DE1193522B - Farbabgeber, insbesondere Kohlepapier - Google Patents
Farbabgeber, insbesondere KohlepapierInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
Nummer:
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Auslegetag:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
B41n
Deutsche KL: 151-7/02
1193 522
A39781VIb/151
22. März 1962
26. Mai 1965
A39781VIb/151
22. März 1962
26. Mai 1965
Die Erfindung betrifft einen Farbabgeber, insbesondere Kohlepapier, zum einmaligen Gebrauch,
bestehend aus einer Trägerfolie mit einer abfärbenden Schicht aus Farbstoff und Bindemittel.
Bei den bekannten Farbabgebern zum einmaligen Gebrauch hat die abfärbende Schicht im wesentlichen
die gleiche Zusammensetzung wie bei Farbabgebern zum wiederholten Gebrauch, d. h., sie besteht
normalerweise aus einem oleophilen Bindemittel, z.B. Wachs, welches das gewünschte Pig- ίο
ment enthält. Um bei Farbabgebern zum einmaligen Gebrauch einen niedrigen Preis der abfärbenden
Schicht zu erzielen, verwendet man für diese möglichst wenig Bindemittel und Pigment, was jedoch
andererseits den Nachteil hat, daß die Griffreinheit nud Wischfestigkeit des Farbabgebers sehr schlecht
wird, wenn die Farbschicht so beschaffen ist, daß sie noch eine gut leserliche Durchschrift geben kann.
Diese geringe Griffreinheit ist aber Vorbedingung für die Verwendung einer minimalen Menge an
Bindemitteln und Pigmenten bei Farbabgebern zum einmaligen Gebrauch, da durch die hohe Abfärbfähigkeit
der Farbschicht sichergestellt werden soll, daß die Farbschicht unter dem Druck eines Schreibmittels,
z. B. eines Schreibstiftes oder einer Schreibmaschinentype, sich restlos von der Trägerfolie löst
und auf den Durchschriftbogen übertragen wird, so daß also eine maximale Ausnutzung der für die
Farbschicht verwendeten Stoffe erzielt wird. Eine solche vollständige Übertragung der Farbschicht
findet bei den griffreineren Farbabgebern zum wiederholten Gebrauch nicht statt, denn hier hat das
Bindemittel eine härtere und glattere Beschaffenheit und wird in größeren Mengen je Flächeneinheit der
Trägerfolie aufgetragen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Farbabgeber der eingangs erwähnten Art zu beschaffen,
bei welchem mit einem minimalen Aufwand an Bindemitteln und Pigment eine maximale Abfärbfähigkeit
bei Schreibdruck in Verbindung mit großer Griffreinheit erzielt werden kann. Erfindungsgemäß
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Bindemittel ein stabiles, dispersers System bildet, in dessen
äußerer Phase das Pigment enthalten ist. Diese äußere Phase, die aus an sich bekannten Bindemitteln,
ζ. Β. Wachs, bestehen kann, weist somit den Charakter eines festen, porösen Gebildes auf,
dessen Poren von der inneren Phase ausgefüllt werden und das gegenüber Berührung mit der Hand beständig
ist, jedoch infolge seiner Porosität bei höheren Drücken, z. B. bei Typenanschlag oder Schreibdruck
eines Kugelschreibers, sehr leicht abbricht Farbabgeber, insbesondere Kohlepapier
Anmelder:
A/S for Kontor Kemi, Kopenhagen
Vertreter:
Dipl.-Ing. K.-A. Brose, Patentanwalt,
Pullach (Isartal), Wiener Str. 2
Als Erfinder benannt:
Martin Klingberg, Kopenhagen
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 29. März 1961 (1332)
und gänzlich auf den Durchschreibebogen übertragen wird.
Es ist bereits bekannt, auf eine Trägerfolie eine Farbschicht in Gestalt einer Dispersion aufzutragen.
In diesem Fall handelt es sich jedoch nicht um eine stabile Dispersion, deren äußere Phase das Pigment
enthält, sondern die Dispersion besteht aus einem pigmenthaltigen, oleophilen Bindemittel als inneren
Phase und einer äußeren, wäßrigen Phase, die nach Auftragen der Farbschicht auf die Trägerfolie durch
Verdampfung verschwindet, so daß danach das Bindemittel eine massive pigmentierte Schicht bildet.
Ebenfalls bekannt ist eine Farbschicht auf Kunststoffbasis, wobei der Kunststoff ein poröses Gebilde
darstellt, in dessen Poren das Pigment in einem flüssigen Trägermedium enthalten ist. Diese Farbschichten,
deren hoher Preis nur bei ihrer Verwendung für Farbabgeber zum wiederholten Gebrauch
wirtschaftlich zu vertreten ist, wirkt nicht wie die Farbschicht des Erfindungsgegenstandes als eine
durch Abbrechen des porösen Gebildes farbabgebenden Schicht, sondern vielmehr als ein elastischer
Schwamm, aus welchem durch Typendruck oder anderen Schreibdruck die pigmentierte Flüssigkeit
herausgepreßt und auf den Durchschreibebogen übertragen wird. Diese bekannten Farbabgeber haben
insbesondere den Vorteil einer hohen Regenerationsfähigkeit durch Diffusion des Farbstoffes aus den
nicht verbrauchten Stellen des Farbabgebers zu den bereits verbrauchten Stellen, was jedoch eine Eigenschaft
ist, die bei Farbabgebern zum einmaligen Gebrauch völlig belanglos ist.
509 577/295
Claims (1)
- 3 4Von diesen beiden bekannten Farbabgebern unter- wie Kohlensäure, während die Dispersion imscheidet sich der Farbgeber nach der Erfindung also übrigen stabil bleibt.grundsätzlich dadurch, daß das Pigment in der äuße- Die Erfindung wird im nachstehenden an Handren Phase einer stabilen Bindemitteldispersion ent- der Zeichnung näher erläutert, die beispielsweisehalten ist. 5 und schematisch inDie pigmenthaltige äußere Phase der Dispersion F i g. 1 eine Draufsicht und inbesteht vorzugsweise aus oleophilen Substanzen, wäh- Fig. 2 einen stark vergrößerten Querschnitts-rend die innere Phase aus hydrophilen Substanzen ausschnitt eines Farbabgebers nach der Erfindungbesteht. Mit Rücksicht auf die Stabilität der Disper- darstellt.sion gegen Austrocknen empfiehlt es sich, nichtflüch- io Mit 1 ist die Trägerfolie bezeichnet, die z. B. austige Substanzen für beide Phasen zu verwenden. Papier besteht. Auf diese Folie wird eine Farb-Geeignete Stoffe für die innere Phase sind z.B. schicht2 aufgetragen, die aus einem bei Raumflüssige Polykondensationsprodukte, vorzugsweise temperatur festen, wachsartigen Stoff besteht und eines Äthylenoxyds, oder andere organische Flüssig- fein verteilte Pigmentkörnchen 3 enthält. Die Farbkeiten, welche nicht flüchtig und hydrophil sind. 15 schicht 2 ist jedoch nicht, wie bei üblichen Kohlepapieren, massiv, sondern hat die Form einer Di-Beispiel spersion, in welcher der verfestigte, wachsartige StoffEine Farbschicht für einen erfindungsgemäßen mit den Pigmentkörnchen die äußere Phase bildet,Farbabgeber kann folgendermaßen zusammengesetzt während die innere Phase durch mikroskopischesein: ao Teilchen einer hydrophilen, nichtflüchtigen Flüssig-Äußere Phase Gewichtsteile keit.4 &h™e\ wird Dank der hierdurch bedingtenporösen Struktur der verfestigten, wachsartigen,Montanwachs 22,0 äußeren Phase 2 kann diese mit einer solchen Ober-Ozokent 22,5 flächenhärte ausgeführt werden, daß der Farbab-Paraffin (Schmelzpunkt 56 bis 58 C) 14,0 25 geber griffrein ist, während andererseits die PorositätMineralöl 6'5 eine solche Sprödheit der Farbschicht bedingt, daß^11" IPO diese bei örtlich begrenztem hohem Druck leicht zer-75,0 bröckelt und auf eine Durchschriftunterlage abfärbt, indem der zerbröckelte Teil der Farbschicht in seinerInnenphase Gewichtsteile 30 Gesamtheit auf die Unterlage übertragen wird.Ammoniumstearat 2,5 ...Flüssige Polykondensationsprodukte Patentansprüche:des Äthylenoxyds, Molekular- 1. Farbabgeber, insbesondere Kohlepapier,gewicht 300 bis 800 22,5 zum einmaligen Gebrauch, bestehend aus einer25 Q 35 Trägerfolie mit einer abfärbenden Schicht aus' Farbstoff und Bindemitteln, dadurch g e -Die Polyäthylenoxyde werden mit dem Am- kennzeichnet, daß das Bindemittel ein moniumstearat als Emulgator im Wachsgemisch dis- stabiles, disperses System bildet, in dessen pergiert, so daß letzteres die Außenphase bildet. Außenphase das Pigment enthalten ist.
Diese Dispersion wird auf eine Trägerfolie, z. B. 40 2. Farbabgeber nach Anspruch 1, dadurch geauf die Rückseite eines Formularbogens oder eines kennzeichnet, daß die pigmenthaltige Außenais Fernschreibrolle zu benutzenden Papierstreifens, phase der Dispersion aus oleophilen Substanzen auf eine für Kohlepapier verwendbare Folie oder ein und die Innenphase aus hydrophilen Substanzen als Schreibmaschinenfarbband zu benutzendes Fo- besteht.lienband aufgetragen. 45 3. Farbabgeber nach Anspruch 1 oder 2, da-An Stelle des Ammoniumstearats kann die Disper- durch gekennzeichnet, daß beide Phasen nicht-sion auch durch verseifte Anteile der olephilen flüchtig sind.Außenphase gebildet werden, indem z. B. Am- 4. Farbabgeber nach Anspruch 1, 2 oder 3, moniumcarbonat in minimalen Mengen Wasser ge- dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion verlöst verwendet wird, wodurch die sauren Bestand- 50 seifte Bestandteile der oleophilen Phase als teile des Montanwachses teilweise verseift werden Emulgator enthält.und als Emulgator wirken. Beim Zusammenschmel-zen des Gemisches verflüchtigen sich das eventuell In Betracht gezogene Druckschriften:verwendete Wasser und etwaige Reaktionsprodukte, Österreichische Patentschrift Nr. 211333.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 577/295 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
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DK133261A DK96243C (da) | 1961-03-29 | 1961-03-29 | Farveafgiver, navnlig karbonpapir. |
DK529462A DK102136C (da) | 1962-12-07 | 1962-12-07 | Fremgangsmåde til fremstilling af farveafgivere, navnlig carbonpapir. |
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- 1963-12-02 GB GB4755863A patent/GB987366A/en not_active Expired
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GB939010A (en) | 1963-10-09 |
FI40856B (de) | 1969-02-28 |
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GB987366A (en) | 1965-03-31 |
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