DE1193433B - Einrichtung zum Eindicken eines Feststoff-Flussigkeits-Gemisches - Google Patents

Einrichtung zum Eindicken eines Feststoff-Flussigkeits-Gemisches

Info

Publication number
DE1193433B
DE1193433B DENDAT1193433D DE1193433DA DE1193433B DE 1193433 B DE1193433 B DE 1193433B DE NDAT1193433 D DENDAT1193433 D DE NDAT1193433D DE 1193433D A DE1193433D A DE 1193433DA DE 1193433 B DE1193433 B DE 1193433B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
mixture
container
solids
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1193433D
Other languages
English (en)
Inventor
-Ing Kurt Heinrich Wevelmghoven Dipl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
Publication date
Publication of DE1193433B publication Critical patent/DE1193433B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/06Arrangement of distributors or collectors in centrifuges

Description

  • Einrichtung zum Eindicken eines Feststoff-Flüssigkeit-Gemisches In zahlreichen Industriezweigen fallen bei den Fabrikationsverfahren Feststoff-Flüssigkeit-Gemische an, die einen geringen Feststoffanteil aufweisen und zur weiteren Verarbeitung eingedickt. werden müssen.
  • Die bekannten, mit dem Sedimentationseffekt arbeitenden Zentrifugen arbeiten bei einem hohen Flüssigkeitsanteil unwirtschaftlich und beanspruchen entweder viel Platz oder sind teuer in der Anschaffung und im Betrieb.
  • Bei einer bekannten Einrichtung zum Eindicken wird das Feststoff-Flüssigkeit-Gemisch tangential unter Druck in einen zylindrischen Behälter eingeführt, in welchem eine Filtertrommel umläuft. In dem mit der Innenwand des Behälters gebildeten Ringraum rotiert das Gemisch, wobei die Feststoffe an die Behälterwand geschleudert werden und die geklärte Flüssigkeit in den Innenraum der Filtertrommel eintritt, um von dort zentral abgeführt zu werden. Die Feststoffe werden dabei in gewissen Zeitabständen mittels eines Schabers von der Behälterwand abgelöst und am Boden des Behälters ausgetragen.
  • In ähnlicher Weise arbeitet eine andere Eindickein.richtung, bei der die umlaufende Filtertrommel und der diese mit Abstand umschließende Behälter sich in Abflußrichtung kegelig erweitern, so daß die sich an der Behälterwand absetzenden Feststoffe selbsttätig in den unteren Behälterteil gleiten.
  • Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art erfolgt das Entmischen des Feststoff-Flüssigkeit-Gemisches in einem vor der umlaufenden Filtertrommel vorgesehenen. Ringraum unter Ausnutzung der Fliehkraft. Die Feststoffe kommen dabei mit der Filterfläche der Filtertrommel entweder nicht oder nur einmal in Berührung. Obwohl sich hier die Filterfläche nicht verstopfen kann, ist doch die Trennleistung vergleichsweise gering, weil sie ausschließlich auf der Sedimentationswirkung beruht.
  • Demgegenüber soll nach der Erfindung die Flüssigkeit zwangläufig von dem umlaufenden Sieb abgesaugt werden, und die Feststoffe sollen durch die Zentrifugalkraft ständig von der Siebfläche entfernt werden.
  • Dies wird nach der Erfindung bei einer Einrichtung der genannten Art. dadurch erreicht, daß der Boden des die einzudickene Mischung aufnehmenden Behälters durch ein schnell umlaufendes ebenes oder kegeliges Sieb gebildet wird, dessen als Pumpenlaufrad ausgebildeter Tragkörper in einer zum Abführen der von den Feststoffen befreiten Flüssigkeit dienenden Kammer umläuft und das Zuführungsrohr für das Gemisch zentrisch bis in die Nähe des Siebes ge-
    rQükdiil^
    Durch das schnell umlaufende Sieb und den als Pumpenlaufrad ausgebildeten Tragkörper wird auf der Flüssigkeitsaustrittseite des Siebes ein Unterdruck zum stetigen Abzug der Flüssigkeit erzeugt, während auf der Feststoffseite des Siebes die radial wirkende Fliehkraftkomponente die Feststoffe stetig in den Behälterraum schleudert, dessen Inhalt im Behälter mit zum Zentrum rückkehrender Bewegung umläuft. Ein großer Teil der mit dem Zuführungsrohr herangeführten Flüssigkeit tritt sofort durch das Sieb. Der Umlauf des Behälterinhalts wird begünstigt, wenn der Behälter nach der Erfindung einen etwa herzförmigen Querschnitt aufweist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist im Behälter tangential zur Drehrichtung des Siebes eine Feststoff-Fangkammer vorgesehen, die sich spiralförmig bis zum Auslaß erweitert. Mit einer solchen Fangkammer kann ein Restgut mit hohem Feststoffgehalt gewonnen werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar ein erstes Beispiel in A b b. 1 in einem Längsschnitt und in A b b. 2 in einem Querschnitt gemäß der Linie A -A in A b b. 1, sowie ein zweites Beispiel in A b b. 3 in einem Längsschnitt und in A b b. 4 in einem Querschnitt gemäß der Linie B-B in A b b. 3.
  • In A b b. 1 und 2 ist ein annähernd kugelförmiger Behälter 1 dargestellt, der an einer Seite eine herzförmige Einschnürung 2 und an der gegenüberliegenden Seite eine zylindrische Öffnung 3 aufweist, an der ein zylindrisches Gehäues 4 angeordnet ist. Durch ein feinmaschiges Sieb 5, welches in der zylindrischen Öffnung 3 vorgesehen ist, wird die Einrichtung in eine Wirbelkammer 6 und eine Ableitkammer 7 urY@ terteilt, zwei Räume, in denen unterschiedliche Drücke herrschen. Das Sieb 5 ist auf einem kegelförmigen Tragkörper 8 befestigt; der unterhalb des Siebes konzentrische Ausbuchtungen mit konkaver Begrenzungswand 9 aufweist, wodurch unterhalb des Siebes im Tragkörper ein Unterdruckraum 10 gebildet wird, der durch mehrere gleichmäßig am äußeren Umfang der Begrenzungswand 9 verteilte Öffnungen 11 mit dem Raum 7 verbunden ist.
  • Konzentrisch zur Achse des Tragkörpers 8 ist in der Einschnürung 2 das Zuführungsrohr 12 für das Feststoff-Flüssigkeit-Gemisch angeordnet, dessen bis nahe an das Sieb 5 herangeführte Austrittöffnung 13 düsenförmig erweitert ist. Zum Ableiten der abgeschiedenen Flüssigkeit ist die Kammer 7 nach Art eines Pumpengehäuses mit einem tangentialen Ableitungsrohr 14 versehen. Der Behälter 1 weist ein tangentiales Ableitungsrohr 15 für das eingedickte Gemisch auf. Die Drehrichtung des Tragkörpers 8 ist derart, daß die beiden Ableitungsrohre 14 und 15 tangential zu dieser Drehrichtung verlaufen (A b b. 2).
  • Der Tragkörper 8 mit dem daran befestigten Sieb 5 wird durch einen Motor 21 mit hoher Drehzahl (z. B. 1200 bis 2000 Ufmin) angetrieben, so daß den abzuscheidenden Feststoffen eine größere Geschwindigkeit erteilt wird als der durch die Sieblöcher hindurchtretenden gereinigten Flüssigkeit.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Durch das Zuführungsrohr 12 wird das einzudickende Feststoff-Flüssigkeit-Gemisch zentral zugeführt. Der schnell rotierende Tragkörper 8 mit dem daran befestigten Sieb 5 versetzt die Flüssigkeit in der Ableitkammer 7 in schnelle Rotation, so daß im tangentialen Ableitungsrohr 14 ein Flüssigkeitsüberdruck ähnlich wie bei einer Pumpe entsteht. Wird die Auslaßöffnung 16 im Ableitungsrohr 14 geöffnet, so verläßt infolge des Überdruckes eine , bestimmte Flüssigkeitsmenge die Einrichtung.
  • Die Löcher des Siebes 5 sind so bemessen, daß keine Feststoffe aus der Wirbelkammer 6 durch das Sieb hindurchtreten können. In der Wirbelkammer 6 wird das Gemisch infolge der hohen Drehzahl des Tragkörpers 8 tangential von dem Sieb 5 nach außen geschleudert, während die senkrecht auf die Siebfläche 5 wirkende Fliehkraftkomponente die abzuscheidende Flüssigkeit durch die Sieblöcher preßt. Andererseits bewirkt die gleiche Fliehkraftkomponente, daß auch die Feststoffe auf die Siebfläche gepreßt werden und diese bei ihrer Bewegung nach außen selbsttätig reinigen. Das Gemisch strömt in Pfeilrichtung an der Gehäusewand 1 entlang und wird durch die herzförmige Einschnürung 2 etwa parallel zum Zuführungsrohr 12 wieder der Siebmitte zugeführt und von hier tangential nach außen geschleudert. Die durch das Sieb 5 hindurchgesaugte geklärte Flüssigkeit strömt durch die Öffnungen 11 des Tragkörpers 8 in den Raum 7 und wird von hier durch das Ableitungsrohr 14 abgeführt.
  • Der Grad der Eindickung hängt davon ab, wie die Zulaufmengen bei 12 und die Ablaufmengen bei 14 und 15 eingestellt werden. Das Maximum ist erreicht, wenn der Inhalt des Wirbelraumes 6 so weit eingedickt ist, daß der Kreislauf des Gemisches behindert wird. Die Leistung des Siebes 5 ist aber selbst bei einem hohen Eindicküngsgrad gegenüber den bekannten Sieben außerordentlich hoch, weil es ständig durch die laufend zugeführten Feststoffe gereinigt wird.
  • Der Tragkörper 8 kann außer den Öffnungen 11 noch kleine Schaufeln 17 aufweisen, falls eine größere Druckdifferenz vor und hinter dem Sieb 5 erzielt werden soll. Aber auch ohne die Schaufeln 17 erzeugt der Tragkörper 8 einen kräftigen Sog, weil die Flüssigkeit im Raum 7 wegen ihrer Adhäsion über die Öffnungen 11 stets mit der Flüssigkeit im Raum 10 verbunden bleibt.
  • Sind die Feststoffteilchen des Feststoff-Flüssigkeit-Gemisches so klein, daß sie sich nicht mehr durch ein Sieb von der Flüssigkeit trennen lassen (z. B. kristalline Ausfällungen), so kann das Sieb 5 mit einem Filtertuch bespannt werden, wobei dann das Sieb als Unterlage für das Filtertuch dient.
  • Eine Einrichtung für derartige Eindickungen ist in A b b. 3 und 4 dargestellt. Hierbei ist ein Filtertuch 18 auf dem Sieb 5 befestigt. Um die Eindickleistung der Einrichtung zu erhöhen, ist in die Wand 1 der Wirbelkammer 6 etwa in tangentialer Richtung zum umlaufenden Sieb 5 in dessen unmittelbarer Nähe eine Feststoff-Fangkammer 20 eingelassen, die sich nach Art eines Pumpengehäuses spiralförmig in Drehrichtung des Tragkörpers 8 bis zum Ableitungsrohr 15 erweitert (Ab b. 4). Dadurch werden die vom rotierenden Sieb 8 tangential abgeschleuderten Feststoffe in die Fangkammer 20 hineingeschleudert, so daß aus der Fangkammer 20 ein Feststoff-Flüssigkeit-Gemisch mit hohem Eindickungsgrad abgezogen werden kann. Es ist selbstverständlich, daß die Anordnung der Fangkammer 20 auch bei umlaufenden Sieben ohne Filtertuchbespannung möglich ist.
  • Das umlaufende Sieb 5 kann auch kegelförmig, konkav oder konvex geformt sein, wie in A b b. 1 und 3 durch die schraffierten Linien 19 und 22 angedeutet ist. Die Formgebung ist hierbei lediglich ein technisches Hilfsmittel. Falls wegen der Feststoffbeschaffenheit sehr hohe Differenzdrücke vor und hinter dem Sieb vorhanden sein sollen, um eine gewünschte Filter- oder Siebleistung zu erreichen, kann man die Sieb- oder Tuchpressung durch die kegelförmig nach außen gewölbte Siebfläche 19 vermindern:. In diesem Fall wirkt die Fliehkraft druckentlastend auf die Eintrittseite. Durch genügende Vorwölbung kann die Filterfläche durch die Fliehkraft so stark entlastet werden, daß Flüssigkeitsdruck und Fliehkraft sich praktisch in der Ebene des Siebes 5 aufheben. Diese Anordnung der kegelförmigen Ausbuchtung weist noch den weiteren Vorteil auf, daß der Anpreßdruck der sich über das Filtertuch bewegenden Feststoffe so gering wird, daß Beschädigungen des Filtertuches durch harte, z. B. kristalline Feststoffe vermieden werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Eindicken eines Feststoff-Flüssigkeit-Gemisches in einem Behälter, dem laufend das Gemisch zugeführt und aus dem laufend das eingedickte Gemisch und die von Feststoffen befreite Flüssigkeit abgeführt wird, wobei ein umlaufendes Filter die Trennung der Komponenten des Gemisches bewirkt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Boden des die einzudickende Mischung aufnehmenden Behälters (1) durch ein schnell umlaufendes ebenes oder kegeliges Sieb (5) gebildet wird, dessen als Pumpenlaufrad ausgebildeter Tragkörper (8) in einer zum Abführen der von den Feststoffen befreiten Flüssigkeit dienenden Kammer (7) umläuft und das Zuführungsrohr (12) für das Gemisch zentrisch bis in die Nähe des Siebes (5) geführt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einen etwa herzförmigen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittöffnung (13) des Zuführungsrohres (12) düsenartig ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Gehäuse (4) umlaufende Tragkörper (8) unterhalb des Siebes (5) einen Hohlraum (10) aufweist, der mit mehreren Öffnungen (11) versehen ist, die den Hohlraum (10) mit der Kammer 7 verbinden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (8) mit Schaufeln (17) versehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (1) tangential zur Drehrichtung des Siebes (5) eine Feststoff-Fangkammer (20) vorgesehen ist, die sich spiralförmig bis zum Auslaß (15) erweitert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 245 394; deutsche Auslegeschrift Nr. 1088 469; britische Patentschrift Nr. 838 524; USA.-Patentschriften Nr. 2 538 575, 2 678 133.
DENDAT1193433D Einrichtung zum Eindicken eines Feststoff-Flussigkeits-Gemisches Pending DE1193433B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1193433B true DE1193433B (de) 1965-05-20

Family

ID=601948

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1193433D Pending DE1193433B (de) Einrichtung zum Eindicken eines Feststoff-Flussigkeits-Gemisches

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1193433B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5292194A (en) * 1988-08-16 1994-03-08 Dieter Gabor Device for preparing liquid to thin pulpy media

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5292194A (en) * 1988-08-16 1994-03-08 Dieter Gabor Device for preparing liquid to thin pulpy media

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1782775B2 (de) Drehluftsichter. Ausscheidung aus: 1507683
DE2757175A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum zermahlen und aufbereiten von abfallstoffen
EP1551526B1 (de) Abscheidevorrichtung, insbesondere zur abscheidung von feststoffen aus flüssigkeiten
DE1193433B (de) Einrichtung zum Eindicken eines Feststoff-Flussigkeits-Gemisches
EP1124002B1 (de) Sortierer zur Reinigung einer Faserstoffsuspension
DE2708135A1 (de) Vorrichtung zur aufbereitung von truebe
EP0949948B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen filtern von flüssigkeiten
DE1065783B (de)
DE1823332U (de) Vorrichtung zum schonenden trennen von schlammigen fluessigkeiten.
DE670825C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von koernigem Gut in Brei- oder Schlammform
DE1642903A1 (de) Zyklon zum Abscheiden von Feststoffteilchen aus einem fluessigen oder gasfoermigen Traegermedium
DE588818C (de) Verfahren zur Filtration sich rasch absetzender mineralischer Trueben
DE879540C (de) Trog fuer Drehfiltereindicker mit zwei Schlammkammern
DE977627C (de) Zentrifuge, insbesondere fuer schlammige Schleudergueter
DE10020974A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Filtrierung und Trocknung von Feststoffpartikeln aus Flüssigkeiten
AT254219B (de) Vorrichtung zum Trennen der festen von den flüssigen Bestandteilen von Suspensionen
DE485178C (de) Trommelschleuder zur Beseitigung von in Fluessigkeiten aufgeschlaemmten Stoffen
AT321091B (de) Altpapierstofflöser
DE872304C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sichten von pulverfoermigem Material
CH434201A (de) Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten und Ausschleudern des Rückstandes
DE2064960C3 (de) Strahlmittelrückgewinnungsein· richtung
DE912081C (de) Einrichtung zum Aufbereiten von Mineralien
DE847278C (de) Klaerschleuder zum Klaeren oder Trennen von mit Festkoerpern gemischten Fluessigkeiten, wie Schlamm od. dgl.
DE341055C (de) Pneumatische Beschuettungsvorrichtung fuer Zerkleinerungsmaschinen
DE10162710B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pflegen und Reinigen eines Arbeitsmediums