DE1228353B - Vorrichtung zum strahlungsdichten Einsetzen eines Zubehoerteils in eine Strahlenschutzwand - Google Patents

Vorrichtung zum strahlungsdichten Einsetzen eines Zubehoerteils in eine Strahlenschutzwand

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DE1228353B
DE1228353B DEC23145A DEC0023145A DE1228353B DE 1228353 B DE1228353 B DE 1228353B DE C23145 A DEC23145 A DE C23145A DE C0023145 A DEC0023145 A DE C0023145A DE 1228353 B DE1228353 B DE 1228353B
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DE
Germany
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thread
radiation
ring
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frustum
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Pending
Application number
DEC23145A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Savouyaud
Jean Vertut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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Publication date
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F7/00Shielded cells or rooms
    • G21F7/06Structural combination with remotely-controlled apparatus, e.g. with manipulators
    • G21F7/061Integrated manipulators
    • G21F7/062Integrated manipulators mounted in a wall, e.g. pivotably mounted
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F3/00Shielding characterised by its physical form, e.g. granules, or shape of the material
    • GPHYSICS
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    • G21F7/00Shielded cells or rooms
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G21f
Deutsche KL: 21g-21/32
Nummer: 1228 353
Aktenzeichen: C 23145 VIII c/21g
Anmeldetag: 11. Januar 1961
Auslegetag: 10. November 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Strahlungsdichten Einsetzen eines Zubehörteils, z. B. eines Durchblickfensters oder eines Betätigungskugelkopfes, in eine Strahlenschutzwand.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Strahlungsdichten Einsetzen eines Betätigungskugelkopfes in eine Strahlenschutzwand ist der Kugelkopf in einer ringförmig geschlossenen Halterung angeordnet, die in die Wand eingesetzt wird. Eine derartige Lösung besitzt zwei wesentliche Nachteile: Der Zubehörteil kann von der Halterung nicht ohne weiteres gelöst werden; in ein und dieselbe Halterung können also nicht wahlweise unterschiedliche Zubehörteile eingesetzt werden. Nachteilig ist weiterhin, daß sich die Halterung nicht auf einfache Weise von der Strahlenschutzwand lösen läßt; es ist infolgedessen ausgeschlossen, dieselbe Halterung nacheinander an verschiedenen Stellen der Strahlenschutzwand einzusetzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Mängel eine Vorrichtung der eingangs genannten Art unter Aufrechterhaltung einer einwandfreien Strahlungsdichtung so auszubilden, daß der Zubehörteil leicht gegen einen anderen ausgetauscht werden kann und daß darüber hinaus die zur Halterung des Zubehörteiles dienenden Elemente ohne Zerlegung der Strahlenschutzwand ausgebaut und an einer anderen Stelle in die Strahlenschutzwand eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung mehrere ringartig zusammengesetzte Teile enthält, die im zusammengesetzten Zustand an ihrer Innenseite ein den Zubehörteil aufnehmendes Schraubgewinde bilden, während ihre Außenseite zur Bildung von Dichtungsflächen in an sich bekannter Weise abgeschrägt ist, wobei die Berührungsflächen zwischen einem Teil und den beiden Nachbarteilen sowohl parallel zueinander liegen, so daß dieser Teil in etwa radialer Richtung herausgenommen oder eingesetzt werden kann, als auch mindestens zwei Facetten aufweisen, so daß ein Strahlendurchtritt in axialer Richtung vermieden wird.
Durch die Verwendung eines Schraubgewindes an der Innenseite der ringartig zusammengesetzten Teile läßt sich der Zubehörteil ohne weiteres wechseln. Trotz Verwendung eines Schraubgewindes sowie trotz Anbringung schräger Dichtungsflächen an der Außenseite der ringartig zusammengesetzten Teile ist jedoch ein müheloser Ausbau der Vorrichtung aus der Strahlenschutzwand möglich, was durch die erfindungsgemäße Unterteilung der Vorrichtung sowie Vorrichtung zum Strahlungsdichten Einsetzen
eines Zubehörteils in eine Strahlenschutzwand
Anmelder:
Commissariat ä l'Energie Atomique, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 10
Als Erfinder benannt:
Jean Savouyaud, Orsay, Seine-et-Oise;
Jean Vertut, Paris (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 14. Januar 1960 (815 647)
die Ausbildung zweier parallel zueinander liegender Berührungsflächen zwischen einem Teil und den bei-
a5 den Nachbarteilen erreicht wird.
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung (in einer Zwischenstellung während des Einbaues),
F i g. 2 einen Schnitt durch das an der Innenseite der Vorrichtung vorgesehenen Gewinde (in vergrößertem Maßstab),
F i g. 3 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit eingesetztem Durchblickfenster,
F i g. 4 und 5 Schnitte ähnlich F i g. 3 durch zwei weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Gemäß dem in F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung E1 aus vier stumpf-
förmigen, ringartig zusammensetzbaren Teilen A, B, C und D gebildet, die zusammen einen Block aus Blei, Gußeisen, Metall oder einem anderen in verhältnismäßig geringer Stärke Strahlen absorbierenden Material bilden. Dieser Block ist in ein rechtwinkliges Parallelepiped einbeschrieben. Die Seitenflächen sind prismatisch oder zylindrisch, damit sich Abdichtungsflächen ergeben, die die Strahlen zu-
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Claims (2)

  1. 3 4
    rückhalten, und weisen zwei oder mehr Facetten Schrauben 15 befestigt ist, greift in die Öffnung 7 auf
    oder Wellungen auf. In dem Beispiel sind die Stirn- einer Breite von wenigstens einer Gewindesteigung ρ
    flächen 1 und 2 quadratisch, die Seitenflächen 3 und 4 und auf einer radialen Höhe von wenigstens einer
    bilden ein hervorspringendes Prisma und die beiden Gewindehöheh (Fig. 3) ein.
    anderen Seitenflächen 5 und 6 je ein komplemen- 5 Man erkennt, daß die Vorrichtung E1 in bezug auf
    täres hohles Prisma. Die Kanten sind vorzugsweise die angrenzende Strahlenschutzwand F, mit der sie
    leicht abgerundet oder durch Flächen ersetzt. einen einheitlichen Bereich bildet, eine größere
    Die aus den vier stumpfförmigen Teilend, B, C Dicke 16 hat {Fig. 1 und 3), z. B. von kreisförmiger
    und D gebildete Vorrichtung E1 ist transversal von Gestalt. Wenn man diese Überstärke vorsieht, so
    einer großen kreisförmigen und zylindrischen Öff- io bringt man sie vorzugsweise an der Fläche 2 an, die
    nung 7 durchsetzt. Die Oberfläche in Bereichen der der Strahlung nicht ausgesetzt ist.
    vier stumpfförmigen Teile ist mit Gewinde versehen, Die Vorrichtung E1 kann irgendein Zubehör wie
    und vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, ist für z. B. ein Durchblickfenster oder einen Betätigungs-
    das Gewinde ein Rundprofil entsprechend Fig. 2 kugelkopf aufnehmen.
    gewählt, gemäß der das Gewindeprofil sich aus zwei 15 In dem in F i g. 3 gezeigten Beispiel bildet sie zuAbschnitten a, b, c und c, d, e von Kreisumfängen sammen mit einer z. B. gegossenen Metallfassung 17 mit entgegengesetzter Krümmung zusammensetzt, die eine Durehbk'cköffnung, wobei die Metallfassung den Gipfeln oder den Basen der Gewinde entspre- außen an der Stelle 18 mit einem Gewinde mit demchen. selben Profil und derselben Steigung wie das Ge-
    AIs Beispiel sei angegeben, daß für ein Gewinde ao winde 7 versehen ist. In die Metallfassung ist durch
    mit einer Steigung ρ von 6 mm der Krümmungsradius einen gut haftenden Zement 19, der eine wenigstens
    vorzugsweise in der Größe von 15 mm liegt, -wobei dem Glas entsprechende Abschwächungskraft gegen-
    die Tangenten bei c und e an den Zahnflanken par- .über radioaktiver Strahlung aufweist, ein dickes
    allel verlaufen oder zum Umfang des Elementes hin Glas 20 von irgendeiner bekannten Zusammen-
    konvergieren können, z. B. mit einem Winkel χ von 25 setzung mit großem Bleianteil eingesetzt.
    30°. Die Fassung 17 hat ein Kragenteil 21, das ent-
    Ein solches Gewinde ist aus den folgenden Grün- weder in unmittelbare Nähe des Vorsprunges 16 der
    den sehr vorteilhaft: Vorrichtung K1 kommen kann, wenn dex Anschlag 14
    Einerseits ist es wenig zerbrechlich, so daß eine verwendet ist, wobei dieser Anschlag die Schraubgeringere Gefahr der Beschädigung bei den verschie- 30 bewegung durch seine Berührung mit dem Einschnitt
    denen Handhabungen, Ein- und Ausbauvorgängen des Gewindeendes der Fassung 17 begrenzt, oder in
    besteht. direkten Kontakt mit diesen Vorsprung 16 kommt,
    Andererseits ist es, wie bekannt, verhältnismäßig wenn der Anschlag 14 nicht verwendet ist.
    leichter durch maschinelle Bearbeitung oder auch Man erkennt, daß -wegen des Vorspxunges 16 und
    durch Gießen herzustellen, als die üblichen Gewinde- 35 des Kragenteiles 21 die Bahnen der Strahlen, z. B-
    profile mit mehr oder weniger dreieckigem Profil- R1 und Ji2, in einem .Schutzmaterial um die Längen
    querschnitt. Es ist nämlich weniger zerbrechlich bei mn bzw. pq verlängert sind.
    der Herstellung und beim Gießen, und das Zusam- In Fig. 4 ist die Vorrichtung E1, bei der der An-
    menziehen des Elementes in bezug auf den mit Ge- schlag 14 a auf die Stirnfläche 1 aufgesetzt ist, zur winde versehenen Kern, über dem es gegossen ist, 40 abnehmbaren Halterung eines Betätigungskugel-
    bietet weniger Schwierigkeiten heim Losschrauben kopfes 22 vorgesehen, der zwischen zwei Fassungen
    als bei den klassischen Profilen. 23 und 24 aus Blei oder einem ähnlichen Material
    Die yier stumpfförmigen Teile A, B, C ,und D sind gelagert ist, die direkt mit Gewindegängen 25 und 26 in gegenseitiger Berührung durch die Dichtungs- in die mit Gewinde versehene Öffnung 7 der Vorflächen 8, 9,10 und 11 (Fig. 1), die ,dieselben Quer- 45 richtung E1 eingeschraubt sind,
    schnittsformen haben wie die Seitenflächen desselben F i g. 5 schließlieh zeigt eine abgeänderte Vorrich-Blockes, so daß ein eventuelles .Spiel zwischen den tung^ausBlei, Beton ader einem anderen Material, stumpfförmigen Teilen keinen gefährlichen Strah- in das ein Kranz 27 aus Gußeisen od. dgL, ,der eine lungsdurchtritt ermöglicht. mit Gewinde versehene Öffnung la aufweist, einge-
    Außerdem verlaufen die Flächen 8 und 9 parallel 50 setzt ist, welcher .an der Seite der Stirnfläche 1, die zu einer radialen Richtung, so daß der snompfförmige der Strahlung ausgesetzt ist, durch ein nicht mit GeTeil A zuletzt eingesetzt oder zuerst durch die zen- winde versehenes Kragenteil 28 begrenzt ist.
    trale Öffnung? herausgenommen werden kann, wo- Jede Bleifassung23α und 24-a ist yon einem mit durch das Einsetzen und Herausnehmen der Vorrich- einem Gewinde versehenen Ring 29 bzw. 30, z.B. rung bei einem bestehenden Schirm durch das Ein- 55 aus Bronze oder Gußeisen, umgeben, die innere Vorsetzen bzw. aufeinanderfolgende Herausnehmen je- sprünge.31 ,aufweisen mit Öffnungen 32 zum Aufdes der stumpfförmigen Teile ermöglicht ist. nehmen der Zapfen eines Schlüssels zum Versehrau-
    Die stumpfförmigen Teile weisen bei einer Stirn- ben.
    fläche der Vorrichtung, z. B. der Fläche 2, gekrümmte Abschnitte einer Ringnut 12 auf, die zur 60 Patentansprüche;
    Aufnahme eines Ringes 13 zum Zusammenhalten
    der stumpfförmigen Teile dient, insbesondere, wenn 1. Vorrichtung zum Strahlungsdichten Ein-
    die zu der Vorrichtung gehörigen Zubehörteile nicht setzen eines Zubehörteils, z, B. eines Durch-
    eingesetzt .sind. blickfensters -oder eines Betätigungskugelkopfes,
    Die zusaengesetzte Vorrichtung^ ist durch 65 in eine Steahlenschutzwand, gekennzeich-
    einen Anschlag 14 vervollständigt, der ja ihre Siüaa- net durch mehrere ringartig zusammengesetzte
    fläche leingefügt ist und gegen die .Strahlung gerieh- TeHe(A1ByC, D), die im zusammengesetzten
    tet sein soll. Dieser Anschlag, der z.B. durch Zustand an .ihrer Innenseite(7) ein den Zubehöc-
    teil (z. B. 20, 22) aufnehmendes Schraubgewinde bilden, während ihre Außenseite (z. B. 3,6) zur Bildung von Dichtungsflächen in an sich bekannter Weise abgeschrägt ist, wobei die Berührungsflächen (8,9) zwischem einem Teil (A) und den beiden Nachbarteilen (B, D) sowohl parallel zueinander liegen, so daß dieser Teil (/1) in etwa radialer Richtung herausgenommen oder eingesetzt werden kann, als auch mindestens zwei Facetten aufweisen, so daß ein Strahlendurchtritt in axialer Richtung vermieden wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringartig zusammengesetzten Teile (A, B, C, D) an einer Stirnfläche (2) mit kreisbogenförmigen Nutabschnitten versehen sind, die sich im zusammengesetzten Zustand der Teile zu einer Ringnut (12) ergänzen, die zur Aufnahme eines die Teile zusammenhaltenden Ringes (13) dient.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt jedes Schraubgewindeganges durch zwei Kreisbögen (a, b, c und c, d, e) begrenzt wird, die längs zweier nach außen hin unter einem Winkel von 30° konvergierender Tangenten aneinanderschließen.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde unmittelbar an den ringartig zusammengesetzten Teilen (A, B, C, D) vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde an einem beispielsweise als Gußeisenring ausgebildeten Zwischenstück (27) vorgesehen ist, das in die ringartig zusammengesetzten, aus Blei, Beton oder ähnlichem Material bestehenden Teile (A, B, C, D) eingesetzt ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der der Strahlung zugewandten Stirnfläche (1) ein Anschlag (14,14 a) zur Begrenzung der Schraubbewegung beim Einsetzen des Zubehörteiles vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringartig zusammengesetzten Teile (A, B, C, D) an ihrer der Strahlung abgewandten Stirnfläche (2) einen kragenartigen Vorsprung (16) aufweisen, in dem die Ringnut (12) vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 051 715;
    deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 774 922;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 803 601;
    »Proc. of the 2. UN Int. Conf. on the Peaceful
    Uses of Atomic Energy« 1958, Bd. 17, S. 605 bis 619.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 710/236 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEC23145A 1960-01-14 1961-01-11 Vorrichtung zum strahlungsdichten Einsetzen eines Zubehoerteils in eine Strahlenschutzwand Pending DE1228353B (de)

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