DE1193557B - Transistorverstaerker - Google Patents
TransistorverstaerkerInfo
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- H03G1/00—Details of arrangements for controlling amplification
- H03G1/0005—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
- H03G1/0035—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements
- H03G1/0041—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements using thermistors
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCJJtiJLAJNJJ
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
int.
Deutsche Kl.: 21 a2 -18/08
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
S 89199 VIII a/21 a2
23. Januar 1964
26. Mai 1965
23. Januar 1964
26. Mai 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verstärker, der hinsichtlich seiner Verstärkung auf elektrischem
Wege regelbar ist.
Verstärker dieser Art, und zwar mit großem Regelbereich, werden unter anderem auf der Empfangsseite
von Richtfunkverbindungen benötigt. Die Ausbreitungsbedingungen elektromagnetischer Wellen
im freien Raum sind bekanntlich stark von atmosphärischen Einflüssen abhängig, so daß die
hierdurch bedingten Schwankungen des Signals auf der Empfangsseite vom Empfänger mittels einer
meist automatisch ausgebildeten Verstärkungsregeleinrichtung ausgeglichen werden müssen. Es sind
Röhrenverstärker bekannt, bei denen die Verstärkungsregelung auf elektrischem Wege mittels gleichstromgesteuerten
Heißleitern erfolgt, und zwar dadurch, daß die Heißleiter die Größe der Stromgegenkopplung
in der Kathode der Röhre bestimmen. Diese Regelung hat gegenüber allen übrigen bekannten
Regelarten den Vorteil eines besonders großen Regelbereiches. Ihre Realisierung bei Transistorverstärkern
stößt insofern auf erhebliche Schwierigkeiten, als die zur Verfügung stehenden Heißleiter hierfür im allgemeinen einen ungünstigen
Regelbereich aufweisen. Der mittels Heißleitern bei Verstärkern mit Transistoren erzielbare Regelbereich
ist deshalb für zahlreiche Anwendungsfälle nicht ausreichend. Hinzu kommt, daß die mit der Änderung
der Gegenkopplung auftretenden Schwankungen des Eingangswiderstandes sich im Gegensatz zu
Röhrenverstärkern meist störend auswirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen in seiner Verstärkung mittels Heißleitern geregelten
Transistorverstärker eine unter anderem die geschilderten Schwierigkeiten überwindende einfache
Lösung anzugeben.
Ausgehend von einem in seiner Verstärkung regelbaren, aus einem Transistor in Emitterschaltung
bestehenden Verstärker, bei dem im Emitterzweig des Transistors eine auf elektrischem Wege in ihrer
Größe steuerbare, eine Gegenkopplung darstellende Impedanz angeordnet ist, wird gemäß der Erfindung
die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Impedanz aus dem Eingangswiderstand eines weiteren Transistors
in Basisschaltung besteht, dessen wechselstrommäßig wirksamer Basiswiderstand von einem gleichstromgesteuerten
Heißleiter bestimmt ist.
Bei der Erfindung wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß die angestrebte Heißleiterregelung
auch bei Transistorverstärkern in jedem Falle einen großen Regelbereich ermöglicht, wenn der Heißleiter
über einen Impedanzwandler mit günstigem Transistorverstärker
Anmelder:
Siemens &Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Josef Gammel, München
Übersetzungsverhältnis als Gegenkopplungswiderstand im Emitterzweig des den Verstärker darstellenden
Transistors in Emitterschaltung wirksam werden kann. Hierfür eignet sich gemäß der Erfindung in
besonders vorteilhafter Weise ein gegengekoppelter Transistor in Basisschaltung. Dabei ist es von Bedeutung,
daß auch dieser Transistor eine Stromgegenkopplung in Gestalt eines Basiswiderstandes
erhält, dessen Größe von einem Heißleiter bestimmt ist. Nur so ist gewährleistet, daß der Heißleiter mit
günstigem Widerstandswert in den Emitterzweig des Verstärkertransistors übersetzt wird und auch eine
störende Übersteuerung des Impedanzwandlers in Abhängigkeit der Regelung nicht auftreten kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Basis des Transistors in Emitterschaltung mit dem KoI-lektor
des Transistors in Basisschaltung über einen Widerstand in Verbindung stehen, der zusammen
mit dem Kollektorwiderstand des letztgenannten Transistors einen Spannungsteiler bildet. Dieser
Spannungsteiler liegt dem Eingangswiderstand des Verstärkers parallel und hat die Eigenschaft, daß
er den in Abhängigkeit von der Heißleitergegenkopplung auftretenden Änderungen des Verstärkereingangswiderstandes
entgegenwirkt.
Durch geeignete Bemessung des Spannungsteilers kann in vorteilhafter Weise erreicht werden, daß der Eingangswiderstand des Verstärkers bei sich ändernder Gegenkopplung wenigstens annähernd konstant bleibt. Besonders günstig gestalten sich die Verhältnisse, wenn durch entsprechende Wahl des in den Spannungsteiler einbezogenen Kollektorwiderstandes dafür gesorgt wird, daß die kollektorseitige Wechselspannung des Transistors in Basis-
Durch geeignete Bemessung des Spannungsteilers kann in vorteilhafter Weise erreicht werden, daß der Eingangswiderstand des Verstärkers bei sich ändernder Gegenkopplung wenigstens annähernd konstant bleibt. Besonders günstig gestalten sich die Verhältnisse, wenn durch entsprechende Wahl des in den Spannungsteiler einbezogenen Kollektorwiderstandes dafür gesorgt wird, daß die kollektorseitige Wechselspannung des Transistors in Basis-
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schaltung bei minimaler Gegenkopplung des Verstärkers nach Betrag und Phase gleich der am
Verstärkereingang anliegenden Wechselspannung ist.
Darüber hinaus kann der Erfindungsgegenstand hinsichtlich seines an sich schon großen Regelbereiches
gemäß einer anderen Weiterbildung noch dadurch erheblich verbessert werden, daß der Transistor
in Emitterschaltung kollektorseitig einen Ausgangsübertrager aufweist, dessen Sekundärwicklung
einseitig so an die Emitter der beiden Transistoren angeschaltet ist, daß die in der Sekundärwicklung
induzierte Wechselspannung der an den Emittern auftretenden Wechselspannung entgegengerichtet ist.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung im folgenden
noch näher erläutert werden.
Der in der Zeichnung im Schaltbild dargestellte Verstärker nach der Erfindung weist einen ersten
Transistor TrI in Emitterschaltung auf, in dessen Emitterzweig ein gegengekoppelter zweiter Tran- ao
sistor TrI in Basisschaltung mit seinem Eingang angeordnet ist. Die Schaltung ist so bemessen, daß
der im Emitterzweig des Transistors TrI wirksame, eine Gegenkopplung darstellende Widerstand praktisch
nur vom Eingangswiderstand des Transistors Tr 2 bestimmt ist. Der Transistor Tr 2 weist in seiner
Basis eine Drossel Dr auf, deren Induktivität für den Frequenzbereich, in dem der Verstärker
betrieben werden soll, mittels des ihr parallelgeschalteten Kondensators C 2 weggestimmt ist. Der wirksame
Wechselstromwiderstand in der Basis dieses Transistors wird von einem der Drossel Dr über
einen Koppelkondensator C 2' parallelgeschalteten Heißleiter HL bestimmt, der seinerseits durch den
Heißleiterstrom lh fremdgesteuert wird. Der Transistor Tr 2 stellt einen Impedanzwandler dar, der
den Heißleiter HL mit günstigem Übersetzungsverhältnis zur Regelung der Verstärkung des Transistors
TrI in dessen Emitterzweig übersetzt.
Zwischen der Basis des Transistors TrI und dem
Kollektor des Transistors Tr 2 ist ein Widerstand R1 angeordnet, der zusammen mit dem einstellbar ausgebildeten
Kollektorwiderstand R 2 des Transistors Tr 2 einen Spannungsteiler bildet. Dieser Spannungsteiler
liegt dem Eingang E des Verstärkers parallel und hat, wie bereits erwähnt wurde, die Eigenschaft,
daß er den Schwankungen des Eingangswiderstandes in Abhängigkeit der Regelung entgegenwirkt. Diese
Eigenschaft kommt dadurch zustande, daß die am Kollektorwiderstand R 2 des Transistors Tr 2 abfallende
Wechselspannung die gleiche Phase aufweist wie die am Eingang £ anliegende Wechselspannung
Ue und sich außerdem in Abhängigkeit der Regelung im gleichen Sinne wie die Ausgangsspannung
Ua des Verstärkers ändert. Die Größe des Kollektorwiderstandes R 2 ist so eingestellt, daß
die hier auftretende Spannung U 3 bei minimaler Gegenkopplung nach Betrag und Phase gleich der
am Eingang anliegenden Wechselspannung Ue ist. Damit ist erreicht, daß in dieser Regelstellung, bei
der der Eingangswiderstand des Verstärkers seinen kleinsten Wert hat, der Widerstand R1 unwirksam
ist. Wird, ausgehend von dieser Endstellung der Regelung, nunmehr der Heißleiterstrom Ih verringert
und dadurch die Gegenkopplung sowohl des Transistors TrI als auch des Transistors Tr 2 vergrößert,
dann wird die Spannung t/3 gegenüber der Eingangsspannung Ue kleiner, und der Widerstand
Rl wird im Verhältnis zu der an ihm anliegenden Spannungsdifferenz wirksam. Dies bedeutet mit anderen
Worten, daß der dem Eingangs des Verstärkers parallelliegende Spannungsteiler aus den
Widerständen R1 und R 2 um so wirksamer wird, je mehr der Eingangswiderstand des Transistors
TrI mit wachsender Gegenkopplung zunimmt. Bei geeigneter Bemessung des Widerstandes Rl kann
deshalb erreicht werden, daß der Eingangswiderstand des Verstärkers über den gesamten Regelbereich
wenigstens annähernd konstant bleibt.
Im Kollektorkreis des Transistors TrI ist ein
Übertrager Ü mit seiner Primärwicklung Wl angeordnet, die mit ihrem dem Kollektor fernen Anschluß
wechselstrommäßig auf Bezugspotential gelegt ist. Die Induktivität des Übertragers Ü ist für
den Betriebsbereich des Verstärkers durch den Kondensator Cl weggestimmt. Die Sekundärwicklung
W 2 könnte an sich einseitig auf Bezugspotential gelegt sein. Im vorliegenden Falle ist sie jedoch
wechselstrommäßig an die Emitter der beiden Transistoren angeschaltet, und zwar derart, daß die in
ihr induzierte Wechselspannung U 2 der an den Emittern stehenden Wechselspannung Ul entgegengerichtet
ist. Damit wird eine erhebliche Vergrößerung des an sich schon sehr großen Regelbereiches
erzielt, weil in diesem Falle die Ausgangsspannung Ua zwischen dem Wert Null und einem Maximalwert
geregelt werden kann. Zweckmäßig wird die Schaltung so bemessen, daß bei minimaler Gegenkopplung,
d. h. großer Verstärkung des Transistors TrI, die Spannung 171 etwa 10% der Spannung
U 2 an der Sekundärwicklung W 2 des Übertragers Ü beträgt.
Claims (4)
1. In seiner Verstärkung regelbarer, aus einem Transistor in Emitterschaltung bestehender Verstärker,
bei dem im Emitterzweig des Transistors eine auf elektrischem Wege in ihrer Größe steuerbare, eine Gegenkopplung darstellende
Impedanz angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz aus
dem Eingangswiderstand eines weiteren Transistors (Tr 2) in Basisschaltung besteht, dessen
wechselstrommäßig wirksamer Basiswiderstand von einem gleichstromgesteuerten Heißleiter
(HL) bestimmt ist.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Transistors
(TrI) in Emitterschaltung mit dem Kollektor des Transistors (Tr 2) in Basisschaltung über
einen Widerstand (R 1) in Verbindung steht, der zusammen mit dem Kollektorwiderstand (R2)
des letztgenannten Transistors einen Spannungsteiler bildet.
3. Verstärker nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung des Spannungsteilers,
daß einerseits bei minimaler Gegenkopplung des Verstärkers die Kollektorwechselspannung
(U2>) des Transistors (Tr2) in Basisschaltung nach Betrag und Phase gleich der am
Verstärkereingang (E) anliegenden Wechselspannung (Ue) ist und andererseits der Eingangswiderstand
des Verstärkers bei sich ändernder Gegenkopplung wenigstens annähernd gleich groß bleibt.
4. Verstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Transistor (TrI) in Emitterschaltung kollektorseitig
einen Ausgangsübertrager (Ü) aufweist, dessen Sekundärwicklung (W 2) einseitig so an
die Emitter der beiden Transistoren angeschaltet ist, daß die in der Sekundärwicklung (W 2) induzierte
Wechselspannung (!72) der an den Emittern auftretenden Wechselspannung (Ul)
entgegengerichtet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 577/303 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES89199A DE1193557B (de) | 1964-01-23 | 1964-01-23 | Transistorverstaerker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1193557B true DE1193557B (de) | 1965-05-26 |
Family
ID=7514969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES89199A Pending DE1193557B (de) | 1964-01-23 | 1964-01-23 | Transistorverstaerker |
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1965
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1082042A (en) | 1967-09-06 |
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