DE1193791B - Schwerschmutzabscheider fuer faserige und/oder flockige Suspensionen, insbesondere fuer Papierstoff - Google Patents

Schwerschmutzabscheider fuer faserige und/oder flockige Suspensionen, insbesondere fuer Papierstoff

Info

Publication number
DE1193791B
DE1193791B DEE17673A DEE0017673A DE1193791B DE 1193791 B DE1193791 B DE 1193791B DE E17673 A DEE17673 A DE E17673A DE E0017673 A DEE0017673 A DE E0017673A DE 1193791 B DE1193791 B DE 1193791B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dirt separator
heavy dirt
chamber
blade
blades
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE17673A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer Escher Wyss GmbH
Original Assignee
Escher Wyss GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Escher Wyss GmbH filed Critical Escher Wyss GmbH
Priority to DEE17673A priority Critical patent/DE1193791B/de
Publication of DE1193791B publication Critical patent/DE1193791B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/26Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force
    • B01D21/267Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force by using a cyclone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2405Feed mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2411Feed mechanisms for settling tanks having a tangential inlet
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/18Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor with the aid of centrifugal force
    • D21D5/22Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor with the aid of centrifugal force in apparatus with a vertical axis

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Schwerschmutzabscheider für faserige und/oder flockige Suspensionen, insbesondere für Papierstoff Die Erfindung betrifft einen Schwerschmutzabscheider für faserige und/oder flockige Suspensionen, insbesondere für Papierstoff, bei welchem in einer im wesentlichen rotationssymmetrischen Kammer ein um die Achse der Kammer rotierendes, von oben nach unten durchströmtes Axialschaufelrad im oberen Bereich der Kammer angeordnet ist, welches der Suspension eine Rotationsbeschleunigung erteilt. Derartige Abscheider dienen dazu, spezifisch schwere Verunreinigungen aus den Suspensionen abzuscheiden, um nachgeschaltete Geräte vor Beschädigung durch diese Schwerteile zu schützen.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zu diesem Zweck wird die Suspension zentral einer Radialschaufeln tragenden, im wesentlichen waagerechten Schleuderscheibe zugeführt und hier beschleunigt und nach außen abgeschleudert. Die Schleuderscheibe ist dabei so angebracht, daß der Großteil der die Vorrichtung durchlaufenden Suspension nicht in den Bereich der Schaufeln kommt, sondern ihre Drehbewegung, unter deren Einfluß die Schwerteile ausgeschleudert werden sollen, durch Reibung mit den den Schaufelbereich durchlaufenden Flüssigkeitsteilen erhält. Um hierbei eine ausreichende Schwerteilabscheidung zu erzielen, sind hohe Umfangsgeschwindigkeiten des Schleuderorgans notwendig, welche einen entsprechenden Energieverbrauch zur Folge haben. Außerdem läuft bei den meisten bekannten Vorrichtungen die die Schleuderscheibe antreibende Welle infolge des zentralen Zuflusses in der zu reinigenden Suspension, so daß spinnbare Verunreinigungen oder Bestandteile um die Welle oder um die Schleuderscheibe aufgewickelt werden und zu Verstopfungen führen. Die gleichen Nachteile treten bei anderen bekannten Vorrichtungen auf, die nach dem gleichen Prinzip arbeiten, jedoch einen langgestreckten oder mehrere hintereinandergeschaltete Schleuderkörper besitzen. Bei diesen Vorrichtungen ist der Schleuderkörper zylindrisch, spitzkonisch oder aus beiden Formen zusammengesetzt. Außen ist er mit sich in Richtung der Erzeugenden des Zylinders bzw. des Konus erstreckenden Rippen oder Schaufeln besetzt, welche jedoch ebenfalls nur einen Bruchteil der Suspension erfassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwerschmutzabscheider der eingangs umrissenen Art zu schaffen, welcher die Mängel der bekannten Abscheider vermeidet und sich durch eine gute Ausscheidungsleistung auszeichnet. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß zur Abscheidung von Schwerteilen eine Schleuderwirkung nicht erforderlich ist. Es hat sich auch in angestellten Versuchen gezeigt, daß eine gleichmäßig kreisende Bewegung der gesamten Suspension mit mäßiger Geschwindigkeit genügt. Infolge der Bewegung der Suspension tritt nämlich eine gegenseitige Verschiebung der Suspensionspartikeln auf, die das Durchtreten der Schwerteile bei einer geringen Zentrifugalkraft ermöglicht, welche noch keine hemmende Verdichtung der Suspension an der Gehäusewandung hervorruft. Das gleiche gilt für den Weg der Teilchen an der Gehäusewand entlang zum Schmutzbehälter. Man kommt so mit einem Bruchteil der Zentrifugalbeschleunigung der bekannten Vorrichtungen aus. Dementsprechend ist der Schwerschmutzabscheider gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Schaufelkörper abragenden Schaufeln praktisch den gesamten Ringraum zwischen der Nabe und der Wandung der Kammer bestreichen.
  • Durch diese Ausbildung wird axial auf relativ kurzem Weg der gesamten Flüssigkeit eine Rotationsbeschleunigung erteilt. Dadurch, daß hierbei die gesamte Flüssigkeit den von den Schaufeln bestrichenen Raum passieren muß, werden Turbulenzen und unerwünscht starke Rotationen vermieden, und es besteht eine ausgesprochen ruhige Strömung, welche nicht nur das radiale Langsam-nach-außen-Wandern von Schwerschmutzteilchen begünstigt, sondern auch unerwünschte Verdichtungen der Suspension an der Gehäusewandung vermeidet.
  • Die Schaufeln des Schaufelrades haben vorteilhaft Rechteckform, da diese eine gute Erfassung der Strömung erlaubt. Die Eintrittskanten der Schaufeln können auch nach außen hin abfallen. Die Konstruktion wird am einfachsten, wenn sich die Schaufeln in Axialebenen des Schaufelrades erstrecken. Zur besseren Anpassung an die Strömung werden die Schaufeln vorteilhaft schräg zur Drehachse des Schaufelrades geneigt.
  • Die Gesamtvorrichtung ist vorteilhaft, wie an sich bekannt, mit einer sich konisch nach unten verjüngenden Kammer versehen, welche unten einen Schwerschmutzabfluß aufweist, während sich der Einlaß des Gutstoffabzuges zentral unter dem Schaufelrad befindet.
  • Nachfolgend sind an Hand der Zeichnungen drei Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt eine der Erfindung entsprechende Vorrichtung schematisch im Schnitt; F i g. 2 zeigt die Draufsicht auf F i g. 1; F i g. 3 zeigt eine abgeänderte Schaufelform; F i g. 4 zeigt eine Ausführung mit Einlaufspirale im Schnitt.
  • Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung besteht aus einer zyklonartigen Kammer 1 mit untergebauter Schleuse 2, welche zwecks Entleerung durch einen Schieber oder ein Ventil 3 vom Abscheider getrennt werden kann. Auf dem Gehäuse ist das schraubenlinienförmig einmündende Einlaufrohr 5 über dem von den Schaufeln bestrichenen Ringraum angeordnet, während das Austrittsrohr 6 wie üblich zentral angeordnet ist und seitwärts aus dem Apparat herausgeführt wird.
  • Unterhalb des Eintrittsrohres 5 ist zentral der Schaufelkörper 7 angeordnet. Dieser besitzt am Umfang beispielsweise zwölf Schaufeln 8 oder 8 a, welche bis nahe an den Kammermantel herangehen. Die Höhe der Schaufeln in Durchflußrichtung beträgt weniger als den halben Durchmesser des Schaufelkörpers. Abgesehen von den Rührschaufeln ist die übrige Oberfläche des Schaufelkörpers glatt. Die Nabe 9 des Schaufelkörpers ist mit großem Durchmesser ausgeführt und läuft ganz dicht am oberen Gehäuseboden, so daß die eintretende Suspension den Schaufeln durch einen ringförmigen Raum, dessen größter Durchmesser der Kammerdurchmesser ist, zugeführt wird. An das Drehzentrum kann die Suspension nicht herankommen. Dieses ist im Schaufelbereich vom Schaufelkörper 7 ausgefüllt.
  • Die Schaufeln 8 können, wie in F i g. 1 dargestellt, parallel zur Drehachse angeordnet werden, sie können aber auch nach F i g. 2 schräg angeordnet sein. Bei letzterer Anordnung haben sie eine Förderwirkung in Durchflußrichtung, was z. B. dann vorteilhaft ist, wenn bei der Weiterförderung zu den nachgeschalteten Apparaten eine gewisse Pumpwirkung erwünscht ist.
  • Außerdem können die Schaufeln, wie bei 8 a dargestellt, einfach rechteckig ausgeführt sein, oder sie können, wie Ausführung 8 zeigt, oben angeschrängt werden. Letzteres bringt dann Vorteile, wenn in der Suspension sehr langfaserige oder schnurartige Partikeln enthalten sind, welche sich auf den geraden oberen Kanten der Rührschaufeln festsetzen könnten. Bei schräger Anordnung dieser Kante rutschen eventuell übergehängte Partikeln nach außen ab und gehen durch den Spalt zwischen Rührer und Wandung nach unten hindurch.
  • Im Betrieb wird die zu reinigende Suspension dem Schwerschmutzabscheider durch das Eintrittsrohr 5 zugeführt und gelangt zu dem ringförmigen Raum oberhalb des Schaufelkörpers 7 und von dort dem Druck der nachfolgenden Suspension folgend in den Bereich des Schaufelkörpers. Durch diesen wird es in kreisende Bewegung gesetzt.
  • Dabei wandern die Schwerteile durch die in Bewegung befindlichen und sich gegeneinander verschiebenden faserigen und flockigen Partikeln der Suspension radial nach außen zum Mantel des Abscheiders hin. Unter dem Schaufelkörper setzt sich die kreisende Bewegung fort, so daß die Schwerteile am Mantel bleiben und die zum Austrittsrohr 6 gelangende Suspension frei von Schwerteilen bleibt.
  • Die kreisende Bewegung der am Mantel befindlichen Partikeln setzt sich auch weiter nach unten in den konischen Teil fort, bis an den übergang zu der mit klarem Wasser gefüllten Schleuse 2. Hier sinken die Schwerteile ins Wasser ab, während die geringen Mengen an Suspensionen, welche die Schwerteile mit sich geführt haben, durch die Rückströmung im Kern des Apparates nach oben mitgenommen werden und sich mit der Hauptmasse der feststofffreien Suspension beim Einlauf in das Austrittsrohr 6 vereinigen.
  • In F i g. 4 ist eine etwas aufwendigere, aber besonders vorteilhafte Bauweise des Abscheiders dargestellt. Der Einlauf erfolgt hier durch eine Spirale 10 etwa der Art, wie sie bei Turbinen bekannt ist. Die Schleuse 2 ist vom Abscheider durch einen durch Höhenverstellung schließbaren Ventilring 3 abtrennbar.
  • Statt des zentralen Schaufelkörpers 7 könnte auch ein Teil der Kammerwandung im Schaufelbereich drehbar gelagert werden und die Schaufeln tragen. In diesem Teil würde man im mittleren Bereich zwischen den Schaufen zweckmäßig einen feststehenden Verdrängungskörper vorsehen, der etwa dem Schaufelkörper 7 entspräche.
  • Mit dem vorliegenden Patentanspruch 1 wird Schutz lediglich für die Gesamtkombination der in diesem enthaltenen Merkmale beansprucht. Auch für die Unteransprüche wird selbständiger Schutz nicht beansprucht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schwerschmutzabscheider für faserige und/ oder flockige Suspensionen, insbesondere für Papierstoff, bei welchem in einer im wesentlichen rotationssymmetrischen Kammer ein um die Achse der Kammer rotierendes, von oben nach unten durchströmtes Axialschaufelrad im oberen Bereich der Kammer angeordnet ist, welches der Suspension eine Rotationsbeschleunigung erteilt, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Schaufelkörper (7) abragenden Schaufeln (8) praktisch den gesamten Ringraum zwischen der Nabe und der Wandung der Kammer (1) bestreichen.
  2. 2. Schwerschmutzabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (8a) Rechteckform aufweisen.
  3. 3. Schwerschmutzabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Eintritt der Stoffsuspension zugekehrten Schaufelkanten nach außen hin abfallen.
  4. 4. Schwerschmutzabscheider nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaufel in einer Ebene verläuft, der die Drehachse des Schaufelkörpers angehört.
  5. 5. Schwerschmutzabscheider nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelebenen schräg zur Drehachse des Schaufelkörpers verlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 828 346; deutsche Auslegeschrift V 6360 VII/55 d (bekanntgemacht am 6. 10.1955); Zeitschriften: »Chemical Engineering« November 1953, S. 212, 213; »Wochenblatt für Papierfabrikation«, 1959, Heft 6, S. 193; Prospekt Nr. 317 der Fa. G. M. Voith, GmbH, Heidenheim (Brenz), S. 5.
DEE17673A 1959-05-22 1959-05-22 Schwerschmutzabscheider fuer faserige und/oder flockige Suspensionen, insbesondere fuer Papierstoff Pending DE1193791B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE17673A DE1193791B (de) 1959-05-22 1959-05-22 Schwerschmutzabscheider fuer faserige und/oder flockige Suspensionen, insbesondere fuer Papierstoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE17673A DE1193791B (de) 1959-05-22 1959-05-22 Schwerschmutzabscheider fuer faserige und/oder flockige Suspensionen, insbesondere fuer Papierstoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1193791B true DE1193791B (de) 1965-05-26

Family

ID=7069582

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE17673A Pending DE1193791B (de) 1959-05-22 1959-05-22 Schwerschmutzabscheider fuer faserige und/oder flockige Suspensionen, insbesondere fuer Papierstoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1193791B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE828346C (de) * 1947-04-11 1952-01-17 Alphonse Chaix Sarl Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen heterogener fluessiger Gemische, insbesondere von Papierbrei

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE828346C (de) * 1947-04-11 1952-01-17 Alphonse Chaix Sarl Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen heterogener fluessiger Gemische, insbesondere von Papierbrei

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2611885C3 (de) Gerät zur Reinigung von Faserstoffsuspensionen
DE2423528C3 (de) Hydrozyklon
DE2850385C2 (de) Vorrichtung zum Ausscheiden von Verunreinigungen aus Faserstoffsuspensionen
DE2757175A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum zermahlen und aufbereiten von abfallstoffen
DE2214265A1 (de) Ein Siebreiniger für Siebvorrichtungen (Klassiervorrichtungen)
DE3721401C2 (de)
EP1124002A2 (de) Sortierer zur Reinigung einer Faserstoffsuspension
DE3001448C2 (de) Drucksortierer
DE2237521C3 (de) Altpapierstofflöser
DE916617C (de) Vorrichtung zum Abscheiden fester, in einem Gasstrom enthaltener Bestandteile
DE2208549C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Fraktionieren von Materialsuspensionen
DE1193791B (de) Schwerschmutzabscheider fuer faserige und/oder flockige Suspensionen, insbesondere fuer Papierstoff
DE2448577A1 (de) Zyklonabscheider
DE1461090A1 (de) Drucksichter
EP1122358A2 (de) Sortierer zur Reinigung einer Faserstoffsuspension
DE475780C (de) Luftreiniger
DE913126C (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus einem Gasstrom
DE431462C (de) Schleudersichter mit wagerecht liegendem Siebzylinder und achsialem Zufluss
DE2201919C3 (de) Wirbelsichter zum kontinuierlichen Ausscheiden von Verunreinigungen aus Faserstoffaufschwemmungen
DE503269C (de) Knotenfaenger
AT160624B (de) Zentrifuge zum Reinigen von Papier-, Zell- und Holzstoffaufschwemmungen od. dgl.
DE744661C (de) Sichter fuer faserhaltiges Gut, insbesondere fuer Papierstoff
DE1461090C (de) Drucksichter fur Fasersuspensionen
AT321091B (de) Altpapierstofflöser
DE733772C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entwaessern von koernigem Gut durch einen ununterbrochenen Schleudervorgang