DE1193214B - Frisierstuhl fuer Kopfwaesche - Google Patents

Frisierstuhl fuer Kopfwaesche

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DE1193214B
DE1193214B DEF32256A DEF0032256A DE1193214B DE 1193214 B DE1193214 B DE 1193214B DE F32256 A DEF32256 A DE F32256A DE F0032256 A DEF0032256 A DE F0032256A DE 1193214 B DE1193214 B DE 1193214B
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DE
Germany
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styling chair
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Carl Falch
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    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/04Hairdressers' or similar chairs, e.g. beauty salon chairs
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/06Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair in the form of bowls or similar open containers
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    • A47C1/06Hairdressers' or similar chairs, e.g. beauty salon chairs adjustable
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Description

  • Frisierstuhl für Kopfwäsche Die Erfindung betrifft einen Frisierstuhl für Kopf- wäsche mit einem hinter der Rückenlehne, an deren oberen Teil vorgesehenen Waschbecken, das um eine waagerechte Achse schwenkbar angeordnet und an eine Ablaufleitung angeschlossen ist.
  • Bei einem derartigen bekannten Frisierstuhl ist am oberen feil der Rückenlehne eine Stange höhenverstellbar gelagert, die an ihrem oberen Ende einen um eine waagerechte Achse schwenkbaren Ring trägt. An dem Ring greift ferner eine Stütze an, die eine Feststellung des Ringes in waagerechter Lage ermöglicht. Befindet sich der Ring in waagerechter Lage, so wird in ihn ein Waschbecken eingesetzt, welches an eine flexible Ablaufleitung angeschlossen ist. Dieser Frisierstuhl hat verschiedene Nachteile. Das Waschbecken und der Haltering sind so konstruiert, daß das Waschbecken bei Nichtgebrauch nicht einfach heruntergeklappt werden und am Stuhl verbleiben kann, sondern es muß aus dem Ring gelöst werden. Es erhebt sich dann die Frage, wo man das lose Waschbecken hinstellt, und wo man ebenfalls den Schlauch unterbringt. Würde man außerdem das Waschbecken einfach herunterklappen, so würde das restliche in dem Waschbecken und dem Ablaufstutzen befndliche Wasser einfach auf den Boden tropfen. Der in Gebrauchsstellung des Waschbeckens lose herunterhängende Ablaufschlauch befindet sich außerdem genau im Arbeitsbereich des Friseurs, so daß dieser nicht nur behindert wird, sondern eine zusätzliche Unfallquelle geschaffen wird, da der Friseur an dem Ablaufschlauch hängenbleiben und über diesen stolpern kann. Die Montage und Demontage des Waschbeckens ist außerdem zeitraubend und umständlich. Hinzu kommt noch, daß mit einem Waschbecken allein noch keine vollständige Wascheinrichtung geschaffen wird. Es sind vielmehr noch eine Brause und die hierfür erforderlichen Zuleitungen für warmes und kaltes Wasser erforderlich.
  • Weiterhin ist ein Frisierstuhl bekannt, bei dein ein abklappbares Waschbecken in einem hinter der Rückenlehne angeordneten Kasten angeordnet ist. Kasten und Frisierstuhl werden vollständig getrennt hergestellt und erst zum Schluß miteinander vereinigt. In der Praxis hat dies den Nachteil, daß die zu der Haarwaschvorrichtung führenden Leitungen sowie die Ablaufleitung für das Waschbecken frei durch den Raum zu den entsprechenden Anschlüssen im Boden oder an teer Wand geführt werden müssen. Vor Beginn des Haarwaschens sind zunächst samt= liehe Leitungen anzuschließen, was außerordentlich umständlich und zeitraubend ist. Die frei verlegten Leitungen stören den Friseur beim Arbeiten. Nach Beendigung des Haarwaschens müssen sämtliche Leitungen wieder abgenommen und aufgeräumt werden. Ähnlich wie bei der eingangs erwähnten Waschvorrichtung kann auch hier restliches Waschwasser auf den Fußboden tropfen. Eine Brause ist ebenfalls nicht vorgesehen. Zum Ausspülen der Haare ist jedoch eine solche unbedingt erforderlich, so daß diese von dem vor dem Frisierstuhl befindlichen Waschbecken über den Kunden hinweg zu dem Waschbecken an der Rückenlehne des Frisierstuhles geführt werden muß, was nicht nur umständlich, sondern auch für den Kureden unangenehm ist.
  • Weiterhin sind getrennt von dem Frisierstuhl aufzubewahrende Waschvorrichtungen bekannt, die im Bedarfsfall an der Rückenlehne des Frisierstuhles befestigt werden. Diese haben sämtliche obenerwähnten Nachteile, wozu noch die Notwendigkeit hinzukommt, bei jeder Kopfwäsche die Vorrichtung eigens zu montieren und hinterher wieder aufzuräumen.
  • Außerdem sind Frisiorstühle bekannt, bei denen irr der Rückenlehne und gegebenenfalls auch im Stuhlfuß elektrische Leitungen verlegt sind, die zum Betrieb von an der Rückenlehne angeordneten Lampen, Trockenhauben od. dgl. dienen.
  • Zweck der Erfindung ist es, einen Frisierstuhl der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, bei dem die dort erwähnten Mängel vemieden sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das nach unten in die Nichtgebräuchsstellung klappbare Waschbecken einen nach innen gebogenen als Auf- fangwanne für Tropfwasser dienenden Rand aufweist, daß die Zuleitungen sowie Ablaufleitung in der Rückenlehne des Frisierstuhles angeordnet und durch den Sitzrahmen Lind Stuhlfuß zum Boden geführt sind, und daß in der Wickenlehne eine Brause mit herausziehbarom Schlauch gelagert ist. Diese Ausbildung hat gegenüber den bekannten Konstruktionen mehrere Vorteile. Dank der festen Verlegung der Ablaufleitung in der Rückenlehne, im Sitzrahmen und dem Stuhlfuß erübrigt sich jede Montage bzw. Demontage von Schlauchleitungen bei der Benutzung des Waschbeckens. Ebenso wie die Ablaufleitung sind auch die Zuleitungen in der Rückenlehne bzw. im Sitzrahmen und dem Stuhlfuß untergebracht. Die Bedienungsperson kann also nicht an herunterhängenden Leitungen hängenbleiben, so daß ein bequemes Arbeiten möglich ist und auch jede Unfallgefahr ausgeschlossen wird. Der nach innen gebogene, als Auffangwanne für Tropfwasser dienende Rand macht .ein Austrocknen des Waschbeckens nach dem jeweiligen Gebrauch vor dem Herunterklappen unnötig, da er nach dem Herunterklappen das restliche, in dem Waschbecken und gegebenenfalls der Ablaufleitung vorhandene Wasser auffängt. Der neue Frisierstuhl enthält also ein Waschbecken, das mit einem Griff einsatzbereit ist und in ähnlicher Weise wieder durch einen Handgriff in die Nichtgebrauchsstellung geschwenkt werden kann. In dieser Stellung steht es nur wenig über die Rückseite der Rückenlehne vor, so daß die Bedienungsperson beim Arbeiten kaum behindert wird. Die ebenfalls in der Rückenlehne vorgesehene Brause mit herausziehbarem Schlauch vervollständigt die Wascheinrichtung, wodurch dem Friseur nicht nur die Arbeit erleichtert wird, sondern auch der Kunde nicht mehr durch einen Schlauch belästigt wird.
  • In folgendem sind weitere Einzelheiten sowie Vorteile der Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Frisierstuhl F i g. 2 eine Draufsicht auf den Frisierstuhl gemäß Fig.l.
  • Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Frisierstuhl steht auf einem Sockel 1. Auf den Sockel 1 ist in bekannter Weise ein Stuhlfuß 2 aufgesetzt, in dessen Innerem der Hubmechanismus des Frisierstuhles untergebracht ist. Letzterer ist durch eine Klappe 3 im Stuhlfuß 2 zugänglich. Der übliche Hubmechanismus besteht aus einer hydraulischen Pumpe 4, mit der ein hydraulischer Hubmotor 5 angetrieben werden kann. Zur Betätigung der Pumpe dient ein Tritthebel 6.
  • Der an sich bekannte Frisierstuhl weist ferner einen Sitzrahmen 7 auf, der ein entweder lose aufgelegtes oder fest.: mit ihm verbundenes Sitzpolster 8 trägt. Der Sitzrahmen 7 ist mit dem Hubmechanismus durch Eine Hubstange 9 verbunden. Ferner besitzt der frisierstuhl eine Rückenlehne 10, an der wiederum lose, oder mit fester Verbindung ein Rückenpolster 11 angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß. sind in der Rückenlehne Zuleitungen 12 für Kalte und Warmwasser sowie eine Ablaufleitung 13 angeordnet und durch den Sitzrahmen 7 zum Boden, geführt. In der Rückenlehne 10 ist außerdem, wie aus F i g. 2 ersichtlich, eine Brause 14 mit herausziehbarem Schlauch gelagert. Schließlich ist ein. Waschbecken 15 vorgesehen. Dieses Waschbecken 1$ weist erfindungsgemäß einen nach innen gebogmfn Rand 23 auf, der bei heruntergeklapptem Wasehbecken, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, eine Auffangwanne 23 a für das restliche in dem Waschbecken 15 enthaltene Wasser bildet und ein Heruntertropfen desselben auf den Fußboden verhindert.
  • In die Zuleitungen 12 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Mischbatterie 12a zum Mischen des kalten und warmen Wassers sowie ein Thennostatregler 12 b zum Regeln der Warmwassertemperatur eingeschaltet.
  • Bei der in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist das Waschbecken 15 um eine fest mit der Rückenlehne verbundene waagerechte Achse 16 schwenkbar gelagert und kann dadurch aus der Gebrauchsstellung nach unten in eine Nichtgebrauchsstellung geklappt werden. In F i g. 1 ist die Gebrauchsstellung strichpunktiert und die Nichtgebrauchsstellung mit ausgezogenen Linien dargestellt. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, kann das Waschbecken 15 mit einem Griff aus der Nichtgebrauchsin die Gebrauchsstellung geklappt werden, wobei eine irgendwie geartete, übliche Stützvorrichtung 27 zum Festhalten des Waschbeckens vorgesehen ist. Die Waschanlage ist dann betriebsbereit. Das Waschbecken 15 weist einen bekannten Abfluß 17 auf, an den die Ablaufleitung 13 so angeschlossen ist, daß ein Hochklappen des Beckens unter Aufrechterhaltung der dichten Verbindung der Ablaufleitung mit dem Ablauf 17 möglich ist.
  • Zweckmäßigerweise ist mit dem Waschbecken 15 baulich eine Ablageschale 18 vereinigt, deren Boden 19 dann horizontal liegt, die sich also dann in Betriebsstellung befindet, wenn das Waschbecken 15 seine Nichtgebrauchsstellung einnimmt. Die Ablageschale dient beispielsweise zur Aufnahme von Lockenwicklern, Kämmen, Haarklemmen u. dgl.
  • Zweckmäßigerweise ist die Ablageschale mit einer an sich bekannten Schließklappe versehen. Sie kann jedoch auch, wie dies bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist, mit zwei übereinanderschiebbaren Schubdeckeln 20, 20a versehen sein. Diese Schubdeckel können gleichzeitig als Ablagefläche dienen. Ferner kann in der Ablageschale ein Aufnahmebehälter 21 für verpackte kosmetische Mittel eingebaut sein. Der Boden der Ablageschale 18 ist zweckmäßigerweise mit Durchbrechungen 22 versehen. Die in der Auffangschale 18 liegenden Gegenstände können dann mit der Brause gereinigt werden. Das Reinigungswasser tropft in die Auffangwanne 23 a und kann durch Hochklappen des Waschbeckens 15 zum Ablaufen gebracht werden.
  • Um das von den Haaren ablaufende Wasser vollständig in das Waschbecken 15 zu leiten, ist es zweckmäßig, am oberen Rand der Rückenlehne 10 eine Fang- und Ablaufschale 24, zweckmäßigerweise nach vorn und hinten verschiebbar, anzuordnen. Diese Fang- und Ablaufschale weist eine Aussparung 25 auf, die der Kopfform angepaßt ist. Das vom Haar ablaufende und abtropfende Wasser gelangt dann auf die Ablaufschale und rinnt von dieser nach hinten in das Waschbecken 15.
  • Zweckmäßigerweise ist der Frisierstuhl zum Zwecke der Kopfwäsche so ausgebildet, daß der Sitz 7, 8 unabhängig von der Rückenlehne in an sich bekannter Weise höhenverstellbar ist. Auf diese Weise kann der Kopf in die richtige Lage relativ zum Waschbecken gebracht werden. Der Frisierstuhl ist dann für Personen beliebiger Körpergröße, insbesondere sowohl für Kinder als auch für Erwachsene gleichermaßen, benutzbar. In der Rückenlehne kann ferner ein Anschluß für ein bekanntes, wassergetriebenes Massagegerät 26 angeordnet sein, das ähnlich wie die Brause 14 mit einem herausziehbaren Schlauch verbunden ist. Neben der Kopfwäsche kann in diesem Falle eine Kopfmassage vorgenommen werden, wobei das aus dem Massagegerät austretende Wasser in das Waschbecken und von dort in die Ablaufleitung gelangt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Frisierstuhl für Kopfwäsche mit einem hinter der Rückenlehne, an deren oberen Teil vorgesehenen Waschbecken, das um eine waagerechte Achse schwenkbar angeordnet und an eine Ablaufleitung angeschlossen ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das nach unten in die Nichtgebrauchsstellung klappbare Waschbecken(15) einen nach innen gebogenen, als Auffangwanne (23a) für Tropfwasser dienenden Rand (23) aufweist, daß die Zuleitungen (12) sowie Ablaufleitung (13) in der Rückenlehne (10) des Frisierstuhles angeordnet und durch den Sitzrahmen (7) und Stuhlfuß (2) zum Boden geführt sind, und daß in der Rückenlehne eine Brause (14) mit herausziehbarem Schlauch gelagert ist.
  2. 2. Frisierstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Waschbecken (15), eine Einheit bildende Ablageschale (18) vorgesehen ist, deren Boden (19) bei nach unten geklapptem Waschbecken (15) im wesentlichen horizontal liegt.
  3. 3. Frisierstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageschale (18) mit einer an sich bekannten Schließklappe versehen ist.
  4. 4. Frisierstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageschale (18) mit einem oder zwei an sich bekannten Schubdeckeln (20, 20 a) versehen ist.
  5. 5. Frisierstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageschale (18) einen Aufnahmebehälter (21) für verpackte kosmetische Mittel aufweist.
  6. 6. Frisierstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Ablageschale mit Durchbrechungen (22) versehen ist.
  7. 7. Frisierstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand der Rückenlehne (10) eine der Kopfform angepaßte Fang-und Ablaufschale (24) angeordnet ist. B.
  8. Frisierstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fang- und Ablaufschale (24) nach vorn und hinten verschiebbar angeordnet ist.
  9. 9. Frisierstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (7, 8) in an sich bekannter Weise unabhängig von der Rückenlehne (10) höhenverstellbar vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1723 247; schweizerische Patentschrift Nr. 203 662; österreichische Patentschrift Nr. 123 254; französische Patentschriften Nr. 835 501, 1098 761; USA.-Patentschriften Nr. 1966 365, 2 703134; 2759 195, 2 803 834.
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