchsenteil 6, untergebracht sind. Die Kupplungsteile können auch getrennt von den Fassungen an profilabschließenden Teilen oder an der Profilwand innerhalb oder außerhalb der Armatur angebracht sein.
  • Der Steckerteil5 ist unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes in die Fassung 1 eingeschraubt. Zur Lagerung des verschiebbaren Buchsenteils 6 dient eine Gleitbuchse 7 der Fassung 2. Die Verschiebung des Buchsenteiles 6 erfolgt mit Hilfe eines Kurbeltriebes, bestehend aus der Kurbel 8 und einer an den Buchsenteil 6 angreifenden Lasche 9, wobei zwei Anschläge 10 und 11 die Kurbelstellungen begrenzen. Die Abdichtung des Buchsenteiles 6 innerhalb der Fassungen 1 und 2 erfolgt durch Dichtungsringe 12 und 13. Durch den Kurbeltrieb kann der Buchsenteil 6 in axialer Richtung verschoben werden, wobei die Buchsen 18 über die Stecker 19 geführt werden und die Armatur 3 elektrisch mit der Armatur 4 verbunden wird.
  • Der Steckerteil5 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 14 und ist in der Fassung 1 verschiebbar gelagert, wobei ein Seegerring 15 verhindert, daß der Steckerteil 5 aus der Fassung 1 herausgedrückt wird. Die Druckfeder 14 stützt sich über einen Bolzen 16 auf einem Gegenlager 17 ab. Eine andere Ausführungsform zeigt die F i g. 2. Der Kupplungsteil 6 weist hierbei ein Außengewinde 20 auf, in das eine Mutter 21 eingreift, die zwischen den beiden Fassungen 1 und 2 liegt. Durch Betätigung der Mutter mit Hilfe eines Schlüssels kann der Kupplungsteil 6 verschoben und in oder außer Eingriff mit dem Steckerteil5 gebracht werden. Zwischen dem Kupplungsteil 6 und dem Steckerteil5 ist ferner ein Dichtungsring 22 vorgesehen, der sich in der eingekuppelten Stellung gegen eine Kante 23 der Fassung 1 dichtend anlegt. Die beiden Fassungen 1 und 2 greifen mit ihrem Fuß in je eine Ausnehmung 24 und 25 einer gemeinsamen Grundplatte 26 ein, wodurch sie fixiert werden und die Gewähr dafür gegeben ist, daß sich die benachbarten Teile der Steckerverbindung treffen. Die Fassungen sind weiterhin mit je einem Innengewinde 27 versehen, in welches ein Verschlußstopfen eingeschraubt wird, wenn die betreffende Fassung das Ende des Lichtbandes darstellt.
  • Das in der F i g. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der Ausführungsform nach F i g. 2 dadurch, daß zwei Schraubbuchsen 29 und 30 vorgesehen sind, die ebenfalls wieder mit Hilfe eines Schlüssels in die Fassungen 1 bzw. 2 eingeschraubt werden können. Im Bereich der Stirnseiten dieser Schraubbuchsen sind in den Fassungen jeweils zwei Ringscheiben 31 upd 32 bzw. 33 und 34 mit einem dazwischenliegenden Dichtungsring 35 angeordnet. Der Innendurchmesser der Dichtungsringe 35 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Kupplungsteils 6. Werden die Schraubbuchsen 29 und 30 bei eingekuppelter Steckerverbindung, was wiederum durch Verdrehen der Mutter 21 mit einem Schlüssel bewerkstelligt wird, angezogen, so werden die Dichtungsringe 35 breitgedrückt und legen sich in radialer Richtung sowohl gegen den Kupplungsteil 6 als auch gegen die Innenwandung der Fassungen 1 und 2 an, wodurch eine außerordentliche Abdichtung erzielt wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Leuchtstofflampenarmatur zum Aneinanderreihen au Lichtbändern mit an den Stirnseiten vorgesehenen elektrischen Kupplungsteilen in Form von axial zur Armaturenlängsachse gerichteten Steckern und Buchsen für die elektrische Verbindung zur Nachbararmatur, wobei zumindest einer der Kupplungsteile von außen zu betätigen und in das oder aus dem Gegenkupplungsstück axial zu verschieben ist, nach Patent 1162476,dadu.rch g-ekenn.zeichnet, daß der verschiebbare Kupplungsteil (6) mit einem von außen bedienbaren Kurbeltrieb (8, 9) verbunden ist (F i g.1).
  2. 2. Leuchtstofflampenarmatur zum Aneinanderreihen zu Lichtbändern mit an den Stirnseiten vorgesehenen elektrischen Kupplungsteilen in Form von axial zur Armaturenlängsachse gerichteten Steckern und Buchsen für die elektrische Verbindung zur Nachbararmatur, wobei zumindest einer der Kupplungsteile von außen zu betätigen und in das oder aus dem Gegenkupplungsstück axial zu verschieben ist, nach Patent 1162 476, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Kupplungsteil (6) mit einem Außengewinde (20) versehen ist, in das eine zwischen zwei aneinanderzureihende Armaturen angeordnete Verstellmutter (21) eingreift, bei deren Betätigung der Kupplungsteil (6) axial verschoben wird (F i g. 2 und 3.).
  3. 3. Leuchtstofflampenarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stimseite oder in einer Nut der Kupplungsteile (5, 6) Dichtungsringe (22 in F i g. 2 bzw. 12, 13 in F i g. 1) vorgesehen sind.
  4. 4. Leuchtstofflampenarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Armatur ein Ringscheibenpaar (31, 32 bzw. 33, 34) mit dazwischenliegendem Dichtungsring (35) zugeordnet ist, der mit Hilfe eines Schraubstutzens (29, 30) dergestalt zusammengedrückt wird, daß er sich in radialer Richtung sowohl gegen den entsprechenden Kupplungsteil als auch gegen die Innenwandung der Armatur anlegt (F i g. 3).
  5. 5. Leuehtstofflampenarmatur nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der beiden aneinanderstoßenden Leuchtenenden eine gemeinsame, mit Ausnehmungen (24, 25) zur Aufnahme der Fassungsfüße versehene Grundplatte (26) vorgesehen ist (F i g. 2).
DEK47394A 1962-07-31 1962-07-31 Leuchtstofflampenarmatur zum Aneinanderreihen zu Lichtbaendern Pending DE1194054B (de)

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JP3042816B2 (ja) * 1992-12-18 2000-05-22 矢崎総業株式会社 給電コネクタ

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GB1003616A (en) 1965-09-08

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