DE119403C - - Google Patents

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DE119403C
DE119403C DENDAT119403D DE119403DA DE119403C DE 119403 C DE119403 C DE 119403C DE NDAT119403 D DENDAT119403 D DE NDAT119403D DE 119403D A DE119403D A DE 119403DA DE 119403 C DE119403 C DE 119403C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C7/00Special-purpose or automatic embroidering machines
    • D05C7/06Special-purpose or automatic embroidering machines for embroidering festoons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Naht zur Vereinigung zweier Stofflagen, insbesondere von Tricot- und ähnlichen Stoffen, und auf eine Vorrichtung zur Herstellung derselben.
Die Schnittkanten von Tricotstoffen haben bekanntlich die Neigung, sich aufzurollen, und bieten infolge dessen der Herstellung von Saumnähten besondere Schwierigkeiten. Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten hat man Einrichtungen zum Glätten der aufgerollten Kanten vor dem Umlegen und Zusammennähen derselben getroffen, welche infolge ihrer Complicirtheit unsicher in ihrer Wirkungsweise sind.
Gemäfs vorliegender Erfindung wird der Zweck der Herstellung einer festen Kappnaht ohne complicirte Hülfseinrichtungen dadurch erreicht, dafs die zusammenzunähenden" Stoffe auf einander gelegt und die obere Stofflage parallel der Randnaht umgefaltet wird, so dafs die die Randnaht herstellende Nadel zugleich durch die Falte der oberen Stofflage geht. Die auf diese Weise erzeugte Naht besitzt zugleich gegenüber bekannten Nähten den Vorzug, dafs auf der Oberseite der aus einander gefalteten Stoffe keine Stichreihe sichtbar ist. Wird eine noch gröfsere Festigkeit der Naht verlangt, als durch eine einfache Kappnaht erzielt werden kann, so kann mit der vorbeschriebenen Randnaht eine zweite Naht verbunden werden, durch welche die Stoffe zwischen der Faltstelle der oberen Stofflage und der Kantennaht vereinigt werden. Die Umfaltung der oberen Stofflage wird zweckmäfsig zugleich mit einer Umfaltung der unteren Stofflage vorgenommen und durch geeignete Gestaltung des Stoffdrückers und der Stichplatte bewirkt.
Die Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen an dem Beispiel einer Doppelnaht und einer Vorrichtung zur Herstellung derselben veranschaulicht. Darin sind Fig. 1 und 3 Seitenansichten der Maschine, welche die zur Stichbildung erforderlichen. Einrichtungen in verschiedenen Lagen zeigen; Fig. 2 eine Endansicht der Maschine; Fig. 4 ein Theil einer Seitenansicht, welche deutlich den Stoffdrücker, die Stichplatte und die Führung für die Nadel veranschaulicht, wobei die einzelnen Theile in derselben Lage dargestellt sind wie in Fig. 3;. Fig. 5 eine obere Aufsicht, theilweise im Schnitt derjenigen Theile der Maschine, welche in Fig. 4 dargestellt sind. Fig. 6, 6a, 7, 8 und 9 zeigen in gröfserem Mafsstabe Querschnitte durch verschiedene Säume, und zwar veranschaulicht Fig. 6 eine doppelte Saumnaht, welche mit Hülfe bekannter Zweinadelmaschinen in einem einzigen Arbeitsgange, jedoch nur unter Voraussetzung gewebter Stoffe hergestellt wird. Fig. 6a veranschaulicht die Art und Weise, in der doppelte Kappnähte bei Tricotwaaren gewöhnlich hergestellt werden. Fig. 7 zeigt wie eine Kappnaht gemäfs vorliegender Erfindung und auf der der Erfindung entsprechenden Maschine hergestellt wird. Fig. 8 zeigt das aus einander gefaltete Arbeitsstück nach seiner Entfernung von der Maschine. Fig. 9 endlich zeigt eine einfache Kappnaht, welche gleichfalls auf der neuen Maschine unter Fortlassung der einen der beiden Nadeln hergestellt ist.
A ist das Gestell der Maschine, Welches eine beliebige Form haben kann, welche geeignet ist, die verschiedenen beweglichen Theile der Maschine zu tragen, α ist der Tisch der Maschine und äl die Stichplatte. Die Hauptantriebwelle B (Fig. i), welche zweckmäfsig in dem unteren Theil des Gestelles A über dem Tisch α gelagert ist, und die in bekannter Weise an ihrem äufseren Ende die Antriebschnurscheibe b trägt, besitzt ein sphärisches Excenter b1 in der Nähe der Schnurscheibe b, welches in einem Excenterring c arbeitet, der an dem unteren Ende einer Kurbel C angeordnet ist. Letztere besitzt an ihrem oberen Ende eine zweite Höhlung c1, welche eine Kugel D umfafst, die vermittelst eines mit Schraubengewinde versehenen Schwanzstückes d und einer Gegenmutter d1 an dem Antriebhebel E für die Nadelstangen befestigt ist. Dieser Hebel ist auf eine in dem Gestell A drehbar gelagerte kegelförmige Achse e aufgekeilt; unter dem Einfiufs der durch das Excenter bl bewegten Kurbel C vollführt der Hebel E eine oscillirende Bewegung, wobei die Kugelform des Excenters b1 und des Lagerzapfens D bewirken, dafs die Bewegung ohne Zwang vor sich gehen kann.
An dem freien Ende des oberen Armes el des Hebels E sitzt ein Gelenkstück e'2, dessen anderes Ende mit einer Muffe f verbunden ist, welche auf der Nadelstange F befestigt ist. Diese Nadelstange F ist, wie aus der Zeichnung (Fig. i) zu ersehen ist, schräg zum Tisch a angeordnet und bewegt sich in Führungen cP a3 des Gestelles A hin und her, wobei sie an ihrem unteren Ende die Nadel fl trägt. G ist die zweite Nadelstange, welche ebenso wie die Nadelstange F schräg zum Tisch α angeordnet ist und in Führungen a4 α5 des Gestelles A hin- und hergleitet. Die Nadelstange G trägt eine Muffe g, welche der Muffe f der Nadelstange F völlig entspricht; an diese Muffe g greift bei g1 das eine Ende einer Schubstange g'2 an, deren anderes Ende mit dem freien Ende des unteren Armes e3 des Antriebhebels E verbunden ist. An ihrem unteren Ende trägt die Nadelstange G die Nadel g3, welche an ihrem Träger irgendwie befestigt ist;/2 ist der zur Nadel/1 gehörige Faden, g* der Faden der Nadel g3, und gehen diese Fäden, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, in bekannter Weise über geeignete Spannvorrichtungen und durch Führungsaugen. h und h x bezeichnen Schlingenfänger oder Greifer, welche mit den Nadeln fl und gB zusammen arbeiten; diese Schlingenfänger sitzen an dem Träger H, auf dem sie sich in der Längsrichtung des Tisches, aber der eine in entgegengesetzter Richtung wie der andere, um Zapfen Hf bezw. h3 hin- und herbewegen. Der Träger H ist mit Drehzapfen SS1 ausgerüstet, welche in festen Lagern A1 A2 A3 ruhen, wodurch der Träger H befähigt wird, eine hin- und hergehende Bewegung quer zur Tischplatte auszuführen. Diese Bewegung des Trägers H kommt unter dem Einfiufs eines Excenters b'2 zu Stande, welches auf der Hauptantriebwelle B sitzt und in einem mit dem Achsenzapfen S1 des Trägers H verbundenen Excenterring ft4 arbeitet (Fig. ι und 3). Eine in der Längsrichtung der Tischplatte hin- und hergehende Bewegung wird den an den Drehzapfen /?2 h3 sitzenden Fadenfängern h hl durch Zugstangen /z5 h6 ertheilt, welche mit ihrem einen Ende an den Fadenfängern angreifen und mit ihrem anderen Ende durch Kugeloder Universalgelenke h1 hs mit einem an dem oscillirenden Arm I sitzenden Zapfen i verbunden sind. Der Arm / sitzt auf der Welle e und empfängt daher seine oscillirende Bewegung in derselben Weise wie der Antriebhebel E.
J ist der Stoffdrücker, dessen Druckfläche eine parallel zur Vorschubrichtung des Stoffes vorspringende Rippe j' von V-förmiger Gestalt besitzt, welche in eine Vertiefung a6 der Stichplatte a1 von entsprechender V-förmiger Gestalt eingreift. Diese Anordnung bezweckt, wie aus Fig. 4 des Näheren zu ersehen ist, die Faltung des Tricot- oder sonstigen Stoffes in die gewünschte Form. Unmittelbar hinter der Nadel g3 ist die Druckplatte j des Stoffdrückers bei j2 (Fig. 5) derart ausgeschnitten, dafs die Schnittkante des Stoffes näher an die Stofffalte der oberen Stofflage, durch welche die Kappnadel g3 hindurchgeht, herantritt. Die Rippej'1 der Druckfläche besitzt nach hinten hin einen spitz zulaufenden Verlängerungsfortsatz/1 (Fig. 5), der dem Schlitz j3 der Stoffdrückerplatte vorgelagert ist, und dazu dient, die Nadel zu führen. Zum Transport des Stoffes kann irgend ein geeigneter Stoffschieber, der in seiner Form der Höhlung α6 in der Stichplatte entsprechen kann, benutzt werden, welcher jedoch als unwesentlich auf den Zeichnungen nicht dargestellt ist. Unmittelbar vor der Nadel fl ist ein Messer K angeordnet (Fig. 4 und 5), welches die zusammenzunähenden Stoffe an der gewünschten Stelle abschneidet. Dieses Messer -kann in irgend einer geeigneten Weise bethätigt werden. In Fig. 4 z. B. ist eine Muffe k durch eine Schraube k1 einstellbar an der Kappnadelstange G befestigt, welche Muffe eine ebene Oberfläche k'2 besitzt, an welcher das Messer K durch Schrauben k3 befestigt ist. Das Messer K tritt bei seinem Niedergang in eine Oeffnung alx der Stichplatte α1 ein (Fig. 4).
In Fig. 4 bezeichnen L und ^d die obere bezw. die untere Lage eines Tricot- oder sonstigen Stoffes. An der Stelle N, wo, wie später näher angegeben werden wird, dieNadelg-3 in eine Stofffalte der oberen Stofflage L eintritt, ist eine kleine Schutzplatte O angeordnet (Fig. 1,

Claims (5)

3 bis 5), welche dazu dient, zu verhindern, dafs die Nadel g3 auch in die untere Stofflage M eintritt, und welche zu gleicher Zeit bis zu einem gewissen Grade die Tiefe des Eindringens der Kappnadel in und durch die obere Stofflage regelt. Diese Schutzplatte ist namentlich dann nothwendig, wenn es·sich um dünne Stoffe handelt, während sie bei sehr dicken Stoffen dagegen entbehrlich ist. Die erwähnte Schutzplatte O bildet das Ende eines kleinen Armes o, welcher mit Hülfe einer Klemmschraube o1, welche durch einen Schlitz o2 des Armes 0 hindurchragt, einstellbar an der Stichplatte al befestigt ist (Fig. 5). Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: In Fig. 1 sind die Theile der Maschine in dem Augenblick, in welchem die Nadeln aus dem Stoff hinaustreten, und in Fig. 3 am Ende einer Abwärtsbewegung der Nadeln dargestellt. In dieser Stellung sind die Nadeln vollkommen durch die Stofflage hindurchgetreten, um die Bildung von Stichen zu ermöglichen. Beide Nadeln nähen in der gewöhnlichen Weise einen Kettenstich entweder mit1 einem, oder mit zwei Fäden. Es soll aus diesem Grunde auch nicht auf die Art der Stichbildung eingegangen werden, da diese im Wesentlichen als bekannt betrachtet wird; auch eine nähere Erläuterung der Wirkungsweise des Messers K, welches die beiden Stofflagen vor der Stichstelle der Nadel fl durchschneidet, ist entbehrlich. Bei ihrem Niedergang durchsticht die Nadel gs (Fig. 4) zunächst bei N die Falte der oberen Stofflage L, wobei die Schutzplatte O ein Eindringen in die untere Stofflage M an jeder Stelle verhindert. Hierauf durchsticht die Nadel gs beide Stofflagen L und M ganz nahe ihren Schnittkanten, und wird durch Anziehen des Fadens die Falte der oberen Stofflage mit den Kanten beider Stofflagen zusammengenäht, während die durch die Nadel/1, welche bei P in die Stoff lage eindringt, hergestellte Naht zwischen den beiden Stichstellen der Nadel gs liegt, wie dieses in Fig. 7 deutlich zu ersehen ist, wo die Randnaht mit Q. bezeichnet ist. Sobald die ,zusammengenähten Stofflagen von der Maschine entfernt und aus einander gefaltet sind, besitzt die Naht das durch Fig. 8" veranschaulichte Aussehen. Bei dieser Naht sind auf der rechten Seite keine Stichlöcher oder Stiche zu sehen, während bei der gewöhnlichen Art des Zusammennähens von Tricotstoffen stets ein Saumstich q auf der rechten Seite zu sehen ist (Fig. 6a). In solchen Fällen, wo man lediglich eine einfache Kantennaht zu erzielen wünscht an Stelle der oben beschriebenen doppelten Kantennaht, läfst man die Nadel f1 fortfallen. In diesem Falle kann man auch die Form des Stoffdrückers und der Stichplatte, sowie des Stoffrückers in der Weise abändern, dafs eine weniger tiefe Falte in den beiden Stofflagen gebildet wird. Die Naht wird hierbei allein von der Nadel g3 ausgeführt und besitzt das in Fig. 9 dargestellte Aussehen. Pa τ ε ν τ - A N s.p R ü CH E:
1. Naht zur Vereinigung zweier Stofflagen, dadurch gekennzeichnet, dafs der Scheitel einer in der oberen Stofflage erzeugten Falte mit den beiden Stoffkanten so zusammengenäht wird, dafs bei aus einander gefalteten Stofflagen auf der Oberseite der zusammengenähten Stoffe keine Stichreihe sichtbar ist.
2. Naht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Stofflagen aufser der durch die obere Stofffalte gehenden Naht noch durch eine zweite zwischen der Randnaht und der oberen Stofffalte liegende glatte Naht vereinigt werden.
3. Vorrichtung zur Herstellung von Nähten nach Anspruch 1 mit schräg zur Tischplatte stehender Nadel und einer V-förmigen Vertiefung in der Arbeitsplatte, dadurch gekennzeichnet, dafs die Nadel an einer oberen Kante der V-förmigen Vertiefung geneigt zu der in der betreffenden Kante auslaufenden Fläche der Vertiefung so vorbeigeführt wird, dafs sie bei in die Vertiefung eingelegtem Stoff die über der Kante der Vertiefung liegende Stofffalte mit den beiden an der anderen Fläche der Vertiefung liegenden Stoff kanten zusammennäht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine an einem einstellbaren Arm (o) sitzende, unterhalb der Bewegungsbahn der Nadel fgaj liegende Schutzplatte(O) zur Verhinderung des Zusammennähens der beiden Stofflagen beim Hindurchgehen der Nadel durch die Falte der oberen Stofflage.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dafs zur Herstellung der Naht nach Anspruch 2 die zweite Nadel durch den Scheitel der V-förmigen Vertiefung der Stichplatte hindurchgeht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1485483B1 (de) * 1964-08-01 1970-11-05 Zangs Ag Maschf Stickmaschine mit zwei Nadeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1485483B1 (de) * 1964-08-01 1970-11-05 Zangs Ag Maschf Stickmaschine mit zwei Nadeln

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