DE1192885B - Keilverbindung zwischen Welle und Nabe - Google Patents
Keilverbindung zwischen Welle und NabeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
- F16D1/08—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
- F16D1/0876—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with axial keys and no other radial clamping
- F16D1/0882—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with axial keys and no other radial clamping the key being axially tapered and tightening when loaded axially
- F16D1/0888—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with axial keys and no other radial clamping the key being axially tapered and tightening when loaded axially the key having two axially tapered interengaging parts
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Description
- Keilverbindung zwischen Welle und Nabe Die Erfindung betrifft eine Keilverbindung zwischen Welle und Nabe mit einem tangential wirkenden Klemmkeilpaar und einer zwischen den Klemmkeilen angeordneten keilförmigen Spannvorrichtung.
- Bei einer bekannten derartigen Keilverbindung sind die Klemmstücke in Umfangsrichtung nebeneinander in schwalbenschwanzförmige Nuten eingelegt, die sich in der Nabe und in der Welle befinden. Zwischen die Klemmstücke ist ein keilförmiges Spannstück eingetrieben. Infolge der Schwalbenschwanzform der Nuten in Nabe und Welle stehen die Seitenflächen der Nuten unter einem spitzen Winkel zu den Grundflächen der Nuten. Auf Grund der dadurch auftretenden Kerbwirkung ergeben sich bei dynamischer Belastung oft Dauerbrüche, die von den spitzwinkligen Ecken am Nutgrund ausgehen.
- Bei den genormten Tangentialkeilnuten verlaufen die Seitenflächen der Nuten senkrecht zu den Grundflächen. Auch hierdurch wird eine Kerbwirkung bedingt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese nachteiligen Kerbwirkungen bei einer Keilverbindung der eingangs genannten Art zu vermeiden. Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Klemmkeile im Normalschnitt zur Welle einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen und die durch die längeren Parallelen der Trapeze begrenzten Anzugsflächen sich mit einem Abstand gegenüberliegen, der durch zwei in Längsrichtung der Welle hintereinanderliegende Spannkeile mit trapezfönnigem Längsschnitt überbrückt ist, deren keilförmig angeordnete Anzugsflächen in an sich bekannter Weise an den Anzugsflächen der Klemmkeile anliegen, wobei die Spannkeile in an sich bekannter Weise durch eine durch dieselben hindurchgeführte Spannschraube gegeneinander verschiebbar sind.
- Auf Grund der Ausbildung der Klemmkeile gemäß der Erfindung erhält der Nutgrund eine stumpfwinklige Form, bei der die Gefahr des Auftretens von Kerbspannungen vermieden ist.
- Es sind zwar bereits Keilverbindungen bekannt, bei denen der Nutgrund ausgerundet ist. Die Ausrundung #dient aber einem anderen Zweck. Die gemäß der Erfindung erzielte Wirkung der Vermeidung von Kerbspannungen wurde bei den erwähnten Keilverbindungen nicht erkannt. So ist bei einer der bekannten Keilverbindungen, bei der statt eines Klemmkeilpaars und einer zwischen den Klemmkeilen angeordneten keilförmigen Spannvorrichtung nur ein einziger Keil verwendet wird, mindestens eine der Keilnuten gegenüber der Wellenachse geneigt zu dem Zweck, durch Längsverschiebung des Keils eine in Umfangsrichtung nachstellbare Keilverbindung zu erhalten. Dabei werden die Keilnuten als Zylinderflächen ausgebildet, weil die Herstellung geneigter eckiger Nuten ohne Verdrehung der Nuten zueinander schwierig ist.
- Bei einer anderen bekannten Keilverbindung mit ausgerundetem Nutgrund sollen die mit dem Fräsen, Stoßen, Hobeln oder Feilen der Nuten und der Keile und mit dem Einpassen der Keile verbundenen Schwierigkeiten vermieden werden. Zudiesem Zweck wird zwischen Welle und Nabe eine axiale Bohrung hergestellt, die zum Teil in der Welle und zum anderen Teil in der Nabe liegt. In die Bohrung ist eine durch einen Konus aufweitbare Spreizhülse eingesetzt. Auch hier wird die schädliche Kerbwirkung unbeabsichtigt durch #die Gestaltung der Nut als zylindrische Bohrung beseitigt.
- Im übrigen ist bei dieser bekannten Verbindung zwischen Nabe und Welle die Anordnung der Klemmteile nur an einem Wellenende vorgesehen. Zwar können Nuten durch Hobeln, Fräsen od. dgl. an jeder Stelle der Welle hergestellt werden. Gerade diese Arbeiten sollen aber bei der bekannten Verbindung ausgeschaltet sein und durch eine Bohrung ersetzt werden. Eine teilweise in der Welle und teilweise in der Nabe liegende axiale Bohrung kann aber nur an einem Wellenende angebracht werden. Bei der Verwendung von Nuten, die aus den in Welle und Nabe liegenden beiden Teilen einer Bohrung bestehen, reicht eine Spreizhülse mit Konus zur sicheren Verbindung von Welle und Nabe aus, weil Fertigungsungenauigkeiten zwischen den Halbbohrungen durch die dünne Hülse beim Aufspreizen ausgeglichen werden können.
- Bei der Erfindung ist jedoch eine getrennte Herstellung der Nuten in der Welle und in der Nabe vorgesehen. Dabei kann die Nut in der Welle an jeder beliebigen Stelle der letzteren angebracht werden, so daß bei der Erfindung im Gegensatz zu der zuletzt beschriebenen bekannten Anordnung die Keilverbindung an jeder beliebigen Stelle längs der Welle vorgesehen sein kann. Die Nuten in der Welle und in der Nabe brauchen dabei nicht so genau zueinander zu passen wie die Teile der axialen Bohrung bei der bekannten Verbindung. Die Bearbeitungsungenauigkeiten werden bei der Erfindung durch die beiden Klemmkeile und die beiden Spannkeile gut ausgeglichen, weil die Klemmkeile in radialer und tangentialer Richtung beweglich sind. Auch wenn die Nuten in Welle und Nabe in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sein sollten oder in Längsrichtung der Welle nicht genau miteinander fluchten sollten, können die frei beweglichen Klemmkeile mit Hilfe der Spannkeile sicher in den Nuten festgeklemmt werden. Da die im Normalschnitt zur Welle trapezförmigen Klemmkeile mit ihren ebenen Seitenflächen an ebenfalls ebenen Flächen der Nuten anliegen, ergeben sich auch bei ungenauer Herstellung der Nuten größere Anlageflächen zur Kraftübertragung zwischen den Nuten und den Keilen als bei der bekannten Anordnung, bei der die zylindrische Spreizhülse unter Umständen die Kraft nur längs einer Linie überträgt, wenn die Bohrungsteile in Welle und Nabe in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind oder wenn die Hülse nach dem Aufspreizen nicht mehr genau zylindrisch ist.
- Darüber hinaus ist zu beachten, daß bei der eingangs erwähnten bekannten Klemmverbindung nur ein Spannkeil und bei der zuletzt behandelten bekannten Verbindung nur ein konischer Dorn zum Festspannen der Klemmstücke oder der Spreizhülse vorhanden ist. Um eine einwandfreie Kraftübertragung über die ganze Länge der konischen Spannteile und nicht nur punktweise Kraftübertragung zu erreichen, müssen dabei die Spannteile auf ihrer ganzen Länge an den Klemmteilen anliegen. Die Teile müssen also über die ganze Länge sehr genau konisch hergestellt werden. Demgegenüber werden bei der Erfindung zwei kurze Spannkeile verwendet, die je für sich beweglich sind. Diese Spannkeile legen sich unabhängig voneinander an die Anzugsflächen der Klemmkeile an. Man erreicht also eine Kraftübertragung auf einer größeren axialen Länge der Verbindung. Deswegen kann der Querschnitt der Klemm- und der Spannkeile im Normalschnitt zur Welle kleiner sein als bei den bekannten Anordnungen. Dadurch werden außerdem Nabe und Welle weniger geschwächt.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zum Lösen der Keilverbindung nach dem Lockern oder Entfernen der Spannschraube in an sich bekannter Weise Federn eingeschaltet. Bei den bekannten Verbindungen mußten die Spannstücke oder die Spreizdorne immer durch Hammerschläge auseinandergetrieben werden. Dadurch wurden die Keile der Verbindung meist beschädigt und waren nicht wieder verwendbar. Demgegenüber erfolgt bei der Erfindung durch die Federn ein sanftes Lösen der Verbindung ohne schlagartige Beanspruchung der Verbindungskeile, so daß diese immer wieder verwendbar sind. An sich sind Federn zum Auseinanderschieben von miteinander zusammenwirkenden Keilen bekannt. Eine derartige Anordnung wurde jedoch bei Keilverbindungen zwischen Welle und Nabe bisher nicht benutzt. Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt.
- F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Keilverbindung, wobei im unteren Teil eine zweite Ausführungsforin dargestellt ist; F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Keitverbindung nach F i g. 1, oberer Teil; F i g. 3 ist ein Teilquerschnitt, der eine andere Ausbildung der Federung zeigt; F i g. 4 ist ein teilweiser Längsschnitt, der eine Ausbildung der Federung nach F i g. 1 unterer Teil, darstellt.
- Die Welle 1 ist von der Nabe 2 umgeben. Die Klemmkeile 3 und 4 haben im Querschnitt normal zur Welle eine trapezförmige Gestalt, und zwar entweder, wie in F i g. 1 oben dargestellt ist, mit gleich langen nicht parallelen Seiten oder, wie die Klemmkeile 3' und 4' im unteren Teil der F i g. 1 zeigen, verschieden langen nicht parallelen Seiten. Die Klemmkeile 3 und 4 sind mit Abstand voneinander in den Keilnuten in Welle 1 und Nabe 2 gelagert. Sie weisen Anzugsflächen 8 und 9 auf. Zwischen diesen Flächen sind die Spannkeile 5 und 6 angeordnet, die im Längsschnitt nach F i g. 2 eine trapezfönnige Gestalt haben. Die Anzugsflächen der Spannkeile 5 und 6 sind den Anzugsflächen 8 und 9 der Klemmkeile 3 und 4 angepaßt. Durch die Spannkeile 5 und 6 ist eine Spannschraube 7 hindurchgeführt, durch die die Spannkeile 5 und 6 gegeneinander verschiebbar sind. Zwischen den Spannkeilen5 und 6 ist eine Schraubendruckfeder 10 angeordnet.
- Die Klemmkeile 3 und 4 stützen sich an den Seitenwänden der Aussparungen in der Welle 1 und der Nabe 2 ab. Darüber hinaus sind zwischen den Klemmkeilen 3 und 4 und den Aussparungen in der Nabe 2 Federn eingeschaltet. Dies können gemäß F i g. 1 und 2 Schraubendruckfedern 11 oder gemäß F i g. 4 Blattfedem 12 oder auch gemäß F i g. 3 Gummielemente 13 sein.
- Die Wirkungsweise ist folgende: Nach dem Einsetzen der Klemmkeile 3 und 4 und der Spannkeile 5 und 6 in die Aussparungen von Welle 1 und Nabe 2 wird die Spannschraube 7 angezogen. Dabei wandern die Spannkeile 5 und 6 aufeinander zu und drücken die Klemmkeile 3 und 4 in Umfangsrichtung der Welle auseinander.
- Beim Lösen der Spannschraube 7 werden die Spannkeile 5 und 6 durch die Feder 10 voneinander weggedrückt. Damit geben sie die Klemmkeile 3 und 4 frei. Diese werden durch die Federn 11, 12 oder 13 in Umfangsrichtung aufeinander zu bewegt. Damit ist die Keilverbindung gelöst, und die Keile können aus dIen Ausnehmungen herausgenommen werden.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Keilverbindung zwischen Welle und Nabe mit einem tangential wirkenden Klemmkeilpaar und einer zwischen den Klemmkeilen angeordneten keilförmigen Spannvorrichtung, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Klemmkeile (3,4) im Normalschnitt zur Welle einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen und die durch die längeren Parallelen der Trapeze begrenzten Anzugsflächen (8,9) sich mit einem Abstand gegenüberliegen, der durch zwei in Längsrichtung der Welle hintereinanderliegende Spannkeile(5,6) mit trapezförmigem Längsschnitt überbrückt ist, deren keilförmig angeordnete Anzugsflächen in an sich bekannter Weise an den Anzugsflächen der Klemmkeile anliegen, wobei die Spannkeile in an sich bekannter Weise durch eine durch dieselben hindurchgeführte Spannschraube (7) gegeneinander verschiebbar sind.
- 2. Keilverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lösen der Keile nach dem Lockern oder Entfernen der Spannschraube (7) in die Keilverbindung in an sich bekannter Weise Federn (10; 11 bis 13) eingeschaltet sind. 3. Keilverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (11 bis 13) die Klemmkeile (3, 4) gegenüber der Nabe (2) abstützen. 4. Keilverbindung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Spannkeile (5, 6) eine Schraubendruckfeder (10) eingeschaltet ist. 5. Keilverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht parallelen Seiten des trapezförmigen Querschnitts der Klenunkeile (3, 4) verschieden lang sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 171098, 573 377, 601561, 812 129; USA.-Patentschrift Nr. 1386 532; Der Vorrichtunggbau, 11 Teil, Heft 35 der Werkstattbücher des Springer-Verlages, Berlin-Göttingen-Heidelberg, 1952, S. 22 und 23.
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DE1192885B true DE1192885B (de) | 1965-05-13 |
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DE (1) | DE1192885B (de) |
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