DE1192944B - Wasserdichtes Bullauge, insbesondere fuer Unterwassergeraete - Google Patents

Wasserdichtes Bullauge, insbesondere fuer Unterwassergeraete

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DE1192944B
DE1192944B DES79558A DES0079558A DE1192944B DE 1192944 B DE1192944 B DE 1192944B DE S79558 A DES79558 A DE S79558A DE S0079558 A DES0079558 A DE S0079558A DE 1192944 B DE1192944 B DE 1192944B
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DES79558A
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Guy Marie Joseph De Woute Jean
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La Spirotechnique Industrielle et Commerciale
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La Spirotechnique Industrielle et Commerciale
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/007Pressure-resistant sight glasses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B2019/0007Ship's windows
    • B63B2019/0015Bull's eyes, or the like ship's windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/62Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats
    • E06B2003/6297Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats for glazing panels of special shape, e.g. with undulating or U-shaped cross-section

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Description

  • Wasserdichtes Bullauge, insbesondere für Unterwassergeräte Die Erfindung betrifft ein insbesondere für Unterwassergeräte, z. B. Unterwasserkameras, gedachtes wasserdichtes Bullauge, bei dem die Abdichtung mittels einer am Umfang des durchsichtigen Körpers angeordneten Ringdichtung kreisförmigen Querschnitts erfolgt.
  • Bei einer bisher bekanntgewordenen Befestigung von Fenstern oder Bullaugen in den Kajüten und Aufbauten von Schiffen ist ein Klemmprofil von H-förmigem Querschnitt vorgesehen. Es handelt sich hierbei um ein im Handel schwer erhältliches und verhältnismäßig teueres Sonderprofil, das außerdem keinen Schutzwulst für das Bullauge bildet. Es ist ferner ein wasserdichtes Bullauge bekanntgeworden, bei dem Ringdichtungen zur Abdichtung des durchsichtigen Körpers in seiner Fassung dienen, während zur Halterung desselben besondere Bauteile erforderlich sind. Bei diesem bekannten Bullauge ist die Anordnung so getroffen, daß die Fassung des durchsichtigen Körpers bzw. die diesen Körper aufnehmende Gehäusewand eine sich von außen nach innen konisch verengende Öffnung aufweist, in die der durchsichtige Körper unmittelbar eingeschoben ist, wobei dieser mit einer dem Konuswinkel der ihn aufnehmenden Öffnung entsprechenden konischen Außenfläche versehen ist. Zwischen den konischen Flächen der Gehäusewand und des durchsichtigen Körpers liegen mehrere Ringdichtungen kreisförmigen Querschnitts in Form sogenannter O-Ringe. Die Wasserdichtigkeit dieses Bullauges hängt in sehr starkem Maße von der sehr genauen Herstellung der konischen Flächen, einerseits in der Gehäusewand und andererseits am durchsichtigen Körper, ab. Man kann bei größeren Tauchtiefen des mit einem solchen Bullauge versehenen Geräts, d. h. also bei höheren Wasserdrücken, eine solche Dichtigkeit nur mit überaus genauer Bearbeitung der beiden zusammenzupassenden Teile, wenn überhaupt, gewährleisten. Bei dieser bekannten- Konstruktion besteht die Gefahr eines Zerdrückens der Ringdichtungen, weil diese mit einem Druck belastet werden, der der Gesamtfläche des Bullauges proportional ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die Lösung der gestellten Aufgabe, diese Nachteile der bekannten wasserdichten Bullaugen zu vermeiden, darin gesehen, daß der an seinem Umfang abgefaßte durchsichtige Körper des Bullauges mit seiner inneren, den größeren Durchmesser aufweisenden Fläche mittelbar oder unmittelbar auf einer durch eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung in der Gehäusewand gebildeten Schulter ruht, wobei der Abschrägungswinkel der Ausnehmung im wesentlichen gleich dem Abfasungswinkel des durchsichtigen Körpers, vorzugsweise aber etwas größer ist, so daß der Boden des zwischen den schrägen Flächen des durchsichtigen Körpers und der Ausnehmung gebildeten Ringraumes etwas breiter als dessen Öffnung ist, und daß eine elastische, in diesen Ringraum hineinpreßbare Ringdichtung kreisförmigen Querschnitts den durchsichtigen Körper in der schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung abdichtend festhält. Der äußere Rand der schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung kann zweckmäßig eine den Ein- und Ausbau der Ringdichtung erleichternde, abgerundete Kante aufweisen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des wasserdichten Bullauges sind die Konizitäten des durchsichtigen Körpers und der ihn aufnehmenden Gehäusewand umgekehrt als bei der bekannten Bullaugenkonstruktion. Sie brauchen durchaus nicht genau übereinzustimmen, und die für die Herstellung dieser beiden Teile möglichen Toleranzen sind wesentlich größer, ohne daß hierdurch die Dichtigkeit des Bullauges beeinträchtigt wird. Die Abdichtung kann mittels einer ganz gewöhnlichen handelsüblichen Ringdichtung kreisförmigen Querschnitts; also ohne Verwendung von Sonderprofilen, erfolgen. Ein Zerdrücken der Ringdichtung ist unmöglich, weil diese nur einem ihrer eigenen Fläche proportionalen Druck unterliegt, nicht aber einem der Gesamtfläche des Bullauges proportionalen Druck wie bei der bekannten Ausführung. Die Abdichtung kann darüber hinaus so ausgebildet werden, daß die Ringdichtung gleichzeitig einen Schutzwulst zum Schutz des durchsichtigen Körpers gegen Stöße von außen bildet.
  • Die Erfindung ist ebenso gut auf Bullaugen, deren transparenter Körper zwei planparallele Stirnseiten besitzt, wie auf solche, die irgendeine bikonvexe, bikonkave oder sonstige Linsenform besitzen, anwendbar, vorausgesetzt, daß die Dicke des Umfanges keine allzu beträchtlichen Unregelmäßigkeiten aufweist. Der Umfang des transparenten Körpers kann auch eine unrunde Form unter der Bedingung besitzen, daß er genügend abgerundete Ecken aufweist.
  • Das Bullauge nach der Erfindung bietet auch eine beträchtliche Vereinfachung gegenüber solchen wasserdichten Bullaugen, bei denen eine Dichtung zwischen der oberen Fläche des durchsichtigen Körpers und einem am Randflansch der Lagerung festgeschraubten Bund eingezwängt ist.
  • Nachstehend seien erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung ausführlicher beschrieben.
  • F i g. 1 ist ein Schnitt eines wasserdichten Bullauges in einfachster Form; F i g. 2 ist ein Teilschnitt einer bevorzugten Ausführungsform; F i g. 3 ist ein Teilschnitt eines wasserdichten Bullauges mit bikonvexer Linse.
  • Das in F i g. 1 dargestellte Bullauge besteht aus einem durchsichtigen Körper 1, der zwei planparallele Flächen 2 und 3 aufweist. Den äußeren Umfang des durchsichtigen Körpers bildet eine abgefaßte Kante 4, und zwar derart, daß im Schnitt gemäß F i g. 1 der durchsichtige Körper 1 die Form eitles gleichschenkligen Trapezes zeigt. Dieser Körper legt sich mit seiner größeren Fläche 3 gegen die Schulter 7, die durch eine schwalbenschwanzförnnige Ausnehmung in der Wand 5 gebildet wird. Diese Ausnehmung zeigt an ihrem Umfang eine Abschrägung 6, die einen einspringenden Winkel von etwa der Größe des Winkels der Abfasung 4 des durchsichtigen Körpers 1 bildet. Vorzugsweise ist der Winkel a der Abfasung 4 des durchsichtigen Körpers 1 ein wenig spitzer als der Winkel ß der Abschrägung 6 der Lagerausnehmung. Während die Größe des Winkels* ungefähr 12 bis 20° beträgt, ist der Winkel ß um ungefähr 2 bis 5° größer, wobei der bevorzugte Wert für den Winkel a ungefähr 15° beträgt. Die größere Fläche 3 des durchsichtigen Körpers 1 kann auf der Schulter 7 nicht nur unmittelbar, sondern auch unter Zwischenlegung einer aus F i g. 3 ersichtlichen plastischen Dichtung aufliegen, die in der Lage ist, den Druck des Körpers 1 gegen die Schulter 7 auch dann gleichmäßig zu verteilen, wenn geringe Unregelmäßigkeiten in der Fertigung der Schulter 7 entstanden sind, ohne daß diese Dichtung unbedingt zur Wasserdichtigkeit beitragen müßte. Letztere ist allein durch eine elastische Ringdichtung kreisförmigen Querschnitts 8 gewährleistet, die von außen in die ringförmige Höhlung eingelegt wird, die zwischen der Abfasung 4 des durchsichtigen Körpers und der Abschrägung 6 der Lagerausnehmung gebildet wird. Es wird unter Berücksichtigung des Querschnittes der vorstehend erwähnten ringförmigen Höhlung eine Ringdichtung von einem solchen Querschnitt gewählt, daß sie eine echte Keilhalterung des durchsichtigen Körpers in der kegelstumpfförmigen Abschrägung 6 der Höhlung ergibt. Die Ringdichtung 8 kann dabei einen Wulst 9 bilden, der über die kleinere äußere Fläche 2 des Bullauges vorsteht, so daß der durchsichtige Körper 1 und vor allem seine Außenkante gegen mögliche Stöße geschützt -ist und auch das Auswechseln der Ringdichtung erleichtert wird. In F i g. 1- sind auch ein Maß (t), das ungefähr die mittlere Weite der ringförmigen Höhlung angibt, und ein Maß (e), das die Dicke des durchsichtigen Körpers angibt, eingezeichnet. Vorzugsweise liegt das Verhältnis Z : e zwischen 0,4 und 0,8, wobei man mit besten Ergebnissen eine Ringdichtung von kreisförmigem Querschnitt üblicher Art gebrauchen kann.
  • Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform ist die obere Kante 10 der Lagerausnehmung abgerundet, um die Einführung der Ringdichtung und ihren eventuellen Ausbau zu erleichtern. Außerdem ist zwischen dieser Kante 10 und dem Boden der Ausnehmung eine Ringkehle 12 von konkavem Profil angeordnet, die allmählich in die abgerundete Kante 10 übergeht und am Boden der Ausnehmung einen Auslauf 14 bildet. Diese Ringkehle 12 gestattet eine noch zwangläufigere Einpassung der Ringdichtung 8 und ermöglicht gegebenenfalls dem Winkel /3 der Abschrägung 6 einen etwas kleineren Wert zu geben. Vorzugsweise liegt der Krümmungsmittelpunkt des Profils der Kehle 12 auf einer Höhe h über dem Boden 7 der Ausnehmung, die zwischen dem 0,2- und 0,4fachen der Dicke e des durchsichtigen Körpers liegt. Der mittlere Krümmungsradius r dieses Profils liegt vorzugsweise zwischen dem 0,4- und 0,6fachen dieser Dicke e, und schließlich hat der von diesem konkaven Profil umfaßte Bogen vorzugsweise eine Größe zwischen 75 und 120°.
  • Das in F i g. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel mit bikonvexer Linse findet besonders bei der Fertigung eines wasserdichten Suchers für ein wasserdichtes photographisches Gerät zum Gebrauch bei Tiefseetauchung Verwendung. In F i g. 3 finden sich dieselben Bauteile wie in den F i g. 1 und 2 mit der Besonderheit, daß der durchsichtige Körper 1 eine bikonvexe Linse ist, deren untere Fläche 3 sich an ihrem Umfang auf eine Schulter 7 auflegt, die am Boden der Ausnehmung ausgearbeitet ist. Diese Schulter zeigt eine konkave Form, die sich derjenigen der konvexen Fläche 3 des durchsichtigen Körpers anpaßt, statt wie im Falle der F i g. 1 und 2 plan zu sein. Dabei sichert die Ringdichtung 8 die Unbeweglichkeit des Körpers 1 und seine wasserdichte Halterung in genau derselben Weise wie bei den Ausführungen nach den F i g. 1 und 2. Vom technischen Standpunkt erscheint die in F i g. 3 dargestellte Anordnung auch für die Ausführung eines wasserdichten photographischen für Tiefseetauchungen brauchbaren Objektivs geeignet, da kein Schutzglas vor den Linsen erforderlich ist, weil gemäß der Erfindung auch ein vollkommen dichter Einbau einer Linse beliebiger Krümmung in ihrer Lagerausnehmung möglich ist. Das Vorhandensein des elastischen Schutzwulstes 9 trägt außerdem dazu bei, dieser durch ihre Einfachheit vorteilhaften Lösung eine erhöhte Sicherheit zu geben.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine vollständige Abdichtung sowie eine einwandfreie Halterung des durchsichtigen Körpers besonders dann erhalten werden, wenn die Ringdichtung von kreisförmigem Querschnitt im nicht zusammengepreßten Zustand einer Deformation von ungefähr 20% ihres Durchmessers nach Einsetzen in den Ringraum unterliegt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Wasserdichtes Bullauge, insbesondere für Unterwassergeräte, bei dem die Abdichtung mittels einer am Umfang des durchsichtigen Körpers angeordneten Ringdichtung kreisförmigen Querschnitts erfolgt, dadurch gekennzeichn e t, daß der an seinem Umfang (4) abgefaßte durchsichtige Körper (1) des Bullauges mit seiner inneren, den größeren Durchmesser aufweisenden Fläche (3) mittelbar oder unmittelbar auf einer durch eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung in der Gehäusewand (5) gebildeten Schulter (7) ruht, wobei der Abschrägungswinkel (ß) der Ausnehmung im wesentlichen gleich dem Abfasungswinkel (a) des durchsichtigen Körpers (1), vorzugsweise aber etwas größer ist, so daß der Boden des zwischen den schrägen Flächen (4, 6) des durchsichtigen Körpers und der Ausnehmung gebildeten Ringraumes etwas breiter als dessen Öffnung ist, und daß eine elastische, in diesen Ringraum hineinpreßbare Ringdichtung kreisförmigen Querschnitts (8) den durchsichtigen Körper (1) in der schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung abdichtend festhält. z. Bullauge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand der schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung eine den Ein-und Ausbau der Ringdichtung (8) erleichternde abgerundete Kante (10) aufweist. 3. Bullauge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß der Abfasungswinkel (a) des durchsichtigen Körpers (1) ungefähr 12 bis 20°, vorzugsweise etwa 15°, beträgt und daß der Abschrägungswinkel (ß) der Ausnehmung ungefähr 2 bis 5° größer als der Abfasungswinkel (,x) ist und vorzugsweise etwa 18° beträgt. 4. Bullauge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Weite (4 des Ringraumes ungefähr das 0,4- bis 0,8fache, vorzugsweise das 0,5fache, der Dicke (e) des durchsichtigen Körpers (1) am Umfang beträgt und daß der Kreisquerschnitt der Ringdichtung (8) einen solchen Durchmesser aufweist, daß er nach dem Hineinpressen derselben in den Ringraum eine Reduzierung um ungefähr 20 % erfährt. 5. Bullauge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung in der Gehäusewand (5) innen mit einer ringförmigen Kehle (12) versehen ist. 6. Bullauge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrundungsradius (r) der ringförmigen Kehle (12) der Ausnehmung ungefähr das 0,4- bis 0,6fache der Tiefe der Ausnehmung beträgt, wobei der Mittelpunkt der Kehle in einem Abstand (h) vom Boden der Ausnehmung liegt, der ungefähr das 0,2- bis 0,4fache der Dicke (e) des durchsichtigen Körpers (1) am Umfang beträgt, und der Bogen der Kehle sich über einen Winkel (y) von etwa 75 bis 120° erstreckt. 7. Bullauge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Ringdichtung (8) oberhalb der äußeren, den kleineren Durchmesser aufweisenden Fläche (2) des durchsichtigen Körpers (1) einen diesen gegen mögliche Stöße schützenden und die Herausnahme der Dichtung bei Ausbau des Bullauges erleichternden Wulst (9) bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1240 719; Zeitschrift »Hansa«, 1956, H. 46/47, S. 2275.
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DE102014109089A1 (de) * 2014-06-27 2015-12-31 Thyssenkrupp Ag U-Boot und Verfahren zum Öffnen einer durch einen Schacht begrenzten Luke eines U-Boots

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